Netzstabilität nur bis 55 Prozent Fakepower möglich

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Die heute eingesetzten Sensoren, die zur Netzstabilität beitragen, funktionieren nur, solange es Strom gibt. Deshalb wird aus Sicherheitsgründen an der Faustregel festgehalten, maximal 55 Prozent Fakepower einzuspeisen. Dass überhaupt Stromausfälle vermehrt stattfinden und in den Medien thematisiert werden, ist allein der Einspeisung von Fakepower zu verdanken.

45 Prozent des Stromes müssen aus stabilisierenden Kraftwerken mit Kohle, Kernkraft oder Gas kommen, damit die Netzfrequenz maximal 0,2 Prozent um 50 Hertz schwankt. Anders ausgedrückt: Höchstens 55 Prozent Fakepower aus Wind, Sonne und Biogas können eingespeist werden.

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Kein Wohlstand ohne Strom! - Bildquelle: StockKosh-Oven-34

Seit Jahren schon entlarve ich die Blackout-Propaganda als heiße Luft! Warum? Strom ist das wichtigste Machtinstrument, um die Massen zu gängeln und auszubeuten! Man wird es also, koste es, was es wolle, zu erhalten suchen. Lieber wird ein Industriebetrieb abgeschaltet als ein Rechenzentrum und private Haushalte nur im allergrößten Notfall. Die folgende Studie geht dreist von frei erfundenen Zahlen aus, die ohne elektrische Grundlage sind. Wer von etwas ausgeht, hat keine Ahnung!

Februar 2019 | Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung: Politikberatung kompakt - Erneuerbare Energien als Schlüssel für das Erreichen der Klimaschutzziele im Stromsektor
Pao-Yu Oei, Leonard Göke, Claudia Kemfert, Mario Kendziorski und Christian von Hirschhausen
Studie im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

Mit den aktuell im EEG festgelegten Ausbaukorridoren wird im Jahr 2030 ein Anteil von ca. 55% in der Stromerzeugung erreicht. Der gegenwärtige Koalitionsvertrag sieht eine Anhebung des Erneuerbarenziels für 2030 auf 65% vor. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es einer Anpassung des jährlichen Bruttozubaus auf 4,4 GW für Photovoltaik und auf 4,3 GW für Wind Onshore.

Blackout: Wir schaffen das

13. Januar 2022 | MMnewsTV

Strom wird knapp, die Preise explodieren - droht am Ende der Blackout? Michael Mross im Expertengespräch.

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30. Oktober 2021 | Heinrich Duepmann:

Man darf die Dummheit der Politiker nicht als grenzenlos annehmen und muss deshalb überlegen, welche Chance die Politiker haben, dieses Damokles-Schwert abzuwenden. Ohne Ansätze zu haben, werden die Politiker ihre Fakepower-Ansätze nicht weiter vorantreiben. Und wenn wir heute sehen, mit welch kruder Argumentation der weitere Fakepower-Ausbau gefordert wird, ohne dass der Bürger interveniert, stellt sich die Frage, ob er auch Stromabschaltungen zwecks Weltklimarettung akzeptiert.

Vor nunmehr bald drei Jahren hat der Bundestag das Gesetz zu den "abwerfbaren Lasten" verabschiedet und es kann gut sein, dass man ca. 50% der gesamten Leistung durch Abschaltungen in Industrie und in exponierten Verbrauchsfeldern wie Vergnügungsparks zustande bringt, d.h. Strommangel durch Dunkelflaute u.ä. wird weitgehend an den Bürgern vorbeiziehen.

Immerhin müssen wir anerkennen, dass wir in 2021 bereits 3 äußerst kritische Stromversorgungssituationen hatten, die vielleicht dank glücklicher Umstände aber nicht zu einem Blackout geführt haben.

