Corona – der nächste Streich auf dem Weg zur sozialistischen Weltdiktatur?

Dass gewisse „Eliten“ eine sozialistische Weltdiktatur anstreben, wird zwar nach wie vor als „Verschwörungstheorie“ verunglimpft, doch mittlerweile liegen so viele Indizien und Aussagen vor, dass man es als bewiesen ansehen kann. Skeptiker mögen sich an anderer Stelle dazu informieren. Es gibt Bücher darüber, es gibt eine große Zahl von Artikeln und Videos dazu im Netz. Einen ganz kleinen Beitrag in Form einer Buchbesprechung habe ich hier geleistet.

Wenn ich von „Streichen“ spreche, so meine ich das nicht im Sinne der Streiche von Wilhelm Buschs „Max und Moritz“, sondern eher im alten Wortsinn als „Schwertstreiche“, als strategische Hiebe gegen die Freiheit, gegen die Nationalstaaten und gegen die kulturelle und ethnische Diversität.

Der erste Streich (man könnte auch früher beginnen zu zählen) war die Gründung der EWG, später EU, an deren Anfang u.a. die 1947 gegründete „Sozialistische Bewegung für die Vereinigten Staaten von Europa“ stand. Durch große Umverteilungen auf Kosten der reicheren Länder und vor allem des erstarkenden Deutschland sollte eine Angleichung der Lebensbedingungen erreicht und der „böse Deutsche“ im Zaume gehalten werden.

Der zweite Streich war der Fall des „Eisernen Vorhangs“, der keineswegs eine Niederlage des Sozialismus, sondern dessen neue Strategie darstellte: Da ein militärischer Sieg durch das „Gleichgewicht des Schreckens“ und die Atomwaffen auf beiden Seiten nicht mehr möglich war, sollte die sozialistische Ideologie noch ungehinderter als zuvor den Westen infiltrieren und zu einem sozialistischen Gesamteuropa führen. Ehemals sozialismuskritische Parteien wie die CDU wurden unterwandert, eine FDJ-Sekretärin für Propaganda Bundeskanzlerin.

Der dritte Streich war die Einführung des Euro entgegen eindringlicher Warnungen. Das Schuldenmachen wurde für die wirtschaftsstarken Länder teurer, für die wirtschaftsschwachen dagegen billiger als es bei Marktbedingungen der Fall wäre. Aus dem Euro entwickelte sich entgegen anfänglicher Versprechungen eine faktische Schuldenhaftung der reicheren Länder für die „Pleitestaaten“. Deutschland ist als Folge dieser Politik bei den Privatvermögen hinter viele andere EU-Länder zurückgefallen. Der deutsche Staat ist deshalb „reich“, weil er sein Volk durch die weltweit zweithöchsten Steuern und Abgaben arm hält. (Reich genug, um die Schäden der Coronakrise zu finanzieren, ist er dann aber doch nicht – s.u.).

Der vierte Streich, bereits am Ende des 20. Jahrhunderts von der UNO geplant, war die Multikulturalisierung Europas durch Massenmigration. Vorgeschoben wurde der Zweck, der demografischen Alterung und der damit verbundenen Rentenproblematik entgegenzuwirken. Dazu hätte man freilich nur qualifizierte und auf dem Arbeitsmarkt benötigte Menschen in die Länder holen dürfen. Stattdessen wurden mehrheitlich Menschen eingelassen, die den Steuerzahlern für viele Jahre, wenn nicht für ihr ganzes Leben auf der Tasche liegen, und unter denen sich weit mehr Kriminelle befinden als unter den Einheimischen, wie alljährlich die Kriminalitätsstatistiken beweisen. Dies zeigt, dass der eigentliche Zweck ein ganz anderer war, nämlich die Durchmischung, Entwurzelung und Entnationalisierung der Europäer sowie eine Destabilisierung und Verarmung ihrer Gesellschaften. Der US-amerikanische Militärstratege Thomas P.M. Barnett schreibt in seinem Buch „Blueprint for Action“ (deutsch: „Drehbuch für den 3. Weltkrieg“) ganz ungeniert: „Und außerdem mag ich [...] den Gedanken, dass die Menschheit in ihren Anfängen einst hellbraun gewesen war und sich dann in einer großen Vielfalt von Schattierungen aufgefächert hat, um eines Tages zu dieser mittleren Hautfarbe zurückzukehren“(S. 320).

Der fünfte Streich ist die Klimareligion, welche dem Zusammenschluss der Menschheit in einem „gemeinsamen Kampf“ gegen eine „globale Bedrohung“, der Stärkung internationaler Institutionen und der (weiteren) Schwächung der Industrieländer dient, verbunden mit einer (weiteren) großangelegten finanziellen Umverteilung weg von diesen und hin zu den Schwellen- und Entwicklungsländern.

