Die Energiewende ist am Ende
Sinnfrei für Umwelt und Wirtschaft: Die Energiewende führt in sozialistischer Manier zur Stromlosigkeit wie in einer Wüste, die nach erfolgreicher Einführung des Sozialismus sandfrei ist.
NAEB 2007 am 29. März 2020
Mehr als 20 Jahre lang wurden Verfahren zur Erzeugung von elektrischer Energie aus Sonne und Wind mit dem Ziel erprobt, Deutschland vollständig mit dieser alternativen Energie zu versorgen, die angeblich nichts kostet, weil die Sonne keine Rechnung schicke. Das Ergebnis dieser Experimente ist niederschmetternd! Kein Ziel wurde erreicht: Die Stromkosten steigen fortlaufend, die Emission von Kohlenstoffdioxid (CO2) wurde kaum gesenkt und eine verlässliche Stromversorgung ist gefährdet. Doch die politischen Ideologen und die Profiteure wollen die Energiewende trotzdem weitertreiben. Deutschland ist auf dem Marsch zurück ins Mittelalter.
Doppelte Stromversorgung in Deutschland
Deutschland braucht abhängig von der Tageszeit und vom Wochentag eine Stromleistung zwischen 40.000 und 85.000 Megawatt (MW). Zum Verständnis: Ein Großkraftwerk leistet 1.000 MW. Nachts und zum Wochenende wird weniger Strom verbraucht als während der Arbeitszeiten am Tag. Diese Leistung kann vollständig und nachfragegerecht von den zuverlässigen Kern-, Kohle- und Gaskraftwerken erbracht werden, die eine Gesamtleistung von rund 100.000 MW mit einer Verfügbarkeit von mindestens 90 Prozent haben. Neue Überlandleitungen sind für die Stromversorgung nicht erforderlich, da die Kraftwerke über das Land verteilt in Verbrauchernähe stehen.
Die Energiewende hat durch hohe Subventionen, die als Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbaren-Energiegesetz (EEG) bekannt sind und von den Stromverbrauchern aufgebracht werden müssen, den Bau von Wind-, Solar- und Biogasanlagen gefördert. Viele Profiteure sind inzwischen Millionäre. Allein die installierte Leistung von Wind und Solar ist inzwischen auf mehr als 100.000 MW gestiegen.
Weitere 4.000 MW haben die Biogasanlagen. Dafür werden rund 10 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche in der BRD verbraucht. Die vielen Maisfelder können kaum ignoriert werden. Die Biogasanlagen sind regelbar und haben eine mittlere Jahresleistung von 90 Prozent der installierten Leistung.
Die Wind- und Solarleistung ist dagegen wetterabhängig. Sie liegt zwischen Null bei nächtlicher Windstille und 60 Prozent bei Starkwind und Sonnenschein. Im Jahresmittel leisten die Anlagen weniger als 20 Prozent der installierten Leistung. Die Leistung ist weder planbar noch regelbar.
Die Ökostromerzeugung ist drei- bis fünfmal teurer als die grundlastfähige. Der Strom ist zweitklassig, da er nicht bedarfsgerecht erzeugt werden kann. Er ist weniger wert als Strom aus Dampfkraftwerken und Wasserkraftwerken. Dementsprechend wird er auch an der Börse gehandelt. Bei Starkwind gibt es häufig Überschussstrom, der kostenpflichtig exportiert werden muss, was durch negative Börsenpreise zum Ausdruck kommt. Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet diesen Strom als Fakepower, weil er fälschlich von der Bundesregierung als Strom der Zukunft bezeichnet wird.
Nach dieser Dokumentation über die Kosten und Verfügbarkeit von Strom kann es eigentlich nur eine Entscheidung geben: Schluss mit der Energiewende! Doch die Bundesregierung, die sie stützenden Parteien und die Profiteure wollen die Energiewende weitertreiben ohne Rücksicht auf die Kosten. In Deutschland soll der Fakepower-Anteil am Bruttostromverbrauch in den nächsten 10 Jahren auf 50 % steigen und 80 % im Jahr 2050 erreichen.