Immerhin sind Heerscharen von Technikern und Planern dabei, genügend Instrumente in das Netz-Monitoring einzubauen, um rechtzeitig alternative Lastpfade zu schalten bzw. zu nutzen. Hierbei hilft auch der gewaltige Netzausbau, den wir schon betrieben haben, und der zurückgehende Strombedarf hilft zusätzlich – und E-Car-Ladevorgänge als Zusatzlast kann man umso einfacher abschalten.

Das Verfahren wie von Texas Mitte Februar 2021 demonstriert zeigt klar, dass ein Netz selbst bei Wegfall von über 50% der Erzeugungs-Kapazität verfügbar bleibt, wenn man die Instrumentarien des Netzmanagements gekonnt einsetzt.

Wir sollten uns also keinesfalls zu sehr auf diesen Wunschtraum "Blackout" verlassen. Es wird ihn vermutlich nicht geben.

Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass es die Dummheit in Potenz ist, sowas zu praktizieren, die fünftwichtigste Ressource, nämlich Strom nach Luft zum Atmen, Wasser gegen Verdursten, Nahrung gegen Verhungern und Wärme gegen Erfrieren zu einer Mangelressource zu machen.

Steigende Kosten für die Gewinnung von Kohle und Erdöl können durch die Nutzung von Erdgas nicht ausgeglichen werden. Es ist zwar genug von allem da, doch immer weniger Menschen sind in der Lage, immer höhere Preise zu zahlen.

Das erklärt die permanenten Versuche seit den siebziger Jahren, die Preise in die Höhe zu treiben wie 2021 mit Erdgas in Europa. Man benötigt dringend das Geld, das durch die abgewürgte Wirtschaft fehlt, weil man mit Corona die Massen in die Verarmung treibt und zu Tode spritzt.

15. Oktober 2020 | Gail Tverberg: Fossil Fuel Production Is Reaching Limits in a Strange Way

Die Wahrheit von Lützerath: Warum freie Energie unterdrückt wird

18. Januar 2023 | LION Media

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Man benötigt freie Energie, um erfolgreich andere Geschäftsmodelle etablieren zu können. Diese These ist um mehrere Ecken gedacht, doch ich kann ihr allmählich etwas abgewinnen. Die Autohalden sind entstanden, weil die Lohnnebenkosten und die Steuerlast auf Kraftstoffe einfach zu hoch sind. Selbst der Gebrauchtwagenmarkt ist mit hochpreisigen Fahrzeugen überschwemmt, die händeringend Käufer suchen: Automatik, LPG und Allrad.

Noch nie erhielt man so viel Auto für so wenig Geld. Seit 2019 kaufe ich 20 Jahre alte Scherben und kalkuliere 200 bis 300 Euro monatliche Gesamtkosten ohne Kraftstoff, bis der wirtschaftliche Totalschaden eintritt. Vorher hatte ich einen Mercedes-Benz E220 Diesel, dann einen Opel Omega LPG und  einen Audi A6 2.8 LPG. Jetzt ist es ein Citroen C5 Diesel. Diesel ist erheblich preiswerter als Benzin, LPG kostet nur halb so viel wie Benzin.

Der Kohleausstieg ist pure Propaganda! Oder ist der Kohleausstieg nur eine Satire? Nur durch den propagierten Kohleausstieg kann die Energiewende ersatzlos von heute auf morgen gestoppt werden. Die Kaiserin ist nackt!

Inzwischen gelange ich zur Überzeugung, dass es niemals einen Kohleausstieg geben wird, weil es keinen geben kann. Parallel zur reinen Propapanda finde ich im Netz keinerlei Hinweise zu Planungen von Ersatzkraftwerken.

