Wie geht ein Aldebaraner mit Corona-Untertanen um? Er haut ab!

6. Juli 2021 | Thomas Maul: Glücklich das Land, das nicht ausreichend getestet wurde - Kaum einer weiß besser als RKI-Chef Wieler oder Professor Drosten, wie man auf eine durch erhöhte diagnostische Aktivitäten geschaffene Epidemie hereinfallen könnte. Und doch tappten sie in die Falle.

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Behördliche Corona-Maßnahmen: Regierungen und Behörden haben in der BRD nach einem Jahr Corona-Propaganda jegliches Maß verloren. Die Republik gleicht einem Pulverfass mit einer kurzen brennenden Lunte.

Heinz Rühmann spielt in dem Film "Der Herr vom andern Stern" aus 1948 einen Aldebaraner, der versehentlich auf der Erde gelandet ist. Nach dem Motto "Der Klügere gibt nach!" passt er sich sehr schnell an, denn er hat nur noch eines im Sinn: "Nichts wie weg hier!" Er ist auf Schritt und Tritt mit Kleingeistigkeit und Bürokratismus konfrontiert, wie es halt typisch für deutsche Untertanen ist. Alles, was er braucht, sind zwei Stunden absolute Ruhe, um sich konzentrieren zu können, damit er seine Reise zu einem Planeten im Andromedanebel fortsetzen kann.

 

Der Herr vom andern Stern - Logo
Der Herr vom andern Stern - Logo - Bildquelle

Der Film geht auf eine Parabel zurück, die auf 2020 bezogen verständlich macht, warum die leidige Kombination aus Bundeskanzlerin, Bayerischem Ministerpräsidenten und Maskenritual in der BRD so erfolgreich umgesetzt und jegliches Aufbegehren kritischer Geister vom Tisch gewischt wird. Ich stelle dem Spielfilm einen Kommentar von Mark Dolan und ein Lied von Pablo Mirò, eines von Reinhard Mey und einen Text von Heike Lotze voran.

Es gibt keine ansteckenden Viren, nur Anstecker von politischen Parteien. Ohne Viren bricht der gesamte Corona-Zinnober samt Impfungen zusammen. Nur, weil bereits seit 1892 gelogen wird, entsteht noch lange keine Wahrheit, auch wenn fast alle Menschen das Ansteckungsmärchen glauben.

Es gibt kein "Immunsystem", sondern die ständigen Mikroben in uns sind unsere Helfer, die stets und sofort einschreiten. Mal werden sie als Helfer angesehen, mal als Krankheitsursache. Was denn nun? Das ist unlogisch! Das Verabreichen von Antibiotika macht krank!

Vermeintliche Virus-Biowaffen enthalten Bakterien oder giftige chemische Verbindungen. All die gezüchteten Zelltrümmer von Menschen und Tieren werden mit Giften vermischt. So sind auch die Labormärchen erklärbar, laut denen "Viren" gezüchtet worden sind.

Lass einen Fisch verfaulen und schon hast Du die perfekte Biowaffe für den Hausgebrauch! Genauso steht es um die Eier von Insekten und die Sporen von Pilzen. Da das Virus-Märchen seit 1892 kolportiert wird, hinterfragt es so gut wie niemand mehr, auch wenn er sonst noch bei Verstand ist. Dieser Wahnsinn hat zur Folge, dass außermenschliche Wesen sich hüten, mit uns in Kontakt zu treten. Sie würden sich nur Ärger einhandeln. Auch Aldebaraner sind so eingestellt.

Auszug aus Tanz der Viren um das Grippe-Phantom der NWO-Oper

Die meisten Menschen glauben in 2020 immer noch an ansteckende Viren, die es überhaupt nie gegeben hat und nie geben wird. Aus den Labors kommen chemische Gifte und Mikroben. Die Menschen werden zu Tode behandelt. Körpereigene Ausscheidungen werden GEDANKLICH zu etwas zusammengesetzt, was überhaupt nicht existiert. Man kann mit Legosteinen viel zusammensetzen, aber in einer Spielzeugkiste befinden sich immer nur Legosteine. Das weiß jedes kleine Kind. Man lässt sich sogar Viren patentieren! Ein Patent auf ein Werk aus Legosteinen würde stets abgelehnt werden.

Ich bin außerstande, in meiner Einleitung in aller Kürze auszubreiten, wofür ich im Laufe eines Jahres 90 Artikel gebraucht habe.

17. April 2021 | Milosz Matuschek: Merkels finale Machtergreifung

Die Kanzlerin greift im Spätherbst ihrer Regentschaft nach der totalen Macht. Der Demokratie in der Bundesrepublik konnte nie einfacher die Luft abgedrückt werden als jetzt.

„Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muß die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.“

Diese Sätze stammen von Heinrich Heine und sie sind gerade wieder sehr aktuell. Vor kurzem hat Facebook dieses Zitat eines Nutzers gelöscht. Heinrich Heine verstößt offenbar gegen die Nutzungsbedingungen von Facebook, aber dass er aneckt, ist er ja gewohnt und wird sich deshalb vielleicht nur leicht in seinem Grab auf dem Pariser Friedhof Montmartre auf die andere Seite drehen und genüsslich im ewigen Dämmerschlaf zu sich sagen: „Offenbar habe ich immer noch Recht.“ Das muss man erst mal hinbekommen: Heine floh zu Lebzeiten nach Paris, wurde unter den Nazis verboten und wird heute von Facebook zensiert – wegen sogenannter „Hassrede“, dem inzwischen bis zur totalen Lächerlichkeit ausgehöhlten Gummibegriff der hyperkorrekten Machthaber und digitalen Gatekeeper von heute.

21. April 2021 | »DIE NÄCHSTEN 5 JAHRE WERDEN DIE BESTEN SEIN IN DER GANZEN DEUTSCHEN GESCHICHTE!«

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Mark Dolan cuts up his face mask live on air: "Wearing a mask is the new woke"

26. September 2020 | talkRADIO
talkRADIO's Mark Dolan does not believe in face masks: "No wonder people are beginning to rebel. The inconsistent mask message makes no sense. Wearing a mask is the new woke. It’s state sponsored virtue signalling on a grand scale". Cutting up his face mask live on air, Dolan added: "If you want to save lives and get the country back on track, the only option is to get back to normal! The first step to achieving that is binning these wretched masks!"

 

Pablo Mirò - Sie und Wir

10. April 2020 | Pablo Miro

PabloMiro.com

Pablo Mirò ist Songwriter, Komponist, Sänger, Gitarrist und Multiinstrumentalist der argentinischen Volksmusik ebenso wie Kinderlieder-Komponist und Tangointerpret. Angesehen als eines der großen Talente der neuen argentinischen Musikgeneration, die es verstanden hat, das alte Gut der Tradition durch Anwendung der modernen Musik- und Soundtechniken aktuell zu machen, gilt Pablo als einer der Hauptnewcomer seines Landes. Seine Konzerte sind einzigartig, erfrischend, provozierend und intim zugleich - reich an Vielfältigkeit und instrumentaler Virtuosität, geprägt von seiner kraft und ausdrucksvollen Stimme.

Aufgrund der langen Vorrede startet das Video automatisch bei 3:26.

 

Reinhard Mey - Was kann schöner sein auf Erden, als Politiker zu werden?

Lied zwölf von der ersten CD des Live-Albums "20:00 Uhr" aus 1974.
Liedtext

Refrain

Was kann schöner sein auf Erden
Als Politiker zu werden?
Vom Überfluß der Diäten
Platzen dir die Taschen aus den Nähten.
Du kannst dir auf leisen Sohlen
Dein Schäfchen ins Trock‘ne holen.
Prost! Es lebe die Partei!
Frisch und fromm und steuerfrei!

 

10. Oktober 2020 | Heike Lotze: Es reicht!

Es reicht! Es reicht komplett! Nichts habt ihr verstanden! Beherbergungsverbot, Sperrstunden, Maskenpflicht, Abstandsgebote, Besuchsbeschränkungen, kalte Klassenzimmer, einsame Alte, maskierte Kinder, Denunzianten, Testorgien, Zahlenwillkür, Verordnungswahn, Masken-Polizeikontrollen, Bundeswehr im Innern, abgesagte Weihnachtsmärkte und so vieles mehr!

Hotels, Veranstalter, Reisebüros, Markthändler, Messebauer, Künstler, Selbständige, Einzelhändler und viele mehr verloren ihre Umsätze und damit ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien.

Das interessiert euch nicht im Geringsten! Ihr „Verordnungsgeber“ fühlt euch so wohl in eurer angemaßten Allmacht. Ohne Evidenz, ohne Parlament - einfach Verordnung her und basta!

Was testet der PCR-Test? Egal, ihr nennt es mal eben Coronainfektion. Sind Infizierte krank? Egal, ihr sperrt sie einfach in Quarantäne. Wovor schützt eine Maske? Egal, ihr sagt, dass sie schützt und basta! Von welcher Art Maske redet ihr? Egal, ihr fordert: Stofflappen auf und keine Fragen stellen! Wie hoch ist die Ansteckungsgefahr im Hotel? Egal, ihr bestimmt, dass es so ist.

50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner? Oder 35? Oder 60? Würfelt ihr die Zahlen aus?

Ich will ja niemanden noch auf dumme Gedanken bringen, aber wo waren eure Restriktionen bei der Grippeepidemie vor zwei Jahren? Wo waren eure Restriktionen bei den vielen Toten durch Krankenhauskeime?

Jede wirkliche Katastrophe, jedes Inferno, was über eine Gemeinschaft von Menschen hereinbricht, weckt überwiegend die besten Charaktereigenschaften. Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Aufopferung.