Und nun die „Corona-Krise“! Eine ernste Gefahr, oder ein neuer Trick der Eliten? Der sechste Streich auf dem Weg zur Weltdiktatur?

Tatsächlich haben Klima- und Coronakrise einiges gemeinsam. Zum Beispiel, dass man sie nicht unmittelbar wahrnehmen kann und auf die Behauptungen von Politikern und (ausgewählten) Experten angewiesen ist, dass es nur eine politisch korrekte Meinung dazu gibt, und dass beide Krisen mit den sozialistischen Mitteln staatlicher Regulierung und Umverteilung bekämpft werden. Ja, in beiden Fällen betteln manche Menschen geradezu darum, dass man ihnen Vorschriften macht und sogar Grundrechte entzieht! Da lassen sich unsere Politiker natürlich nicht lange bitten.

Wie bei der Frage der angeblich menschengemachten Klimaerwärmung, so gibt es auch bezüglich der Corona-Krise ganz unterschiedliche Expertenmeinungen, und eben auch solche, welche die Maßnahmen für überzogen halten. Der Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg, der Virologe Prof. Hendrik Streeck (am 17. 3. im Heute Journal des ZDF) und die Virologin Prof. Karin Mölling durften sogar im Staatsfernsehen sprechen. Inzwischen freilich werden solche Einschätzungen dort unterdrückt.

Weitere Kritiker der Hysterie sind Prof. Clemens Wendtner von der Klinik München Schwabing, Dr. med. Michael Spitzbart, Dr. med. Gunter Frank, Dr. Claus Köhnlein, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Hockertz, Prof. Harald Matthes und Dr. Friedemann Schad in einem gemeinsamen Text. In diesem englischsprachigen Artikel werden auch Dr. Joel Kettner, Dr. John Ioannidis, Dr. Yoram Lass, Dr. Pietro Vernazza, Frank Ulrich Montgomery, Dr. David Katz, Michael T. Osterholm, Dr Peter Goetzsche und Dr. Yanis Roussel et. al. genannt und zitiert.

Natürlich sind das, ebenso wie die unzähligen in den Systemmedien verschwiegenen oder lächerlich gemachten „Klimaskeptiker“, ebenso wie die hunderttausenden kriminellen „Schutzsuchenden“, nur „Einzelfälle“. Gewiss werden wir, wie beim Klimawandel, bald zu hören bekommen, dass „99 Prozent der Wissenschaftler“ die Maßnahmen der Bundesregierung für richtig halten ...

Die einmütige Einschätzung der eben genannten Wissenschaftler lautet: Das Corona-Virus ist nicht gefährlicher als andere Grippeviren. Fast jedes Jahr sterben alleine in Deutschland tausende Menschen an einer grippeartigen Viruserkrankung. In der Saison 2017/18 waren es sogar rund 25.100. Viren mutieren ständig, und dementsprechend gibt es in jeder Saison neue Varianten, gegen die Impfstoffe erst entwickelt werden müssen. Auch das ist also nichts Neues.

Als „Corona-Tote“ werden uns in den Systemmedien alle Verstorbenen vorgesetzt, bei denen das Virus in Tests (die eine hohe Fehlerquote haben) nachgewiesen wurde; auch dann, wenn diese Menschen hochbetagt waren und/oder Vorerkrankungen hatten und keineswegs bewiesen ist, dass das Virus, das bei den meisten Infizierten nicht einmal zu Symptomen führt, den Tod herbeigeführt oder auch nur beschleunigt hat. Genausogut könnte man auf andere in vielen Menschen vorhandene Viren testen, und behaupten, diese hätten den Tod verursacht.

Warum also diese Hysterie? Warum Gegenmaßnahmen, die einen weit höheren Schaden anrichten als es das Virus je könnte?

Ist es nur ein Zufall, dass Angela Merkel drei Monate vor dem Ausbruch den Ursprungsort des Virus, Wuhan in China, besucht hat? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass unsere „Staatsratsvorsitzende“ und ehemalige FDJ-Sekretärin für Propaganda in der DDR ausgerechnet jene Stadt besucht, in der bald darauf eine Pandemie ausbricht, die zum Vorantreiben des Sozialismus missbraucht wird? Sind da Verabredungen getroffen worden? Auch wer das nicht glaubt, wird zumindest zugeben müssen, dass unsere Herrscher das Virus geschickt für ihre Zwecke zu nutzen verstehen. Der Bundeswirtschaftsminister träumt ebenso von Verstaatlichungen wie der französische Präsident. Die EU hat beschlossen, „alle bisher geltenden fiskalischen Beschränkungen für die Mitgliedsstaaten wegen der Corona-Krise vorläufig auszusetzen“ (d.h. freie Bahn für noch mehr Schulden!), und in Deutschland hat die seit 2011 im Grundgesetz verankerte „Schuldenbremse“ kein Jahrzehnt überlebt: 156 Milliarden neue Schulden werden aufgenommen – das sind fast 2.000 Euro für jeden Einwohner Deutschlands einschließlich aller Sozialhilfeempfänger und Kinder!

