Torsten Engelbrecht: Neuauflage von Virus-Wahn im Mai 2020
2. September 2020 | Torsten Engelbrecht: Pandemie ohne Pandemie (Leseprobe)
Neue Auflage lieferbar direkt vom Verlag, leider mit 3,50 Euro Versandpauschale: emu-Verlag Lahnstein Virus-Wahn
RUBIKON: Im Gespräch: „Der Virus-Wahn“ (Claus Köhnlein und Johannes Vorndran)
3. Mai 2020 | Rubikon
Jens Wernicke: Der Virus-Wahn
Der Arzt Claus Köhnlein skizziert im Interview die Manipulationen bei Corona, Spanischer Grippe und Masernimpfzwang.
„Ich habe anfangs nichts Böses gedacht, als ich hörte in China ist wieder ein Virus los, aber dann wurde es ja ganz heftig und mittlerweile haben wir einen Shutdown, also keiner darf mehr mit dem anderen kommunizieren sozusagen. Maßnahmen, die bis jetzt noch nie da gewesen sind. (...) Grundrechte werden uns genommen: das Recht auf Versammlungsfreiheit ist weg und es drohen Zwangsmaßnahmen. Als ich das sah, dachte ich, jetzt müssen wir gegen diese Corona-Geschichte vorgehen“, erläutert der Arzt Claus Köhnlein im Videointerview.
Seit mehr als 20 Jahren verfolgen der Internist Dr. med. Claus Köhnlein und der Wissenschaftsjournalist Torsten Engelbrecht aktuelle Geschehnisse rund um die verschiedensten Virusseuchen. Gemeinsam arbeiteten sie diese in ihrem Buch „Virus-Wahn“ auf, das soeben in einer erweiterten Neuauflage erschien.
Dabei offenbarte ein Blick hinter die Kulissen immer wieder ein ähnliches Bild: Es wurde ein neues Virus entdeckt, „Experten“ prophezeiten Schreckensszenarien mit einer ungeheuerlichen Bedrohung der Weltbevölkerung und angesehene Medien inszenierten eine Krise — zu der es schließlich nicht kam.
Etwa zu Zeiten der Vogelgrippe in den Jahren 2003 bis 2006, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Tod von zwei bis sieben Millionen Menschen ankündigte (1). Tatsächlich starben stattdessen weltweit gerade einmal 158 Personen (2).
Die Auswirkungen vergangener „Seuchen“ zeigten sich dafür an anderen Stellen: Während der „Schweinegrippe-Pandemie“ kaufte alleine die Bundesrepublik 50 Millionen Impfdosen im Wert von 700 Millionen Euro (3). Diese waren durch ein Schnellzulassungsverfahren auf den Markt gekommen, verursachten schwere Nebenwirkungen (4) und mussten später zu großen Teilen vernichtet werden.
Verflechtungen der WHO mit Firmen der Pharmaindustrie (5), durch die es zu einer derartigen Fehleinschätzung kommen konnte, wurden in der Nachbetrachtung zwar aufgedeckt, erlangten medial jedoch kaum Aufmerksamkeit.
Für viele Menschen ist es unvorstellbar, dass sich die Corona-Pandemie in diese Reihe erfundener Seuchen einreihen könnte. Immerhin hören wir täglich von neuen Todesopfern, sehen erschreckende Bilder und befinden uns in einem noch nie dagewesenen Ausnahmezustand.
Wenn das Coronavirus keine echte Bedrohung darstellen würde, wie könnte es dann sein, dass die Politik Maßnahmen verhängt, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar sind und viele Menschen in finanzielle, psychische und gesundheitliche Krisen stürzen?
Dr. med. Claus Köhnlein erklärt im Interview, wie ein ungenauer Test, umdefinierte Todesfälle, ein Aufschrei interessensgebundener Medien und politischer Aktionismus zu einer Krise geführt haben, wie wir sie noch nie erlebt haben — und die nicht durch ein Virus zu begründen ist.
20. April 2020 | Herbert Ludwig: „Virus-Wahn“ – Hintergründe und Urteilsgrundlagen
Inhaltsverzeichnis als pdf-Datei
Torsten Engelbrecht / Claus Köhnlein
Virus-Wahn
Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio
Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht
inkl. Beitrag von Robert F. Kennedy Jr. über Impfen, Quecksilber und Autismus, Vorworte von Prof. Dr. med. Etienne de Harven und Dr. med. Joachim Mutter
emu-Verlag, Lahnstein, ISBN 3891891474, 18,90 € (D), Mai 2020, 6. Auflage, 384 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Index
Buchbeschreibung von 2009
Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von neuen schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Aktuell beherrscht das so genannte Vogelgrippe-Virus H5N1 die Schlagzeilen. Der Erreger werde aggressiver, ja die ganze Menschheit sei gefährdet – es drohe eine weltumspannende Pandemie, so die Warnungen von Experten.