Aber ihr bringt die schlechtesten Charaktereigenschaften zum Ausbruch! Ihr bringt die Menschen dazu, andere Menschen nur noch als Infektionsrisiko zu sehen. Ihr versetzt die Menschen bewusst und gewollt in Angst und Panik. Ihr belohnt Denunziation. Ihr nehmt in Kauf, oder wollt es sogar, dass die Menschen in Isolation vereinsamen, dass Kinder nicht mehr eng miteinander spielen, tuscheln, sich raufen und kuscheln. Ihr wollt, dass alte und kranke Menschen keinen oder nur limitierten Besuch empfangen dürfen. Ihr wollt beschränken, wie viele Menschen privat zusammen feiern. Ihr wollt Kontaktverfolgung und Restriktion. Ihr seid dabei, eine Hygienediktatur zu errichten!

Ich will die mir grundgesetzlich zustehende Freiheit! Die Freiheit, selbst darüber zu entscheiden, welches Risiko ich wann eingehen möchte. Die Freiheit, mich mit wem auch immer, wo auch immer, zu wieviel auch immer zu treffen. Die Freiheit, nein zu sagen zu Bekleidungsvorschriften. Die Freiheit, Urlaub zu machen wo ich will. Die Freiheit, mich in den Grenzen des Grundgesetzes, frei zu bewegen und frei zu sprechen.

Und jeder hat die Freiheit, sich selbst zu schützen, vor was auch immer. Es ist mir egal, ob jemand im Virologenschutzanzug einkaufen geht, ob jemand allein im Wald eine Maske trägt, ob jemand sich 100mal am Tag die Hände desinfiziert, ob jemand keine Theater, Konzerte oder Gaststätten besucht, aus Angst sich zu infizieren. Das kann dieser Jemand gern machen, wann er will, wo er will und wie lange er will. Aber es ist mir nicht egal, wenn ich dafür in Schutzhaft genommen werde und mich genauso verhalten soll.

Drückt endlich die Reset-Taste! Zurück auf Ausgangszustand! Siehe Grundgesetz Artikel 1 bis 20.

Wikipedia: Der Herr vom andern Stern

Prolog

Es war einmal ein Mann, der hiess Aldebaran und lebte auf einem anderen Stern. Eines Tages machte er eine Vergnügungsreise durch das Weltall und landete auf der Erde. Er war anders als die Erdbewohner und sie wünschten, ihn wieder los zu sein. Aldebaran wäre auch gleich wieder abgereist, wenn er sich nicht Hals über Kopf in ein hübsches Mädchen verliebt hätte. Aber dieses Mädchen hatte der aussergewöhnlichen Fähigkeiten Aldebarans wegen grosse Angst um ihn, und er versuchte nun so zu sein wie alle anderen. Jetzt ging es rasch mit ihm bergab und er fürchtete, nie mehr die Erde verlassen zu können. Dem Mädchen brach das Herz darüber. Aber es liebte ihn mehr wie sich selbst und gab ihn wieder frei. Da wurde er gleich wieder der Alte und reiste spornstreichs zurück auf seinen Stern. Die Geschichte von Aldebaran ist uralt und wahr, und passiert auch immer wieder.

Inhalt

Der Herr vom andern Stern reist durch den Weltraum, allein durch Konzentration. Als er an der Erde vorbeikommt, wird seine Konzentration gestört und er muss landen. Bei seiner Landung fällt er gleich der Polizei ins Auge. Die Polizisten möchten seinen Ausweis sehen, doch er besitzt keinen, also gehen sie mit ihm auf das Amt. Dort wird er von der einen Stelle an die andere weitergeleitet, denn man hält ihn für gefährlich, weil er Gegenstände verändern oder verdoppeln kann.

Weil sie ihn nicht festnehmen können, stellen sie ihm einen Ausweis aus und behalten ihn im Auge. Er geht mit Flora, welche er auf dem Amt kennengelernt hat, nach Hause. Eigentlich will er sich nur zwei Stunden ausruhen, um sich dann wieder konzentriert auf den Weg zu machen, doch sie verlieben sich ineinander. So beschließt der Herr vom andern Stern, auf der Erde zu bleiben. Obwohl er ihnen nicht ganz geheuer erscheint, werben bald verschiedene Medienvertreter, Parteien und Kriminelle um ihn, scheitern jedoch an seiner Gewitztheit. Als schließlich ein General ihm von der Humanisierung des Krieges mit Hilfe der (damals noch gar nicht erfundenen) Neutronenbombe vorschwärmt, zieht es der Außerirdische vor, seiner Liebe zu entsagen und wieder ins All zu entschweben. Alle, die ihn bis dahin mit Misstrauen beäugt hatten, setzen ihm nun ein Denkmal und loben seine Angepasstheit.

Heinz Rühmann - Der Herr vom andern Stern

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