Täter vollbringen Greuel, Opfer ereilt das Grauen

7. Dezember 2023 | Kardinal Müller: Massenmigration dient der Zerstörung nationaler Identitäten

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Einwanderung: Geltendes Recht wird seit Jahrzehnten gebrochen und Kritiker der Rechtsbrüche werden sogar bekämpft, um sie zum Schweigen zu bringen. Das durch kriminelle Einwanderer vollbrachte Grauen wird vertuscht. Die von Straftäter vollbrachten Greuel werden oft nur mit Bewährungsstrafen geahndet.

Das Wort "Gräuel" ist Neusprech der Duden-Redaktion, um den Opferschutz vom Tisch zu fegen und die Kuscheljustiz für Täter zu fördern.

Bestenfalls: Wer weiß und schwarz mischt, erzeugt ein Gräuel.

Greuel

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2. März 2018 | Interview mit der Flüchtlingshelferin Rebecca Sommer

Markus Haintz: „Es wurde gezielt gelogen, um Janich in den Knast zu kriegen“

25. Januar 2023 | AUF1
Nach etwa fünf Monaten Haft in Manila wurde der Publizist und Aktivist Oliver Janich [am 20. Januar 2023] entlassen. Wegen regierungskritischer Aussagen auf Telegram und anderer fadenscheiniger Vorwürfe sollte er nach Deutschland ausgeliefert werden, um einen politischen Schauprozess führen zu können. Thomas Eglinski hat mit Janichs Rechtsanwalt, Markus Haintz, über die Hintergründe gesprochen. Der Jurist sagt ganz klar, dass Vertreter deutscher Behörden dreist gelogen haben, um einen Kritiker mundtot machen zu können.

 

23.01.2023 | Oliver Janich ist frei!

Nach mehr als 5 Monaten Haft wurde der deutsche Journalist Oliver Janich am Abend des 20. Januar 2023 aus der philippinischen Abschiebehaft entlassen. Wir bedanken uns bei der deutschen Botschaft auf den Philippinen für die konstruktive Mithilfe. Janich geht es den Umständen entsprechend gut, er ist nach wie vor auf den Philippinen und wird in Kürze wieder an seinen Wohnort zurückkehren.

Wir werden nun sämtliche rechtliche Möglichkeiten prüfen und ausschöpfen, um Janich hinsichtlich der gegen ihn in Deutschland erhobenen Anschuldigungen zu rehabilitieren. Janich wird sich zunächst einmal erholen und sich heute Abend um 20:00 Uhr selbst mit einem kurzen Video zu Wort melden.

Weitere Details unserer rechtlichen Schritte in Deutschland werden zu gegebener Zeit veröffentlicht. Wir bitten zudem darum, etwaige Presseanfragen nicht an Herrn Janich, sondern direkt an unsere Kanzlei zu richten.

Markus Haintz
Rechtsanwalt

 

Oliver Janich ist frei und meldet sich!

23. Januar 2023 | Ignaz Bearth Schweiz

 

21. Dezember 2023 | Erstes Interview mit Oliver Janich nach seiner Haft: Die Justiz ist auf der Flucht vor mir!

1. September 2014 | Oliver Janich - Xavier Naidoo zu meinem Buch: „So seh ich’s auch.“

A Meinung ham, dahinter stehn!

10. August 2019 | Es sind nicht viele Musiker und Promis, die es wirklich aussprechen, aber es gibt sie, die mit dem Herz am rechten Fleck! Ein großes Dankeschön an Xavier Naidoo und Andreas Gabalier!

Was so alles passiert und verschwiegen werden soll

14. August 2019 | Jürgen Eggs:

Clinton war Kunde von Epstein (junges Fleisch) - Epstein war Mitglied in Trumps Resort Mar-a-Lago in Miami, ... bis ihn Trump wegen des guten Rufes rausgeschmissen hat, nachdem er von dessen unzüchtigem Verhalten gegenüber einer Minderjährigen (underaged) erfahren hatte.

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Epstein war das, was man als Zuhälter für die Eliten bezeichnen könnte, wobei er sich wie bei Zuhältern üblich, auch selbst manchmal am jungen Fleisch bediente. Als Trump davon erfahren hat, hat er Epstein Hausverbot für den Luxusclub erteilt.

Mar-a-Lago ist ein exklusiver Club mit Privatstrand, Pool und Spa, mit Tennisplätzen und Golfanlagen sowie zwei Ballsälen. Erbaut in den 1920er Jahren. Die Beitrittsgebühr wurde inzwischen von 100.000 auf 200.000 Dollar erhöht.