Aber auch linke Bürger werden aktiv: So gibt es eine Petition für ein sechsmonatiges „Bedingungsloses Grundeinkommen“ wegen des Virus. Hier wird sogar behauptet, die Coronavirus-Krise würde „zeigen, dass es Zeit ist, die Familie [d.h. als Institution] aufzugeben“. Die Zerstörung der Familie ist ja ein altes Projekt der Linken, das mit der Genderideologie vorangetrieben wird und nicht zuletzt dazu dient, die Kinder so früh wie möglich zwecks Ideologisierung in staatliche Hände zu geben. Der Text ist so haarsträubend, dass die Auseinandersetzung damit einen eigenen Artikel erfordern würde. Gleichwohl ist er ein weiteres Beispiel dafür, wie man versucht, das Virus für die Ziele des Sozialismus zu missbrauchen.

Die Schäden der weitgehenden Stilllegung der Wirtschaft sind gigantisch. Der Ökonom Thorsten Polleit rechnet vor: „Jeder Tag, an dem nicht produziert wird, kostet Deutschland schätzungsweise etwa 9,4 Mrd. Euro. Ein Produktionstopp für 30 Tage würde etwa 282 Mrd. Euro kosten, das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) um gut 8 Prozent fallen.“

Die Politiker machen große Versprechungen, wie sie Betriebe, aber auch Selbstständige retten wollen – mit bereits kassierten Steuergeldern (Prinzip „linke Tasche – rechte Tasche“, nur dass die Taschen nicht immer den gleichen Personen gehören), aber eben auch (s.o.) mit neuen Schulden, also mit Steuergeldern von morgen.

Die EZB wird dafür Geld drucken bzw. virtuell entstehen lassen, und die Folge ist höhere Inflation, d.h. die schleichende Enteignung der Bürger wird sich beschleunigen.

Offensichtlich testet man, wie viel sozialistische Diktatur die Bürger inzwischen zu schlucken bereit sind und bereitet sie auf noch mehr Ökosozialismus und gleichmacherische Mangelwirtschaft vor: Seht her, Ihr konntet so und so viele Wochen oder Monate auf dies und das verzichten, also könnt Ihr das auch weiterhin!

Der Risikoforscher Ortwin Renn meint, dass die Corona-Krise die Umverteilung innerhalb der EU noch verstärken wird: „Viele Staaten wie Spanien und Italien werden dagegen EU-Hilfe brauchen – und das wird vor allem auf Kosten Deutschlands gehen.“

Renn verweist auch auf den Film „Contagion“ (2011) in welchem das aktuelle Szenario vorweggenommen ist, einschließlich der Fledermaus als angeblichem Ursprung des Virus. Die Medien, insbesondere „Hollywood“, sind eng mit den Eliten verknüpft und sollen die Bevölkerung mit solchen Filmen auf die künftigen Ereignisse vorbereiten (und natürlich ihren Beitrag zu „panem et circenses“ leisten, um das Volk zu verdummen und ruhig zu halten.)

So, wie die Flüchtlingskrise die Multikulturalisierung und Islamisierung durch einen Akt politischen Wahnsinns (oder vielmehr teuflischer Berechnung) beschleunigte, so beschleunigen die Maßnahmen in der Coronakrise den Zusammenbruch des Finanz- und Wirtschaftssystems.

Der Sinn dahinter ist offensichtlich: Der Zusammenbruch stand ohnehin kurz bevor (der Ökonom Markus Krall hatte dafür schon vor der Krise das Jahr 2020 prognostiziert), und nun können die Politiker behaupten, das Virus sei schuld daran, nicht ihr eigenes Versagen, nicht ihre Fehlentscheidungen und Rechtsbrüche, die sie im Zusammenhang mit Schuldenpolitik, Euro und Migrationskrise zu verantworten haben. Und als willkommener Nebeneffekt können sie zeigen, wie gut die weitgehende Stilllegung der Wirtschaft der Umwelt und vermeintlich auch dem Klima tut. Vermutlich wird sogar die Kriminalität zurückgehen. In geschlossenen Läden kann nicht so leicht gestohlen werden, und es gibt auf der Straße weniger potenzielle Opfer für Taschendiebe und Räuber.

Über eine Überwachung der Handydaten wird bereits nachgedacht, und wenn man Geldscheine und Münzen zu gefährlichen Virenüberträgern erklärt, könnte sogar die Bargeldabschaffung in greifbare Nähe rücken. Ein Impfzwang (wie in dieser Drucksache des Bundestags bereits vor einigen Jahren vorgesehen, vgl. S. 69 oben) könnte zur Verabreichung aller möglichen Substanzen bis hin zur Implantation eines Mikrochips zur Totalüberwachung missbraucht werden. Das mag heute noch abenteuerlich klingen, aber vieles, was heute Realität ist, hätte früher auch abenteuerlich geklungen – Toiletten für ein drittes Geschlecht beispielsweise.