Die Grenzen der Energiewende
Aufgrund der oben genannten Kosten ist es wirtschaftlich unsinnig, Fakepower in das Stromnetz einzuspeisen. Doch es gibt auch technische Grenzen. Mit Fakepower allein gibt es kein stabiles Wechselstromnetz. Es braucht einen starken Stromerzeuger, der Frequenz und Phase vorgibt. An diesen Taktgeber müssen sich die schwankenden Fakepower-Erzeuger angleichen, um einspeisen zu können. Da dies nie hundertprozentig gelingt, muss ausreichend Grundstrom aus großen Anlagen vorhanden sein. Die Praxis hat gezeigt, dass ein stabiles Netz nur mit einer Grundlast von mindestens 45 Prozent erreichbar ist. Es ist technisch unmöglich, ein Stromnetz mit mehr als 55% Fakepower zu betreiben. Es bräche sofort zusammen.
Ohne Grundlastkraftwerke gäbe es keine ausreichende Momentanreserve. Die großen rotierenden Massen der Turbinen und Generatoren enthalten Bewegungsenergie. Wird ein Verbraucher zugeschaltet, resultiert der zusätzlich benötigte Strom unmittelbar aus den bereits rotierenden Massen, die dadurch abgebremst werden. Die geringe Frequenzänderung ist ein Signal, mehr Dampf auf die Turbinen zu leiten, bis die Sollfrequenz wieder erreicht ist. Dieser automatisierte Vorgang läuft zuverlässig innerhalb weniger Sekunden ab. Ohne Momentanreserve wäre es schwierig, eine stabile Netzfrequenz sicherzustellen.
Fakepower schwankt sprunghaft zwischen 0 % (Dunkelflaute) und 60 % (Starkwind und Sonnenschein) der installierten Leistung. Die heftigen Schwankungen müssen ausgeglichen und an den Bedarf angepasst werden. Dazu sind Regelkraftwerke erforderlich, die im ungünstigen Teillastbereich laufen oder unter Dampf bereitstehen. In Bereitschaft verbrauchen sie ein Zehntel des Volllast-Brennstoffes, ohne Strom zu liefern. Der Brennstoffverbrauch und damit die Kohlenstoffdioxid-Emissionen pro Kilowattstunde steigen für die Regelkraftwerke mit der Zunahme von Fakepower.
Grüner Wasserstoff ist keine Rettung
Die heute vorhandenen Fakepower-Anlagen erzeugen mehrmals monatlich zu viel Strom. Dies ist immer der Fall, wenn Starkwind und Sonnenschein mit einer geringen Stromnachfrage zusammentreffen. Der überschüssige Strom wird zu Dumpingpreisen im Inland verkauft. Findet sich kein Abnehmer, muss er oft sogar kostenpflichtig exportiert werden, das heißt, es wird dafür gezahlt, dass jemand den Strom abnimmt. Hierfür wurde der Begriff "negative Börsenpreise" geprägt.
Abhilfe soll grüner Wasserstoff bringen. Mit dem überflüssigen, aber teuer vergüteten Strom soll per Elektrolyse Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff getrennt werden. Propagiert wird das Verfahren als Power to Gas (P2G). Der Wasserstoff soll bei Bedarf in Gaskraftwerken wieder zur Stromerzeugung eingesetzt werden. Er kann auch zu Methan und anderen Brenngasen oder auch zu flüssigen Treibstoffen synthetisiert werden.
Die Verfahren sind einschließlich des schlechten Wirkungsgrades bekannt. Durch die Umwandlungen geht Energie verloren. Fakepower zu Wasserstoff und zurück zu Strom hat Energieverluste von circa 80 Prozent. Es muss also die fünffache grüne Strommenge erzeugt werden, um den benötigten Speicherstrom bei Dunkelflauten wieder in das Netz einspeisen zu können. Allein die Fakepower zur Erzeugung von einer Kilowattstunde Speicherstrom würde 50 Cent kosten.
Hinzu kommen die Kosten für Elektrolyse, Zwischenspeicherung und für Gaskraftwerke. Ein Preis von mehr als 100 Cent/Kilowattstunde dürfte dann real werden. Zur Zeit erreicht Fakepower rund ein Drittel der Bruttostromerzeugung. Bei einem Anteil von 80 %, was aus zuvor geschilderten Gründen ausscheidet, müssten die Fakepower-Anlagen mehr als verdoppelt werden. Zusätzlich wäre für Speicherverluste eine weitere Verdopplung notwendig. Das sind viermal mehr Wind- und Solaranlagen als heute. Es ist illusorisch, diese Anlagen in Deutschland aufstellen zu wollen.
Noch unsinniger ist die Idee, Stahl mit Wasserstoff zu erzeugen. Grundsätzlich ist es möglich. Wasserstoff kann jedoch nur bei weniger als 1.000 Grad Celsius Sauerstoff binden. Das Erz muss also in festem Zustand reduziert werden. Solche Verfahren, allerdings mit Holzkohle als Reduktionsmittel, haben Europäer seit etwa 700 v.u.Z. in Rennöfen angewendet, um zur Stahl herzustellen.