22. Januar 2021 | Felix Eick: Globale Energiewende? Putin wettet mit vollem Einsatz dagegen

Im Angesicht dieser Entwicklung überrascht die Strategie eines anderen großen Kohleakteurs: Russland. In den vergangenen 20 Jahren zum drittgrößten Exporteur aufgestiegen, setzt das Land darauf, dass der fossile Brennstoff ewig verfeuert wird – internationalen Klimabemühungen zum Trotz. Das Land investiert jetzt erst richtig in den scheinbar gestrigen Energieträger, für den kaum eine private Bank mehr Kredite vergibt. So subventioniert Russland in einer Art Wagenburgmentalität, was Europa und große Teile der Welt abschalten. Der Kreml pokert hoch, mit Milliarden Direktinvestitionen und staatlichen Subventionen.

Es bleibt die Frage: Wann wird diese Propaganda ihren Zweck erreicht haben? Da weder die Bundeskanzlerin eine Fachfrau für Kernenergie oder Kohlestrom ist, noch die von ihr ins Leben gerufenen "Kommissionen" propagandafrei agierten, besteht die begründete Aussicht, dass dieses Potemkinsche Dorf von Tesla in Grünheide einstürzt, weil die verfaulten Hölzer der Fassaden zerbröckeln. Die Elektromobilität wird ebenfalls kollabieren, weil keinerlei Überkapazitäten mehr existieren.

Mit dem Stopp der Kernenergie wurden vorhandene Überkapazitäten ohne Not vorzeitig abgebaut. Hier stand wohl die Zerstörung der Forschung im Vordergrund.

„Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“ (Johann Wolfgang von Goethe, Faust I)

Seit 2006 schreibe ich als Journalist über Themen aus der Stromversorgung und seit 12. Juli 2011 bin ich Mitglied im Stromverbraucherschutz NAEB. Wachen die Leute erst auf, wenn ihnen im Winter die Finger und die Fußzehen erfrieren oder es kein Leitungswasser mehr gibt? Die einstmals sichere und zuverlässige Stromversorgung wird seit 1990 mutwillig an die Wand gefahren.

Sämtliche Argumente und Probleme zur Stromversorgung in einem Wechselstromnetz verblassen hinter der Faustregel, dass ab rund 55 Prozent augenblicklich eingespeistem Ökostrom = Fakepower die Netzstabilität verloren geht.

Manchmal kann zusätzlich Strom exportiert werden, doch die durch Strompreis-Dumping oder Zuzahlung "gefälschten" Statistiken, die bis zu 70 Prozent "grünen" Strom ausweisen, sollen darüber hinwegtäuschen, dass JEGLICHER eingespeiste ursprüngliche Gleichstrom durch seine minderwertige Qualität ein technischer und wirtschaftlicher Störfaktor ist.

Aus einer Wechselrichtung von Gleichstrom erwächst kein harmonischer Sinus, sondern nur ein gestückelter Notbehelf für kurze Zeit im Katastrophenfall. Maschinen, Geräte und Umwelt nehmen Schaden. Kosten steigen. Soll für die BRD der permanente Katastrophenfall mutwillig herbeigeführt werden?

Viele Ingenieure wissen das genausogut wie die Ingenieure, von denen ich seit 1970 lerne. Sie sollten ihr Wissen auch weitergeben, statt es opportunistisch verschweigen. Grundwissen zur Elektrotechnik habe ich mir bereits als 12-jähriges Kind angeeignet. Technische Feinheiten zur 45-Prozent-Regel zitiere ich hier.

Gas, Benzin oder Diesel füllen Sie  einfach in den Tank. Ein Wechselstromnetz funktioniert aber nur, wenn netzweit die Netzfrequenz gleichzeitig genau 50 Hertz beträgt UND die Phase der Sinusschwingung absolut synchron verläuft. Das leisten nur die Schwungmassen der regelbaren Kraftwerke, die Braunkohle, Steinkohle oder Gas nutzen, ebenso die Kernkraftwerke. Andernfalls kollabiert das Netz augenblicklich, der Strom fällt aus.