Sogar unser Allerheiligstes – die Fußball-Weltmeisterschaft – müsse womöglich abgeblasen werden, hieß es. Und auch mit Horrorszenarien über SARS Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt.
Doch wird dabei sehr Grundsätzliches übersehen, dass nämlich die Existenz und pathogene (krankmachende) oder tödliche Wirkung dieser Erreger – des Vogelgrippe-Virus mit dem so faszinierend-heimtückischen Namen H5N1, des SARS-Virus, des BSE-Prions etc. – nie wirklich nachgewiesen wurden.
Dass das herrschende Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch felsenfest behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, dass man sich in der „modernen“ Medizin vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und stattdessen mit indirekten „Nachweis“verfahren (u.a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt.
Doch die „modernen“ Methoden zum Virusnachweis wie PCR „sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht“, wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkten. „Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat.“ Während andere Kritiker den indirekten Methoden „so viel Aussagekraft wie ein Münzwurf“ – also keine Aussagekraft – beimessen.
Wie die Autoren von „Virus-Wahn“, der Journalist Torsten Engelbrecht* und der Internist Claus Köhnlein*, zudem darlegen, kann man, wie Studien zeigen, auch mit der These arbeiten, dass es sich bei den Partikeln, die von den orthodoxen Forschern als von außen attackierende Viren bezeichnet werden, in Wahrheit um Teilchen handelt, die von den Zellen selber produziert werden (zum Beispiel als Folge von Stresseinflüssen wie Drogenkonsum).
Man spricht hier von „endogenen Viren“. Die Mediziner, denen seit mittlerweile mehr als 100 Jahren „eingeimpft“ wird, Mikroben seien die großen primären Krankheitsbringer (und nur die moderne Medizin sei in der Lage, sie zu besiegen oder in Schach zu halten), lesen diese Teilchen nun mit ihren PCR-Tests auf und interpretieren sie einfach als „böse Viren“, ohne dass Beweise für einen solchen Schluss vorliegen. Das zentrale Anliegen des Buchs ist daher, die Ursachen-Diskussion wieder dorthin zu lenken, wo sie als Wissenschaftsdebatte hingehört: auf den Pfad der vorurteilsfreien Faktenanalyse.
Dabei geht es, wie die Autoren noch einmal betonen, nicht etwa darum zu zeigen, dass es Krankheiten wie SARS, AIDS oder Hepatitis C nicht gibt. Kein seriöser Kritiker der herrschenden Virus-Theorien bezweifelt, dass Menschen oder Tiere (wie bei der Vogelrippe) krank sind oder werden können (wobei viele gar nicht wirklich krank sind, sondern mittels moderner Laborverfahren wie Antikörper- oder PCR-Tests lediglich als krank definiert und dann zum Beispiel mit giftigen Medikamenten krank gemacht oder – wie im Falle vieler Hühner, Gänse oder Enten – abgeschlachtet werden).
Die Frage, um die es sich dreht, ist vielmehr: Was verursacht diese Krankheiten, die Vogelgrippe, SARS, AIDS oder Hepatitis C genannt werden, wirklich? Welche Beweise gibt es dafür, dass es (primär) ein Virus ist? Oder ist es gar kein Virus, sondern etwas ganz anderes (chemische Gifte, schlechte Ernährung, etc.)?
Dabei können sehr wohl auch mehrere Ursachen in Frage kommen – ein Gedanke, der jedoch völlig außer Acht gelassen wird, weil die Forschung (genau wie die Medien) dem Tunnelblick auf Mikroben verhaftet ist – und das, obwohl es eigentlich die Pflicht eines jeden Wissenschaftlers (und Journalisten) ist, alle in Frage kommenden Ursachen zu analysieren.
Die Autoren Engelbrecht und Köhnlein zeigen in dem Buch „Virus-Wahn“ auf, dass für die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien keine Beweise vorliegen. Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Pestizide, Schwermetalle, Mangelernährung, Luftverschmutzung oder auch Stress abheben.
All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören – und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, dass es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt. Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren insgesamt knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an.
Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern – ohne dass die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist.
Das mit schweren Nebenwirkungen behaftete Grippemittel Tamiflu zum Beispiel wurde für den Hersteller, den Pharmakonzern Roche, dank geschickter Öffentlichkeitsarbeit, Lobeshymnen seitens der Weltgesundheitsorganisation WHO, medialer Vogelgrippe-Panikmache und staatlicher Hamsterkäufe in kurzer Zeit vom Ladenhüter zum Goldesel (Umsatz 2005: 1 Mrd. €).