Das wird nicht alles mit einem Schlag kommen. Manchmal geht es zwei Schritte voran und einen zurück. Die Eliten testen aus, wie schnell sie vorangehen können bzw. wie langsam sie vorangehen müssen, ohne von einem wütenden Mob gelyncht zu werden.

Am 23. 3. 2020 hat das Kabinett zwei von Bundesgesundheitsminister Spahn vorgelegte Formulierungshilfen für Gesetzentwürfe beschlossen, nämlich zum „COVID19-Krankenhausentlastungsgesetz“, das dem Beitrags- und Steuerzahler enorme Zusatzkosten aufbürdet, und zum „Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“, mit dem Grundrechte ausgehebelt werden:

Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes) wird [...] insoweit eingeschränkt.“ (S. 10)

Die Grundrechte der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 des Grundgesetzes) werden insoweit eingeschränkt.“ (S. 11)


Redaktionelle Ergänzung

Ob der Berliner Polizeipräsident am 18. April 2020 ein Analphabet ist? Vielleicht ist er sogar taub und hat weder den Knall in Gießen noch den Knall in Karlsruhe am 15. April 2020 gehört. Eine mit der Berliner Veranstaltung vergleichbare Gießener Veranstaltung wurde vom Bundesverfassungsgericht als rechtmäßig erkannt. Die aus allen Richtungen nach Berlin gekarrten Bundespolizisten können zu Hause bleiben und dort ihre Schildbürgerstreiche vollenden.

16. April 2020  | Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Anordnung gegen Versammlungsverbot teilweise erfolgreich
Pressemitteilung Nr. 25/2020 | Beschluss vom 15. April 2020 | 1 BvR 828/20

Die Versammlungsbehörde hatte unzutreffend angenommen, die Verordnung der Hessischen Landesregierung zur Bekämpfung des Corona-Virus enthalte ein generelles Verbot von Versammlungen von mehr als zwei Personen, die nicht dem gleichen Hausstand angehören und daher die grundrechtlich geschützte Versammlungsfreiheit verletzt, weil sie nicht beachtet hat, dass zu deren Schutz ein Entscheidungsspielraum bestand.
...
Die Antragsgegnerin des Ausgangsverfahrens macht überwiegend Bedenken geltend, die jeder Versammlung entgegengehalten werden müssten, und lässt auch damit die zur Berücksichtigung von Art. 8 Abs. 1 GG bestehenden Spielräume des § 1 der Verordnung leerlaufen.

Nicht ohne uns!

11. April 2020 | Frank Kriester
Dritte Hygiene für Verfassung, Grundrechte & transparente Gestaltung der neuen Wirtschaftsregeln durch die Menschen selbst. SAMSTAG, 11. APRIL 2020, ROSA-LUXEMBURG-PLATZ in Berlin

Siehe auch https://www.nichtohneuns.de/

KenFM am Set: Anselm Lenz „Nicht ohne uns“

11. April 2020 | KenFM
Anselm Lenz ist der Kopf der Bewegung „Nicht ohne uns“, die sich seit drei Wochen jeden Samstag, um 15:30 Uhr, in Berlin am Rosa-Luxemburg-Platz versammelt. Ziel ist es, fundamentale Grundrechte der Demokratie - besonders auch in schwierigen Zeiten - zu verteidigen.

Wer, wie die Bundesregierung, große Teile der demokratischen Grundordnung auf unbegrenzte Zeit in den Shutdown schickt, indem sie z.B. den Artikel 8 GG, der die Versammlungsfreiheit garantiert, streicht, der muss mit Widerstand durch den Souverän, das Volk, rechnen.

 


Weiter im Text von Dr. Klaus Miehling

Man beachte Punkt C.: „Alternativen: Keine.“ Alternativlos also – wem käme das nicht bekannt vor! Das ist die Handschrift einer Diktatur.

Erließe die Türkei ein solches Gesetz, Bundeskanzlerin und Bundesaußenminister würden verlauten lassen, dass sie um den Zustand der Demokratie in der Türkei „besorgt“ sind, und allenthalben würde man sagen, dass das Land auf dem Weg in eine Diktatur ist, wenn nicht bereits dort angekommen.

Diktatoren findet immer vermeintlich gute Gründe, weshalb sie die Freiheit der Bevölkerung einschränken müssen. Bei Erdogan ist es der „Terrorismus“, bei Merkel und Spahn ist es eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“. Beides lässt sich so definieren, wie es den Machthabern gelegen kommt.