Die Devise progressiver Politikern, die solche Verfahren vorschlagen, heißt offensichtlich: "Zurück ins Mittelalter!". Jedem, der die Grundrechnungsarten beherrscht, müsste klar sein, dass mit Wasserstoff hergestellter Stahl niemals gegenüber dem Rest der Welt konkurrenzfähig sein wird, der weiterhin die preiswerte und technisch sehr viel vorteilhaftere Kohle einsetzt.
Elektroautos ein Flop
Mit Überschussstrom sollen Elektroautos aufgeladen werden. Doch woher soll der Strom nachts kommen, wenn keine Sonne nicht scheint? Gerade nachts werden die meisten Elektroautos aufgeladen. Überschlagsrechnungen zeigen, dass mindestens 20 neue Großkraftwerke benötigt würden, um mehr als 40 Millionen PKWs in der mit Elektroantrieb aufzuladen.
Elektroautos sind Verlustbringer. Das belegt die Deutsche Post in einem Großversuch, der gerade abgebrochen wird. Sie hat Elektroautos in einem Tochterunternehmen als "Street Scooter" hergestellt, um Postsendungen an die Empfänger zu verteilen. Auf den ersten Blick erscheint diese Idee vorteilhaft. Diese Fahrzeuge legen weniger als 100 Kilometer täglich zurück. Die Batterie kann daher klein sein. Bei Stopps ist der Motor ausgeschaltet. Es wird Energie gegenüber einem Diesel gespart, der im Leerlauf betrieben wird, weil sonst die Starterbatterie schnell überfordert ist. Die Aufladung erfolgt nachts auf dem Betriebshof. Das Konzept scheiterte. Die Deutsche Post musste einen Verlust von rund 500 Millionen Euro mit den Street Scooters hinnehmen und die Elektromobilität aufgegeben.
Die Energiewende vertreibt die Industrie
Energie ist der Motor der Industrie. Ohne Energie läuft nichts. Sie muss jederzeit preiswert zur Verfügung stehen. Die deutsche Wendepolitik hat den Strompreis in den letzten 20 Jahren verdoppelt und unberechenbar gemacht. Ständig werden neue Gesetze diskutiert, die die Stromkosten weiter erhöhen. Mit der großen Unsicherheit über die zukünftigen Strompreise werden Entscheidungen über neue Investitionen in Deutschland stark belastet. Immer mehr Firmen verlagern ihre Betriebe in kostengünstige Länder mit einer berechenbaren Strompolitik. Die BRD verliert durch die Energiewende Fertigungsstätten und Arbeitsplätze.
Corona-Virus verschlimmert die Situation
Die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus führen offensichtlich zu einer schweren Wirtschaftskrise. Dies könnte für die Bundesregierung und die politischen Parteien ein guter Anlass sein, die Energiewende zu beenden. Das Argument, in dieser Notsituation kein Volksvermögen in Gestalt funktionierender Kraftwerke vernichten, ist sicher einleuchtend. Hinzu kommt die Forderung nach preiswerter Energie für das wieder erwachende Arbeitsleben. Die Folgen der Coronakrise sollen in der BRD mit 150 Milliarden Euro aufgefangen werden. Das Geld könnte leicht beschafft werden, indem die Energiewende aufgegeben wird, die derzeit mindestens 40 Milliarden Euro jährlich kostet. In vier Jahren gäbe es wieder die schwarze Null und die Strompreise würden halbiert.
Die Forderung nach dem Ende der Energiewende muss auch für die Europäische Union gelten. Preiswerte und verlässliche Energie wird europaweit benötigt. Mit ungedecktem Geld allein bleibt die Doppelkrise „Corona“ und „Energiewende“ ungelöst. Nur Arbeit und eine wirtschaftliche Stromerzeugung können verlässliche Werte schaffen.
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv
Alexander Gauland zur Energiewende
Alexander Gauland im Interview am 4. September 2017 zum Thema Energiewende und den damit verbundenen Kosten.
www.youtube.com/watch?v=72fadHbfsaE
Kommentare
Langzeitwirkung des EEG & Einspeisevergütung
Nun ist es halt geschehen, man hat ein System unterstützt. Na wie war das mit dem Kohlepfennig?