Während also die Pharmakonzerne und Top-Forscher prächtig verdienen und die Medien mit sensationsheischenden Schlagzeilen ihre Einschaltquoten und Auflagen in die Höhe treiben (auf die Berichterstattung von The New York Times und Der Spiegel wird in dem Buch näher eingegangen), müssen die Bürger eine Riesen-Zeche zahlen, ohne dass sie dafür das bekommen, was notwendig ist: Aufklärung über die wahren Ursachen und wahren Notwendigkeiten.
„Was müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, dass der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit“, so John Abramson von der Harvard Medical School.
Über die Autoren
Dr. med. Claus Köhnlein ist Facharzt für innere Krankheiten und ist seit 1998 in Kiel in eigener Praxis tätig. Torsten Engelbrecht arbeitet als freier Journalist in Hamburg und hat Beiträge für Medical Hypotheses, Süddeutsche Zeitung, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, Message, Journalist, Freitag, The Ecologist uvm. verfasst. Zuvor war er drei Jahre fester Redakteur bei der Financial Times Deutschland.
Weitere aufschlußreiche Links befinden sich auf dem Internetauftritt von Torsten Engelbrecht.
Kommentare
Nun ja, Ärzte sollten das vielleicht berücksichtigen... aber
wie wir wissen, sind die im "Krankenkassen-Ausbildungssystem-Verschuldungssystem" gefangen.
Hans E. Wurst hat für sich die gesunde Lebensweise erforscht und gefunden. Das ist ein Beispiel, dem man folgen kann!
Daß böse Pharma-Giganten Milliarden auf Kosten der Gesundheit der Menschen scheffeln, sieht man am sog. "Krieg gegen Drogen" -besser: "Nieder mit der billigen Konkurrenz" genannt - und an jeder Ecke, wenn man nur hinschauen will.
Alles seit 50 Jahren bekannt und benannt - helfen tut's aber keinem, weil die Ahnung, wie "Böse Mächte funktionieren" könnten niemandem etwas nutzt.
Es brauchst praktische Anleitungen von "normalen Menschen" für "normale Menschen", die die "Weltverschörungen außer Acht" lassen und darstellen, wie mit welcher Art von Essen welche gesundheitliche Wirkung erreicht wurde.
Es ist hinlänglich dargestellt worden, daß unsere "lange Lebenszeit" TROTZ moderner Medizin und nur aufgrund von sauberem Trinkwasser und allgemeiner Hygiene besteht. Wozu also alles 50 x wiederhohlen?
Praktische Anleitung, Erfahrungsschilderung mit Lebensmitteln... darin sehe ich Sinn, das hilft "den einfachen Menschen".
Etikettenschwindel
Antwort auf Nun ja, Ärzte sollten das vielleicht berücksichtigen... aber von PassThor David
Seuchen bestehen trotz Pharmazie, wo es an Hygiene und Müllverarbeitung fehlt. Wichtig sind auf jeden Fall eine ganze Reihe von Giften, die Parasiten töten. Fälschlicherweise titulieren Tierärzte diese Maßnahmen als "Impfen", um eine falsche Spur durch Begriffsverwirrung zu legen.
Es gibt Einwanderer aus Ländern, die in den Erstaufnahmeeinrichtungen ihr gesundheitsschädliches Verhalten beibehalten. Putzen, Aufräumen und Müll Entfernen ist ihnen fremd. Bestenfalls wird Müll zum Fenster hinausgeworfen. Dann kommen Mäuse und Ratten mit ihren Flöhen, die so etwas wie "Pest" übertragen, sobald sie Menschen stechen.
Wenn Kot im Freien herumliegt, statt ihn mit Erdboden zu bedecken, entstehen aus den enthaltenen Eiern Larven und die treten irgendwann als ausgewachsene Insekten in Erscheinung. Oder es kommen Insekten herbeigeflogen, die den Kot als Brutstätte erkennen.
Ich beobachte dies bei mir auf dem Grundstück, weil wilde Tiere auf die Wege scheißen, ohne ihre Hinterlassenschaften zu vergraben. Die vielen Hauskatzen aus dem Dorf sind kultiviert, sie suchen sich weichen Untergrund und scharren ihr Geschäft zu. Als ich noch Hunde hielt, haben die auch alles zugeschissen. Davon habe ich die Nase voll!
Im Komposter mische ich Kot stets mit Sägespänen. Obst- und Gemüsereste sind eine Zugabe. Da bleiben die Insekten, Mäuse und Ratten unter sich. Die Schmeißfliegen und Stechmücken verdanke ich meinem Nachbarn, der Rinder züchtet, um Fleisch zu verkaufen.