In Schweden übrigens verzichtet man auf die Schließung von Kindergärten und Schulen. Anders Tegnell von der Behörde für Volksgesundheit erklärt: „Nach Untersuchungen der Weltgesundheitsorganisation WHO in China gebe es bisher keinen einzigen belegbaren Fall, bei dem sich ein Erwachsener bei einem Kind angesteckt habe. Wieso sollte man dann Zehntausende gesunde Kinder zu Hause behalten?“

In Deutschland hingegen muss „angesichts der Schulschließungen aufgrund der Corona-Pandemie vor einem Bildungsverlust [...] gewarnt“ werden. Einen schleichenden Bildungsverlust haben wir bekanntlich schon seit langem. Selbst viele Abiturienten und Studenten können sich schriftlich nicht mehr richtig ausdrücken. Auch das dient natürlich der Schwächung eines Landes.

Unsere Regierung versteht es hervorragend, stets mehr Bildung zu versprechen, aber mit ihren kontraproduktiven Reformen – und mit der Massenmigration, die deutsche Schüler in vielen Klassen bereits zur Minderheit werden ließ – das Gegenteil zu erreichen. Ist das pure Dummheit, oder vielmehr ebenso beabsichtigt wie die Zerstörung der Wirtschaft und des Wohlstands im Dienste einer Angleichung an die ärmeren Länder nach dem sozialistischen Dogma, dass lieber alle arm sein sollen als einige reich und einige arm?

Angesichts der Epidemien vergangener Jahre ist es völlig inkonsequent, zu behaupten, die massive Schädigung der Wirtschaft und des Bildungsniveaus wäre eine angemessene Reaktion auf das Virus. Ja, es mögen einige Menschenleben dadurch gerettet werden. Wenn man aber so argumentiert, dann müsste man auch das Autofahren und sogar das Fahrradfahren verbieten, denn im Straßenverkehr kommen jährlich in Deutschland über 3.000 Menschen ums Leben. Auch Alkoholkonsum und Rauchen, Extremsportarten, Berufe wie Dachdecker oder Fensterputzer – all das müsste verboten werden. Und warum hat man bei der Grippewelle 2017/18 mit über 25.000 Toten alleine in Deutschland keine vergleichbaren Maßnahmen getroffen?

Das Leben ist immer eine Abwägung zwischen Risiko, Freiheit, Lebensqualität und Wohlstand. Das sicherste Leben führt man im Kloster. Es geht den Politikern also gar nicht darum, Menschenleben zu retten. Das ist reine Heuchelei.

Manche mögen sich fragen: Wenn das Virus absichtlich verbreitet wurde, warum hat man keines ausgewählt, das gefährlicher ist als andere Grippeviren? Ganz einfach: Auch die Eliten können sich infizieren, und gerade Politiker haben besonders viel Kontakt zu anderen Menschen. Tatsächlich sind mit Friedrich Merz und Cem Özdemir bereits zwei von ihnen an dem Virus erkrankt.

Und die seinerzeitige mehrheitliche Akzeptanz der „Grenzöffnung“ sowie die Erfahrungen mit der Klimalüge haben ja gezeigt, wie leicht sich die Menschen durch die zwangsfinanzierten Staatsmedien manipulieren lassen, wie Gefahren nach Bedarf verharmlost oder dramatisiert werden können. Über falsche Risikowahrnehmung sind schon ganze Bücher geschrieben worden. Ein gefährlicheres Virus wäre also ein unnötiges Risiko gewesen.

Neben Merkels Besuch in Wuhan im September 2019 gibt es weitere eigenartige „Zufälle“: Wenn man die Buchstaben von „Corona“ nach dem Zahlenalphabet addiert, erhält man 66. Das Wort selbst hat sechs Buchstaben. Also 6-6-6, die Zahl des Antichristen, wie sie auch aus „FFF“ = „Fridays For Future“ hervorgeht! Und wie Oliver Janich in einem inzwischen von Youtube zensierten (!) Video gezeigt hat, ist in Zusammenhang mit der neuesten CD der Popsängerin Madonna (Werbung, Hüllenrückseite oder Textbeilage?) eine Schreibmaschine mit der Typenbezeichnung „Corona“ abgebildet. Der Beweis findet sich hier. In die Maschine ist ein Blatt eingespannt mit Aussagen, die sich ebenfalls in Verbindung mit dem Virus bringen lassen: „Travelling around the world“ – das Virus „reist“ um die ganze Welt. „Changing identities“ – Viren mutieren häufig. „Fighting for freedom“. – Das ist natürlich das Gegenteil der Realität, lässt sich aber durch die zynische Behauptung der Globalisten erklären, dass erst eine Weltregierung Frieden und Freiheit (durch Beseitigung nationalstaatlicher Diktaturen) bringen könne. Entsprechend ließe sich auch die vierte Aussage verstehen: „Bringing light to dark places“. Wohlgemerkt: Die CD ist im Juni 2019 erschienen!