17. September 2022 | Netzfrequenz live

Mindestens 45 Prozent des eingespeisten Stroms müssen in jedem Sekundenbruchteil aus diesen Quellen kommen. Windstrom und Solarstrom werden das nie leisten können. Es gibt keine Ladestationen für Elektrofahrzeuge, die direkt an einem Windkraftwerk oder einem Solarkraftwerk angeschlossen sind.

Stromwende und Energiewende sind zweierlei! Das Fundament für eine Stromwende ist reine Fantasie. Der Primärenergieverbrauch blieb in der BRD seit 1990 praktisch unverändert. Ein Rückgang wird nur HERBEIGESCHRIEBEN!

Die durch EEG-bedingte Einspeisung geschaffenen Probleme können niemals durch noch mehr Einspeisung gelöst werden. Aktueller Wahnsinn in Hannover ist die geplante Stromerzeugung durch Holz! Folge: Kahlschlag der Wälder oder Waldende!

Wladimir Putin - Forderung an EU-Partner:  Ausarbeitung ausbalancierter Energie-Politik - Berlin

Frank vom Hutberg
Der russische Präsident Wladimir Wladimirowitsch Putin hatte in Berlin die europäischen Partner aufgefordert, eine ausbalanciert Energie-Politik auszuarbeiten. Putin während einer Kurzvisite zu Merkel: "Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, warum der deutschen Öffentlichkeit die Kernkraftwerke und Kernenergie nicht gefällt. ... Womit wollen sie in Deutschland heizen? Gas wollen sie nicht, Kernenergie wollen sie auch nicht. Wollen sie etwa mit Holz heizen...? Aber Holz ist auch nur in Sibirien zu finden, um... damit Deutschland beheizen zu können."

 

Und in 2021 ist Putin schuld, dass Spekulanten in Europa die Gaspreise in die Höhe getrieben haben. Aber was will man von Menschen erwarten, die immer wieder die Altparteien wählen, als hätte man ihr Trinkwasser mit Haldol versetzt? Siehe hier auf Seite 12: Domino-pur

Strategische Partnerschaft zwischen der Europäischen Union und der Russischen Föderation im Wandel von Normativität zu Pragmatismus
Von der Philosophischen Fakultät der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der Philosophie genehmigte Dissertation
vorgelegt von Anastasia Drofa M.A. aus Dubna, Russland
Tag der mündlichen Prüfung: 27.02.2013
3.5.1 Raum 1 „Ressourcen und Energie“ auf den Seiten 83 bis 86

Alle zwei Wochen erscheinen Pressetexte, die jeder gerne samt Fotos verwerten kann: NAEB-Pressetexte als pdf-Datei und NAEB-Pressetexte als HTML-Artikel mit Fotos und Videos.

Die vermeintliche Energiewende ist ein Potemkinsches Dorf mit katastrophalen Schäden an Wirtschaft und Umwelt! Wer zerstört systematisch seit 1990 Industrie und Wohlstand im Kartellgebiet der BRD?

Tutorial Stromnetzstabilisierung Last- und EE-abhängig

13. April 2014 | Heinrich Duepmann

Dreistern Spannung, Frequenz und Phasen-Synchronität ist die Aufgabe, Smartgrid-Technik ist ein Bürgergängelungsinstrument und Sonne, Wind und Voltaik sind nicht geeignet, Wechselstrom für ein stabiles Stromnetz zu erzeugen.

 

 

Sylvia Kotting-Uhl über Grundlast

 

12. September 2021 | politikpestreload

 

Kommentare

Es ist tröstend, dass Sie uns die Not-Situation in so rosigen Farben schildern.

In der Not vertretbare, einschränkende Maßnahmen sind dann gerechtfertigt, wenn trotz aller gebotenen Sorgfalt und Vorsorge ein Naturereignis über uns hereinbricht.

Im vorliegenden Fall kommt das wohl kaum in Betracht.  Da hat man, so vermute ich, ein paar Dilettanten  an die Führungsspitze beordert und denen die Macht gegeben, in den Wirtschaftskreislauf nachhaltig einzugreifen ohne Rücksicht auf Verluste.