Clinton war sowohl ein Kunde für frisches Fleisch, andererseits hat er sich freihalten lassen durch Benutzung von Epsteins Privatjet "Ghislaine", das als #Lolitaexpress bei Epsteins Kundschaft bekannt war. Und Hillary hat munter weiter von Epstein Spenden kassiert. Ein regelrechter elitärer Sumpf (swamp), wie Donald Trump das zu sagen pflegt, und den er - coram publico (i.e. vor seinen Wählern, den deplorables) - nach jeweiliger Ankündigung Schritt für Schritt trockenlegt, wodurch der Sumpf immer mehr in Panik gerät und Fehler macht.

Prinz Andrew* und Stephen Hawking gehörten auch zur Kundschaft.

Man transportierte einen vermeintlich Toten hinaus. Normalerweise zieht man den Reißverschluss zu, oder? Der Mann hat jedenfalls ganz andere Ohren als Jeffrey Epstein, der als künftiger Kronzeuge zusammen mit seiner Lebenspartnerin in sicherer Umgebung ist. Bei so einem New Yorker Gefängnis funkt sehr leicht der tiefe Staat dazwischen. Dem kam POTUS zuvor.

So erkennen Wissende, was gespielt wird und die verblödete Öffentlichkeit schluckt das Märchen. Die beiden Gefängnismitarbeiter werden ein angemessenes Trinkgeld erhalten haben. Die halten hundertprozentig dicht. Falls nicht, gibt es genug freie Urnenplätze auf einem Friedhof ihres Vertrauens.

11. August 2019 | Jim Stone -  BLOCKBUSTER: SECONDARY CONFIRMATION EPSTEIN IS NOT DEAD

10. August 2019 | Hat Jeffrey Epstein wirklich Selbstmord begangen?

Was wäre, wenn es nur ein fingierter Selbstmord war und Trump, dessen Justizministerium und überhaupt so gut wie alle den Bumerang werfenden Demokraten wieder einmal um einige Schritte voraus sind? Was wäre, wenn es eine Rettungsaktion war und man Epstein aus dem unsicheren Gefängnis nur so herausholen konnte, damit er seinen Zeugenstand auch tatsächlich antreten kann? Was wäre, wenn Epstein diesen Deal bekommen hätte und nun in Sicherheit ist?

Es wäre doch schade, Jeffrey Epstein als Zeugen zu verlieren. Haben Trump und das Justizministerium sich wirklich diese Gelegenheit entgehen lassen?

Wir können das kaum glauben.

Epstein Documents 2024 Seiten

3. August 2019 | Dushan Wegner: Wenn der Staatsfunk ausgedachte Gefahren berichtet und tatsächliche Morde ausblendet

25. März 2016 | Unglaublich! Das Kleingedruckte im Türkeiabkommen: 500.000 Flüchtlinge per Flugzeug nach Deutschland

Im Punkt 4 des Abkommens heißt es:
»Wenn die irregulären Überfahrten von der Türkei gestoppt oder zumindest substanziell und nachhaltig reduziert wurden, wird ein ›Freiwilliges Humanitäres Aufnahmesystem‹ aktiviert.«

Die Süddeutsche schreibt dazu:
(…) Sicher ist aber, dass die Europäer Hunderttausende werden ausfliegen müssen (…) Sicher ist auch, dass sich die Türkei ohne diesen Punkt nie eingelassen hätte auf den Deal. Sonst würden ja alle neu ankommenden Flüchtlinge immer nur bei ihr bleiben. Darüber wäre zu reden, auch aus Ehrlichkeit gegenüber den Bürgern.

In der öffentlichen Wahrnehmung geht dieser Teil aber fast unter, woran die Politiker nicht unschuldig sind. Als die SZ den Regierungschef eines wichtigen EU-Staates nach dem Gipfel dazu befragte, verneinte er, dass der Punkt überhaupt vereinbart worden sei. Ein Diplomat zeigte ihm dann den Passus. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach ihn zwar an am Freitag, ihre Regierung informiert darüber aber eher zurückhaltend.

(…)  die Aufnahme ist, wie gesagt, freiwillig; die verpflichtenden Quoten sind gescheitert. Gut möglich, dass Deutschland und ein paar wenige andere das alleine schultern.

29. Juli 2019 | Pressetext Armin-Paulus Hampel, AfD, MdB

Pressetext 29. Juli 2019

Es reicht! Sie trugen 2015 die Verantwortung, Frau Merkel. Jetzt tragen Sie die Konsequenzen! Ich habe mich lange zurückgehalten, habe vor einer Verschärfung der Sprache im Umgang miteinander gewarnt. Das ist im politischen Diskurs oft angeraten und richtig.