Die Film- und Popularmusikindustrie ist tief in die Strukturen von Satanismus und Neuer Weltordnung (NWO) verwickelt, und gerade bei Madonna sind schon früher entsprechende Hinweise festgestellt worden. Satanisten glauben, dass sie ihre Vorhaben in irgendeiner Weise „ankündigen“ müssen, damit sie Wirklichkeit werden. Dies geschieht durch solche Verschlüsselungen, aber auch durch Andeutungen und Symbole, die über die Medien verbreitet werden.

Das Virus scheint demnach kein unverhofftes Geschenk für die NWO-Elite gewesen zu sein, sondern ein Plan, der einen doppelten Zweck erfüllt: von der Schuld der Politik am wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenbruch abzulenken, sowie durch eine weitere globale Krise die Neue Weltordnung voranzubringen.

Tatsächlich wurde eine Pandemie als Motor für eine Weltregierung 2009 von Jacques Attali, Berater des sozialistischen ehemaligen französischen Staatspräsidenten François Mitterrand, geradezu herbeigewünscht:

Da es mit dem Finanzcrash schief gegangen ist, könnte eine gute, kleine Pandemie unsere Führer dazu bringen, die Bildung einer Weltregierung zu akzeptieren!“

2013 kritisierte Wolfgang Schäuble das Konzept der Nationalstaaten und sagte wörtlich:

Wenn die Krise größer wird, werden die Fähigkeiten, Veränderungen durchzusetzen, größer.“

Und der Multimilliardär Bill Gates, maßgeblicher Sponsor der WHO, mahnte 2015:

Gäbe es so etwas wie eine Weltregierung, wären wir besser [auf Seuchen] vorbereitet.“

Wenn das keine Winke mit dem Zaunpfahl sind?

Meine Zählung von bis jetzt sechs „Streichen“ ist subjektiv. Man kann auf wesentlich mehr kommen, wenn man andere, kleinere Maßnahmen und Entscheidungen einbezieht, oder wenn man in der Geschichte weiter zurückgeht. Vielleicht war auch der 11. September 2001 einer dieser Streiche. Zwar halte ich mich lieber an die naheliegende Theorie, dass es sich um einen von Islamisten geplanten Anschlag handelte, doch es gibt Indizien dafür, dass den Geheimdiensten und den Eliten die Anschlagspläne bekannt waren, sie deren Ausführung jedoch nicht verhinderten, um den „Krieg gegen den Terror“ beginnen zu können, der eine weitere Verbreitung ihres Einflusses in den arabischen Ländern bewirken und die Flüchtlingsströme produzieren sollte, um Europa zu destabilisieren und zu multikulturalisieren.

Wie viele Streiche sollen es werden? Vielleicht sieben, entsprechend den sieben Plagen der Apokalypse? Zählen die „Verschwörer“ nach den gleichen Kriterien wie ich es getan habe, oder doch ganz anders?

Ich habe darauf keine Antwort, möchte Ihnen aber das Folgende zur Überlegung anheimstellen:

Das Project Blue Beam stellt einen Plan dar, in dem die Elite die Neue Weltordnung einleiten möchte. Es gibt in diesem Plan einen zentralen Punkt, der die Wende markiert. Bei diesem ‚unglaublichen‘ Ereignis handelt es sich um den Einsatz von Hologrammen, die mit Hilfe einer speziellen Schicht in der Atmosphäre erzeugt werden, welche vermutlich seit Jahren durch Chemtrails aufgebaut wird. Dieses riesige ‚Freiluft-Kino‘ soll die Menschen zu einer globalen Religion bringen (Eine Weltreligion), was wiederum zu einem vereinten Weltstaat führt.“

Beim Stichwort „Chemtrails“ werden manche zusammenzucken, und ich frage mich auch, wie sich die in die Atmosphäre eingebrachten Partikel dort über viele Jahre anreichern sollen. Aber vielleicht ist das auch gar nicht nötig, um die Hologramme zu produzieren.

Dieses Projekt könnte jedenfalls erklären, warum die EU die Massenmigration fördert trotz der damit unvermeidlicherweise einhergehenden Islamisierung, die doch der Genderpolitik sowie der angestrebten Gleichstellung der Geschlechter und sexuellen Neigungsgruppen entgegenarbeitet. Denn wenn das Projekt „Blue Beam“ tatsächlich existiert und erfolgreich umgesetzt wird, dann werden sich die alten Weltreligionen, auch der Islam, auflösen. Die Eliten werden dann bestimmen, wer als neuer Gott angebetet wird und was seine Gebote sind. Bereiten vielleicht die katholische und die evangelische Kirche durch ihre Abkehr von einstigen Glaubensinhalten und ihr Eintreten für eine ökosozialistische, globalistische und multikulturelle Politik das bewusst vor?

Sollten Sie also in Zukunft einmal seltsame religiöse Visionen haben, dann sollten Sie gewarnt sein und sich an das Projekt „Blue Ray“ erinnern!