Verhängnisvoll könnte es sein, wenn diese „Bevollmächtigten“  ohne Gefahr, in Regress genommen zu werden, agieren dürfen.  Jeder Unternehmer, ja sogar der Kleinunternehmer, Selbstständige, Freiberufler haftet voll für Fehlleistungen.

Mitmenschen, die über das Wohl und Wehe einer Volkswirtschaft und über das der Bevölkerung nach Gutsherrenart entscheiden, bleiben im Versagensfall unbehelligt? Das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein.

Wer mit der Energie-Versorgung leichtfertig umgeht, muss die Folgen seiner Entscheidung tragen.

Es lautet ein alter Hausfrauenspruch, dass man das schmutzige Wasser erst dann wegschüttet, wenn frisches vorhanden ist.

Nun mögen die Anhänger der CO2-Theorie und der „sonstigen klimaschädlichen Gase“ recht haben oder nicht. Das sei dahingestellt.  Bevor ich nicht mein  „Schiff“ für allen Unwägbarkeiten gesichert habe in ausreichender Weise, begebe ich mich doch nicht auf die Reise.

Nun bringen die Lieferanten der Elektrischen Energie die vertraglich zugesicherte Strommenge nicht her, bei Dunkelflaute ist es ganz aus, und sollen auch noch die letzten Reserven konventionelle oder von der Kernenergie kommenden Energiemengen ausgeschaltet werden.

Wie dumm muss man da sein, wenn man so etwas toleriert?

Man sollte die Verantwortlichen – nicht die Dummschwätzer bei den Demos -  in die Pflicht nehmen und im Falle des „Black Outs“ schon präventiv empfindlichen Strafen androhen. Vielleicht regt das zum Nachdenken an.

 

Antwort auf von Sepp Papmahl

Theoretisch schicken Sonne und Wind keine Rechnung. Praktisch ist der Strompreis doppelt so hoch. Es begann 1990. Seit 2009 geht der Stromverbraucherschutz NAEB dagegen an und ich seit 2006, doch 99,999 Prozent denken anders als wir, vor allem Steuerzahler und Wähler.

Antwort auf von pol. Hans Emik-Wurst

Richtig, früher befuhren Segelschiffe die Ozeane. Seit Erfindung der Dampfmaschinen hat man für diese als Antrieb der Schiffe entschieden, obgleich für die Kohle Kohle zu zahlen war. Ist der „Windstrom“ nun ein Rückschritt?

Antwort auf von Sepp Papmahl

Windstrom und Solarstrom zwecks Einspeisung sind grober Unfug. Beide taugen allein für Insellösungen, wo kein Stromnetz existiert. Ideal wäre "freie Energie", doch die Erfindungen von Nikola Tesla hat das FBI in einer Schublade verstaut. Laufende Einnahmen sind das größere Geschäft. Allein darum geht es.

Antwort auf von pol. Hans Emik-Wurst

Wir sind uns einig. Laufende Einnahmen, bei denen man die periodischen Zahlungen allmählich erhöhen kann, sind die befriedigenden Einnahmen. Die Preiserhöhung muss so moderat sein, dass sich der Abonnent nicht durch Ersatzbeschaffung aus dem Vertrag löst. Geschäftsstörende Erfindungen wurden aufgekauft oder verboten, teilweise verschwanden diese auf mysteriöse Weise. Beispiel, der Damenstrumpf, der keine Laufmaschen bekommt.

Entziehe dem Volk die Energiequelle, so kannst Du selbiges beherrschen. Motto: Keiner soll hungern ohne zu frieren. Ich habe die Jahre nach der „Befreiung“ (so Bu.Prä. Steinmeier) mitgemacht. Wer diese Erfahrung gemacht hat, geht wohlwollend lächelnd über Feinstaub und CO2 hinweg. Aber den Jüngeren fehlt die Erfahrung.