Aber nun zu einer anderen Sicht. Die konventionellen Kraftwerke haben allen Grund zu schimpfen. Nicht nur, dass Ihnen ca. 30% vom Umsatz weg gebrochen ist; auch die Stromkosten an der Strom-Börse haben sich durch Photovoltaik & Windkraft usw. reduziert, wodurch die Gewinne noch mal geschmälert wurden.
Einzig die Endverbraucher haben was davon.
In dem Zusammenhang: es ist nicht im Interesse der Steigbügelhalter der Wirtschaft (inoffiziell) das Häuser z.B. mehr Energie abgeben als verbrauchen. Das würde die Gewinne der Konzerne ja noch mehr schmälern. In dem Zusammenhang das vom Fraunhofer-Institut begleitete Projekt in Bad Orb vom IFU (Institut für Umwelttechnik) hat gezeigt, dass ohne zusätzliche Dämmung der Außenwände und unter Einsatz vorhandener Technik und Bauausführung bei nur 3% Mehrkosten als konventioneller Bau und 15% weniger als Vergleichsangebote von Passivhäusern ein Sonnenhaus gebaut werden kann. Das hat nach meiner Erinnerung 14 to CO2 in den ersten 3 Jahren eingespart. Solche Häuser dürfen nicht gebaut werden!!! Das ist der Ruin der Architekten, Banken, Energieerzeuger und Bauwirtschaft –nein das darf nicht sein-..
Gauland ist kontraproduktiv!
Ich stimme mit Ihren Zielen überein und hab diese schon
vertreten, vermutlich schon bevor es einen NAEB gab.
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Aber nicht mit Gauland!
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Einer, der predigt, dass DEUTSCHE FÜR ISRAEL STERBEN
SOLLEN, ist ein antideutscher L..p, wie man es nur sein kann!
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Und wenn sich der NAEB mit so einem Antideutschen(!)
identifiziert, ist auch der NAEB für mich gestorben.
(und nicht nur der Finanzminister von Hessen)
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Parteien und Staaten sind kontraproduktiv
Antwort auf Gauland ist kontraproduktiv! von Gerhard Umlandt
Nennen Sie mir bitte eine produktive Partei oder einen produktiven Staat! Alle sind parasitär und beuten aus! Sie werden keinen Menschen und schon gar keine Organisation finden, die deckungsgleich mit Ihren Einsichten agiert.
Derzeit ist die AfD die einzige Partei, die sich traut, gegen diese zusätzliche Umverteilung und die doppelte Infrastruktur zu argumentieren. In der Werte-Union der CDU wird sehr zaghaft argumentiert, weil die Einsichten in die elektrischen Sachzwänge fehlen. Auch ist die Werte-Union von der Auflösung bedroht. Man scheut den Kontakt zum Stromverbraucherschutz NAEB:
Das Ende vom Lied ist, dass wir mit rund 120 Mitgliedern als Organisation gesehen ein Alleinstellungsmerkmal aufweisen. Wir allein argumentieren ganz strikt gegen jeglichen Ökostrom zwecks Einspeisung, während alle anderen herumeiern und dumm daherlabern, man müsse die Energiewende besser organisieren. Das ist aber nur dummes Zeug!
Parteien, Energiewende
Antwort auf Parteien und Staaten sind kontraproduktiv von pol. Hans Emik-Wurst
Das Parteien so notwendig sind wie ein Kropf, sollte hinlänglich bekannt sein. Und eine Regierung aus Parteien wird niemals echten Fortschritt bringen. Einfach, weil die eine Partei der Anderen keinen Erfolg gönnt. Also wird immer der kleinste gemeinsame "Erfolg" heraus kommen. Was gleichbedeutend mit Stillstand ist. Nur in einer Sache ziehen die an einem Strang. Die Bekämpfung der politischen Konkurenz, besonders wenn diese sich nationaler Belange annimmt. Einschließlich der sogenannten Wertunion. Einzig der äußere Anstrich soll Veränderung vortäuschen. Was Energie, hier Strom betrifft, ist eine naturnahe Erzeugung ohne den Wahn von Wind und Sonne tatsächlich möglich. Skandinavien zeigt wie es geht. Dort wird im großen Stil Wasserkraft genutzt. Das Angebot, Strom aus Wasserkraft nach D zu liefern, wurde von den ReGierigen in Berlin brüsk zurück gewiesen. Das spricht Bände zu den angeblich ökologichen Bemühungen der ReGierigen. Was Wasserkraft betrifft, werden mit Sicherheit die "Umweltbewußten" vor dem Flächenverbrauch warnen. Wieviel Fläche von Wind- und Sonnenanlagen verbraucht wird, bleibt dabei unerwähnt. Abgesehen vom Flächenverbrauch hat Wasserkraft andere Vorteile. Die Erzeugung der Energie ist generell Grundlastfähig. Die Versorgung mit Wasser ist durch die Talsperren stabil. Zudem wird der gesunkene Grundwasserspiegel angehoben und stabilisiert. Statt Unsummen in Phantasieprojekten zu verpulvern, ist es sinnvoller die Energieerzeugung aus Wasserkraft zu fördern.