Abschließend zurück zu „Corona“: Natürlich ist eine Grippeerkrankung äußerst unangenehm und kann für bestimmte Risikogruppen gefährlich werden. Ich will Sie nicht zu Sorglosigkeit und Rücksichtslosigkeit verleiten. Nur besteht kein Grund zu mehr Vorsicht als in zurückliegenden Jahren auch. Egal, ob das Virus – einiges spricht dafür – vorsätzlich verbreitet wurde oder nicht: Unzweifelhaft wird es von der Politik in den Dienst genommen, um diktatorische und sozialistische Fantasien umzusetzen und ihm die Schuld für eigenes Versagen in die Schuhe (auch wenn es keine trägt) schieben zu können. Das Missverhältnis zwischen dem Problem und den Maßnahmen, genau wie beim Klimawandel, entlarvt die wahren Absichten der politischen Eliten. Es geht nicht ums Klima oder um den Schutz der Bevölkerung vor Krankheit und Tod, es geht um den Aufbau einer globalen sozialistischen Diktatur.

In diesen Krisenzeiten bekommt man oft E-Mails mit der abschließenden Ermahnung „Bleiben Sie gesund!“

Ich aber rate Ihnen: „Bleiben Sie wachsam“!

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Herzlichen Dank!

Kommentare

Ein vernünftiger Artikel und dann das: 9/11 als Anschlag von Islamisten? Gar noch mit Flugzeugen? Wie bitte?

Das kann der gute Dr. Miehling doch nicht ernst meinen! Ein paar Wüstenbeduinen lernen Flugzeugfliegen, kapern große Passagiermaschinen, lenken sie mit unmöglich hoher Geschwindigkeit in Hochhäuser, die dann perfekt zusammenklappen. Und noch "Building 7" ganz nebenbei als Sahnehäubchen. 

Also, da ist es wahrscheinlicher, dass ein Virus von einer Fledermaus-Kacke von einem Wildtier vorübergehend aufgenommen dann unverdaut auf einem Markt direkt in den Rachen eines unschuldigen Käufers gesprungen ist.

Dass wir verarscht werden ist klar. Bei 9/11 nicht weniger als jetzt. Eher mehr, weil damals nur eine kleine Klique in der Hand hatte, was an Infos raus geht.

Beim Virus ist es so, dass Schweden, welches bislang als Mulikulti-Sozialisten-Hochburg bekannt war, nun als "Musterstaat der Kritiker" dasteht. Das läßt einen doch nachdenklich werden.

Kann es nicht sein, dass das Virus mehr ist, als nur ein Virus und vielleicht, was die sozialistische Zukunft verwirklichen sollten, nach hinten losgegangen ist? Wir werden es einmal erfahren, wenn es viel zu spät sein wird, damit noch etwas zumachen.

Was machen wir bis dahin?

PassThor.info

Antwort auf von Passthor David

Thortrüffel sind das Lebensmittel der Wahl - für das Wohl des Körpers wie auch des Geistes.

Die Fotos und Adressen der unbeteiligten arabischen US-Bürger wurden bereits Jahre zuvor in einer FBI-Schublade verstaut. Einige dieser Leute haben sich erkannt und diesen Unsinn beanstandet. Es gibt ein kaum beachtetes Buch zu dem ganzen Wirbel "drum herum":

Johannes Rothkranz: Was am 11. September 2001 wirklich geschah

Nach meinem Post oben dachte ich mir, was wäre eigentlich, wenn man das Virus nicht mit der NWO sondern mit deren Gegnern, den Nationalisten, verbinden würde?

Ich meine CUI BONO - was sollte es der NWO helfen? Wie kann man irgendwen von einem Super-Welt-Staat überzeugen bei so einer Pandemie? Ist es nicht viel eher geeignet, die Menschen davon zu überzeugen, dass kleinere Regionen und redundante Produktion von "lebenswichtigen Dingen" wesentlich besser wären?

Was, wenn "die Nationalisten" das Virus freigesetzt hätten, um den NWO-Freunden den Garaus zu machen?

Würden wir an der Existenz des Virus zweifeln? Es für 5G-Effekte halten? Darin einen riesen Betrug sehen?

Ich habe Eichelburgers Ansichten nicht gelesen, aber müsste er nicht das Virus mit offenen Armen begrüßen, "Welcome Virus zerstöre die alte NWO-Ordnung und ermögliche wieder 'Kleinstaaterei'!"? Sozusagen als genaue Anti-Welcome-Bewegung?

Mir erschließt sich im Moment nicht, warum es der NWO dienlich sein sollte der Welt vorzuführen, dass "global" auch bedeutet, dass eine Fledermaus in China die Deutsche Wirtschaft stark beschädigen und uns über Wochen oder Monate vieler Menschenrechte berauben kann. Wenn sowas "öfter" passieren könnte, dann wäre es doch der Sargnagel der NWO!