Heute wurde ein Punkt erreicht, der nur noch eines gebietet: eine klare Sprache, mit klaren Begriffen. Schluss mit der Verharmlosung der Situation, Schluss mit dem Verwischen und Verschleiern der Zustände und Ereignisse. Und Schluss mit der Frage, ob und in welchem Einzelfall ein Bürgermeister, ein Landrat, ein Bundes- oder Landesminister oder ein Ministerpräsident verantwortlich zu machen ist.

2015 hat keiner der Vorgenannten die Entscheidung getroffen, nicht einmal der zuständige Innenminister. Die Ereignisse des Herbstes 2015 sind ausreichend dokumentiert. Sie, Frau Bundeskanzler – Sie allein haben die völlige Öffnung der Grenzen beschlossen. Bei keinem haben Sie sich Rat eingeholt, keinen gefragt, was sind das für Menschen, die an unseren Grenzen stehen.

Viele – Diplomaten, Wirtschaftsleute, Polizisten und Soldaten im Auslandseinsatz sowie die Vielzahl der Auslandskorrespondenten, zu denen ich gehörte – hätten es Ihnen sagen können. Dass es sich in großer Zahl um Wirtschaftsflüchtlinge handelt, wäre die harmloseste Information gewesen. Dass eine Vielzahl von ihnen dazu aus teils verfeindeten ethnischen Volksgruppen kommt, mit teilweise ebenfalls verfeindeten Religionszugehörigkeiten. Dass in vielen Herkunftsländern ein Menschenleben keinen Pfifferling wert ist, dass die Ärmsten in ihrer Not für ein Brot einen Mord begehen, ihre Frauen verbrennen, wenn die Mitgift nicht reicht, ihre Töchter nach der Geburt im Wasserfass ertränken, weil ein Sohn – und nur ein Sohn erwünscht war.

Ich habe in insgesamt sieben Jahren als ARD-Korrespondent in Afghanistan soviel Gewalt, Brutalität, Hass und furchtbarste Grausamkeiten erlebt, dass ich weiß, dass diese kriegsgepeinigten Menschen in unserer Gesellschaft nie ankommen werden.

Wenn meine afrikanischen Freunde mich fragen, was macht Ihr Deutschen da, Ihr holt euch den Abschaum Afrikas ins Land, dann ist das keine böswillige Hetze, sondern das Urteil derer, die in Afrika leben und es kennen.

Und trotzdem habe ich nie verächtlich oder verurteilend über diese Länder berichtet. Wir haben durch eine Fügung des Schicksals in Europa nach dem furchtbaren Krieg eine ungewöhnlich lange Phase der Stabilität und des Friedens genießen dürfen. In dieser Zeit haben wir es zu einem in der Welt (Ausnahme USA) einzigartigen Wohlstand gebracht, mit einer ebenso einzigartig liberalen Gesellschaftsordnung.

Das gilt für uns, aber nicht für den Rest den Welt. Da draußen – einmal über das Mittelmeer, Frau Bundeskanzlerin – ist die reale Welt. Sie ist einfach, streng, hart und zuweilen grausam. Ich verurteile sie nicht, möchte sie bei uns aber nicht haben.

Ich weiß nicht, welcher Frust den Eritreer getrieben hat, um eine Mutter mit ihrem Kind vor den einfahrenden Zug zu schubsen. Als Vater von vier Kindern zerreißt es mir das Herz, wenn ich an die Schmerzen der überlebenden Mutter und des Vaters des getöteten Kindes denke.

Meine Gedanken und mein tiefes Mitgefühl eilen zu all den Familien, deren Angehörige in den letzten vier Jahren durch die von Ihnen Hereingelassenen gruppenvergewaltigt, geschändet, gequält und getötet wurden.

Und es ist an der Zeit, es klar auszudrücken; es sind die Opfer Ihrer Politik, Ihrer Entscheidung von 2015. Sie sind mit dieser Entscheidung für den Tod dieser Menschen verantwortlich. Wenn es nach dem schrecklichen Weihnachtsanschlag vom Breitscheidtplatz (spätestens da hätten Sie zurücktreten müssen) noch weiterer Mordtaten bedurfte, dann haben Sie spätestens jetzt, nach den Morden von Voerde und Frankfurt, die Pflicht, die Konsequenzen zu ziehen.

Wir kennen uns seit über zwanzig Jahren persönlich, Frau Bundeskanzlerin. Ich habe mich auch in meiner journalistischen Zeit bemüht, fair mit Ihnen umzugehen. Jetzt kann ich Sie nur noch auffordern, aus Ihrem Tun die Konsequenzen zu ziehen und Ihr Amt niederzulegen.