Energiewende als Umsetzung des Morgenthau-Plans
"Die Grünen sind eine späte Vereinigung von Marx und Morgenthau"
(Otto Graf Lambsdorff - 1983)
Ziel der sog. "Energiewende" ist die De-Industrialisierung und schließlich Abschaffung Deutschlands, und wie auch Diesel-"Skandal" , Klimawahn , Viruswahn usw. ein Teil des Krieges gegen die Freiheitsrechte der europäischen Völker.
Wer sich noch informiert, aus welcher "auserwählten" Ethnie Morgenthau und auch Marx stammen, der sollte wissen, was hier läuft
Was hier läuft.....
Antwort auf Energiewende als Umsetzung des Morgenthau-Plans von Rolf Jäger
Was hier läuft und wer dahinter steckt ist den Aufgewachten freilich bekannt. Nur offen kundtun darf man es noch nicht. Weil die Lüge noch vom System geschützt wird.
Politik
Ui, nun ist Gauland der Stein des Anstoßes, nicht die Sache.
Und die Sache ist doch völlig klar: "indem die Energiewende aufgegeben wird, die derzeit mindestens 40 Milliarden Euro jährlich kostet"
Die 40 000 000 000 Euro im Jahr werden ja nicht als Geldscheine zu Pappmaschee verarbeitet und daraus Windmühlenmasten gebaut!
Den Schotter bekommen Menschen. Wenn irgendeiner der Leser meines bescheidenen Kommentars 40 000 000 000 Euros pro Jahr bekäme dafür, dass er feuchte grüne Träume verspricht, würde er ganz sicher damit gleich aufhören und lieber als bescheidener, aber ehrlicher Bettler leben, um um um um... gut und vernünftig zu sein?
In welcher Welt leben wir denn? Menschen sind bereit, für paar Kröten zu morden, da soll man nicht für das Netto-Jahresgehalt von 20 Mio Menschen auch ein bisschen lügen?
Die Diskussion geht also am Kern der Sache vorbei - und nicht wegen Gauland, den größten GAU der der AfD passieren konnte (witziges Wortspiel, wollte es mal loswerden...), nein, es ist völlig abwegig, an die VERNUNFT der Betrogenen, Belogenen und Ausgeraubten zu appellieren, um die Betrüger, Lügner und Räuber zu stoppen!
So leid es mir tut, aber der einzige Weg liegt darin, dass die NAEB einen bewaffneten Arm gründet, der jeden Profiteur der "Energiewende" erschiesst und seinen Kopf auf einen Pfahl vor seinem Haus aufspießt, die Familienangehörigen häutet und alles ins Internet stellt. Geht nicht, weil die Profiteuere Wachmanschaften und die Staatsmafia als Beschützer haben? Na, dann müssen wir warten, bis das System kollabiert.
Da ist es grad bei, das System? Schon, aber das wird nicht reichen, die NEAB sollte jetzt in der Krise Strommasten sprengen, Solananlagen kurzschliessen und Windräder fällen. Wenn wir wieder bei NULL anfangen müssten, also NULL Geld und NULL Energie, dann würden die effektivsten Anlagen gebaut.
Ach natürlich, ich rufe nicht zur Gewalt auf, ich denke, die Satire ist ausreichend deutlich, aber nicht dass Hans E. Wursts Blog noch wegen meinem Aufruf zum Sturm auf Windmühlen gesperrt wird, nur weil humorlose Energiewenden-Profiteuer diesen "hab ich nicht so gemeint" Satz nicht finden und HEW anzeigen... DIE verstehen nämlich keinen Spaß! Es geht um IHRE Einnahmen!
PassThor.info
Jahrhunderte
Antwort auf Politik von PassThor David
Entwicklungen ziehen sich über Jahrtausende hinweg, während die biologische Lebensspanne eines Menschen gerade einmal 120 Jahre beträgt. Das heutige Denken unserer Funktionseliten lässt sich überwiegend mit Dingen aus den letzten wenigen hundert Jahren begründen.