Passthor.info

Antwort auf von Passthor David

monithor.at/analysen/covid-19-nr-2/

Ich amüsiere ich mich über die verrückten Menschen, die an COVID-19 glauben, was eine Abkürzung von "Covert Virus Infection Destruction 2019 [Verdeckte Virus-Infektions-Zerstörung 2019]" ist.

Man versucht, die Kritik von zahllosen Ärzten zu unterdrücken, doch immer mehr Menschen lachen über diese Geschichte. Dieses Jahr sind in Europa sogar weniger Menschen gestorben als vor einem Jahr.

Wenn sie erfahren, dass die Grenzen nur geschlossen wurden und der Flugverkehr nur ruht, um mehr als 100.000 weltweit gesuchte Verbrecher zu verhaften, dann wird das Staunen sehr groß sein. All dies soll bis Mitte April geschehen. Im Augenblick dürfen nur Diplomaten verreisen.

 

Antwort auf von pol. Hans Emik-Wurst

Sich zu amüsieren ist schon, sagen wir mal, schwierig. Meine Familie ist zerrissen, dank der Einschränkung der Bewegungsfreiheit kann ich meine Kinder nicht sehen, viele Menschen verlieren ihre Arbeit und einige auch ihr Leben, ob direkt oder indirekt. Haben sich die Leute in der DDR amüsiert, als der Anti-faschistische Schutzwall über Nacht hochgezogen wurde, obgleich "niemand die Absicht hatte", ihn zu bauen? Heute sind die Aussagen Ulbrichts sicherlich lustig, aber sobald man selber betroffen ist, wird es schwierig, sich zu amüsieren.

Stimmt, das Staunen wird riesig sein, wenn Monika Donner Recht hat. Aber was ist, wenn sie Unrecht hat? Wie groß wird ihr Staunen sein, wenn Mitte April nicht nur die 100.000 Verbrecher weiterhin frei herumlaufen sondern die restlichen Millionen Verbrecher in aller Welt gar noch die "systemrelevanten" Betriebe und Strukturen zu ihren Zielen machen?

Frau Donner sollte mal erklären, wieso so gut wie alle Länder, z.B. UK, USA, Iran und Russland, die einander normal nicht besonders gewogen sind, jetzt sich alle am Verbrecher-Fangen beteiligen. Die Verbrecher für die einen sind normal die Verbündeten für die anderen, es geht ja nicht um Taschendiebe.

Oder anders gesagt: wenn tatsächlich alle Länder der Welt so gut zusammenarbeiten würden, dass sie so einen Fake zum gemeinsamen fröhlichen Verbrecher-Fangen aufziehen könnten, dann könnten sie die Verbrecher doch auch wesentlich unproblematischer fangen. Zumal ja auch Afghanistan beim Corona-Spiel mitmacht, Israel und Iran, Saudi-Arabien und der Irak.

Nicht einmal Kim Jong Un nennt die Pandemie einen Fake, obgleich er sonst gerne provokant ist. Klar, in seinem Reich gibt es keine "Infizierten", aber seiner Meinung nach, weil die Grenzen so schön dicht sind, nicht weil das alles Quatsch ist.

Wenn JETZT ein Politiker erklären würde, dass der Fake Mitte April zu Ende geht, weil sie noch 100 000 Verbrechen fangen mussten, und es echt nicht anders ging als so -  und in zwei Wochen würde der Fake auffliegen, sobald die 100 000 sicher eingesperrt würden (vermutlich in Deutschland, nehme ich an?), dann dürfte dieser Politiker auf Lebenszeit von seinem Volke geliebt werden. Ein Messias wäre entstanden, der den Menschen wie Wahrheit sagen würde, weil er sie kennte. 

Aber nein, alle spielen schön mit.

Klar gibt es zahlreiche Ärzte, die was behaupten Wie viele Ärzte behaupten, Impfungen seinen SUPER und doch schreibt der Betreiber dieses Blogs, dass Impfungen schrecklich gefährlich seien (und habe meine Kinder nicht impfen lassen, aber lassen wir meine persönliche Meinung mal außen vor).

Also, nur weil Ärzte etwas behaupten muss es lange nicht so sein. Jede Krise motiviert einen Haufen Menschen dazu, sich aufzuplustern und ihre Überzeugungen als Wahrheit zu präsentieren.

Also, ich wette, Frau Donner hat unrecht und in zwei Wochen wird gar nichts "Bewegendes" geschehen, niemand wird etwas erfahren von Verbrecher-Jagden, außer über durch lokale Polizisten gejagte Klopapier-Räuber, die es ohne Krise gar nicht gäbe.

Und Verbrecher, für die man weltweit so ein Tamtam macht, die haben doch den Diplomaten-Status...?

Wer wettet dagegen?

PassThor.info