Wenn ein "guter" Machthaber auf der Bühne herumspielt, ist es selten, dass so einer ein paar Jahrzehnte überlebt. Für mich hat mein Leben Priorität. Es dauerte sechzig Jahre, bis ich zu dieser Einsicht kam. Mir bleibt nur, zu beobachten, was sich weiterhin auf der Bühne tut.
Kraftwerksstandort Philippsburg
Das Kernkraftwerk Philippsburg zwischen Karlsruhe und Mannheim, das immerhin für 1/6 der Stromversorgung in Baden-Württemberg stand, wurde zum 31.12.2019 endgültig abgeschaltet.
Jetzt sollen eiligst die beiden Kühltürme gesprengt werden, damit nach dem drohenden "Blackout" ja niemand auf die Idee kommt, es noch einmal in Betrieb nehmen zu können.
"Denn die Fläche, auf der die beiden Kühltürme stehen, wird für den Bau eines Gleichstrom-Umspannwerks – auch Konverter genannt – benötigt. Der Konverter wird ein wichtiger Knotenpunkt für den Stromtransport in die Region sein."
"Es wird dort die Netzeinspeisung von Strom aus Erneuerbaren Energien vorbereitet, der vom Norden Deutschlands in den Süden geleitet werden soll."
Das Kernkraftwerk steht auf einer mehrere km2 großen Insel im Rhein. Aber gerade die Fläche der beiden Kühltürme wird gebraucht.
https://www.enbw.com/kuehltuerme/
Bosheit
Antwort auf Kraftwerksstandort Philippsburg von Rolf Jäger
... was belegt, mit welcher umfassenden Bosheit diese Betrüger agieren - koste es, was es wolle!
Der Kühlturm in Mülheim-Kärlich am Rhein wurde auch eingerissen. Der kluge Mann baut vor!
Wenn schon, denn schon
Antwort auf Bosheit von pol. Hans Emik-Wurst
Im Zuge der Deindustriealisierung reicht es nicht, nur die Produktion, also Wertschöfpung zu verhindern. Die einstigen Wertschöpfungsstätten müssen freilich auch zerstört werden. Zu groß die Gefahr, daß dort wieder Wertschöpfung entsteht. In den neuen Bundesländern ist dieses Verfahren erfolgreich erprobt und verwendet worden. Die Treuhand hat hier leider höchst erfolgreich gewütet. Die Industrie wurde bei uns fast komlett vernichtet, einschließlich der Produktionsstätten. Jedenfalls haben wir den Spruch Kohl's von den blühenden Landschaften danach verstanden. Die Sau meinte es wörtlich. Wo früher die Leute ihren Lebensunterhalt verdienten, blühen jetzt die Blumen!
Entscheider ohne Wissen
Die sogenannte Energiewende ist von Leuten beschlossen worden, welche von den physikalischen Grundlagen einer Energieversorgung soviel verstehen, wie eine Kuh vom Tiefseetauchen. Ganz vorn dabei die Grünen. Man denke beispielhaft nur an die Einlassung der grünen Baerbock. Die hat den Bock tatsächlich abgeschossen mit ihrer Erklärung, der Strom wäre im Netz gespeichert und könne nie ausgehen. Ähnlichen Unsinn haben andere Politiker von sich gegeben. Ein eben solcher Unsinn ist die Mähr vom Fachkräftemangel in Deutschland, welcher durch Import von Islamisten und Negern behoben werden müsse. Ein Fachkräftemangel besteht tatsächlich. Sogar ein erschreckend hoher. Dieser begrenzt sich ausschließlich auf ReGierungskreise. Dort herrscht die Negativauslese.
Was hier von den ReGierigen betrieben wird, ist die Vernichtung der einstigen Wirtschaftskraft unseres Landes. Dazu paßt, das die Bildung unserer Jugend immer mehr in Richtung des Standes von Entwicklungsländern gefahren wird. Diese ReGierigen führen seit jahrzehnten einen Vernichtungskrieg gegen das deutsche Volk. Wann begreift dies endlich die Masse der Deutschen und befreit sich von diesem Gesindel?
Lesestoff
Antwort auf Entscheider ohne Wissen von Fritz
Gustave Le Bon schrieb das Buch "Die Psychologie der Massen".
Danke für den Hinweis,…
Antwort auf Lesestoff von pol. Hans Emik-Wurst
Danke für den Hinweis, Psychologie ist allerding nicht mein Fach.