Regierungspräsident von Kassel Walter Lübcke tot aufgefunden

29. Juli 2020 | Fall Lübcke: Wenn’s beim Staatsschutz zweimal klingelt

Prof. Egon Flaig wird in folgendem Artikel zitiert:
15. Juli 2019 | Herbert Ludwig: Totalitäre Gesinnungen und geistiger Terror auf dem Vormarsch

19. Juli 2019 | Moritz Schwarz - Interview mit Egon Flaig zum Fall Lübcke: „Terror und totalitäre Gesinnung“

„Wer Staatsbürgern das Angebot macht, ihren Staat zu verlassen, spielt mit dem Bürgerrecht; er spricht jenen, die ´nicht einverstanden sind`, das Recht ab, Bürger unserer Republik zu sein.
 

Das ist ein furchtbarer Fall von politischem Extremismus. Wer nach ´Hass` in der politischen Sprache sucht, findet ihn hier in der Form von kaltem Bedacht.

Die Äußerung macht das Gedicht Bertold Brechts akut, in dem der nach dem 17. Juni 1953 der DDR-Regierung riet, sie möge sich ´ein anderes Volk` wählen.

´Freiheit`, so Rosa Luxemburg, ´ist immer die Freiheit des Andersdenkenden`. Wer denen rät, das Land zu verlassen, spricht ihnen die Freiheit ab, anders zu denken und den Dissens vorzubringen. Das heißt auch, die Diskussion zu verweigern und die demokratische Öffentlichkeit beschädigen.
...
Sagt jemand etwas Unsägliches, ist das nicht schlimm, wenn eine funktionierende Öffentlichkeit es kritisiert und mit Argumenten den Politiker nötigt, sich zu korrigieren. Geschieht das nicht, fördert dies jenes Klima, in dem Fanatiker glauben, morden zu dürfen.
...
Wer öffentlich das Wort ergreift, muss dafür einstehen – für alle Zeit.
...
Es gibt kein Verfallsdatum für das öffentliche Wort. Die maßgebliche Trennlinie ist keine chronologische, sondern die zwischen wahr und falsch.
...
Wenn Ex-CDU-Generalsekretär Peter Tauber nicht unterscheidet zwischen wahr und verfälscht, bezichtigt er Menschen, die wahre Sachverhalte verbreiten. Solchen eine Mitschuld zu geben an politischen Morden ist nichts anderes als geistiger Terrorismus und totalitäre Gesinnung.
...
Wer das Wort ergreift, kann niemals darüber verfügen, wie seine Worte aufgenommen werden. Das ist ein fundamentales Manko aller menschlichen Kommunikation: Die Freiheit des Hörers und Lesers, Worte zu deuten, ist auch seine Freiheit, diese anders zu verstehen, als sie gemeint sind, sie ´produktiv` misszuverstehen.

Wollten wir das vermeiden, müssten wir freies Denken verbieten. Denn anders zu denken heißt geistigen Widerstand zu praktizieren. Und aus dem geistigen Widerstand der einen können andere Gründe schöpfen, selbst zivilen Widerstand zu leisten.

Jedes Engagement aber kann in den Terrorismus führen – und eine winzige Marge terrorbereiter Menschen ist nie auszuschließen. Nehmen wir einen konkreten Fall: Es war ein Tierschützer, der 2002 den niederländischen Politiker Pim Fortuyn ermordete. Nach der Logik Peter Taubers müsste Tierschutz nun verboten werden.“

2. Juli 2019 | Jürgen Elsässer: Sensationelle Wende im Mordfall Lübcke: Stephan E. widerruft sein Geständnis

Wer ermordete CDU-Politiker Lübcke wirklich?

24. Juni 2017 | Glaubt man dem Mainstream, gibt es aktuell kein wichtigeres Thema als der Mord an dem CDU-Politiker Lübcke. Wie ich bereits vor Wochen in meinen Videos prognostiziert habe, ist die mediale Propaganda und die Vorverurteilung eines „rechten“ Täters genauso eingetreten. Mehr noch: Jetzt steht nicht nur der Kampf gegen rechts ganz oben auf der Agenda, sondern laut Einheitsparteien und Mainstream-Medien trage die AfD eine Mitschuld an dem Mord. In Zeiten, in denen nahezu täglich die Meinungsfreiheit in Deutschland nach chinesischem Vorbild beschnitten wird, kommt der Fall Lübcke für die rotlackierten Faschisten, wieder einmal wie gerufen.

 

24. Juni 2019 | Das Gelbe Forum - BKA glaubte, Neonazi Ernst wolle sich das Leben nehmen.

Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums wich der BILD-Anfrage aus, wie es zu so einer seltsamen Fehlinformation kommen kann: „BKA und Ministerium stehen im Mordfall von Dr. Lübcke in engem Kontakt. Die Hausleitungen werden über alle leitungsrelevanten Vorgänge unverzüglich unterrichtet. Bestätigt werden kann, dass es keinen Suizidversuch des Stephan E. gegeben hat.“

Ach so.
Dann ergäbe sich auch eine ganz andere Interpretation zwischen den Zeilen.
Und der Sprecher des Innenministeriums hätte noch nicht einmal gelogen.

Der inhaftierte Stephan Ernst "sollte ermordet werden" und das Vorhaben "konnte in letzter Minute verhindert werden".
Denn irgendwie müssen die BKA-Meldung, das Krankenhaus und der nicht stattgefundene Suizidversuch zueinanderpassen.
Und so würden sie zueinander passen. [[kotz]]

Wer eine bessere Erklärung für die sonderbare Falschmeldung hat, darf das gerne hier mitteilen.

mfG
nereus

26. Juni 2019 | Fefe

Im Lübcke-Mordfall hat der Hauptverdächtige jetzt gestanden. Er habe allein gehandelt und keine Mitwisser gehabt. Grund für die Tat sei seine Empörung über Lübckes Äußerungen im Jahr 2015 zur Flüchtlingspolitik gewesen. Ah, über eine Äußerung aufgeregt! Und dann im Affekt gemordet! Klar, kann man sich vorstellen. Das wird ein Homöopath sein, der Mann. Der hat seine Wut über die Äußerungen erst mal vier Jahre lang verdünnt, um die nötige Potenzierung zu erreichen!

26. Juni 2019 | Julius Rabenstein: Merkwürdiges im Fall Lübcke II

BILD erfuhr: An der Suizid-Meldung ist offenbar nichts dran. Der mutmaßliche Killer des Regierungspräsidenten Walter Lübcke (†65, CDU) liegt unversehrt im Justizkrankenhaus – um ihn lückenlos und rund um die Uhr überwachen zu können.

Elegant, wie die AfD aus der Schusslinie genommen  wurde!

26. Juni 2019 | Stephan E. soll Mord an Walter Lübcke gestanden haben

26. Juni 2019 | Gauland: Wir dürfen uns von Mördern nicht den politischen Diskurs bestimmen lassen

23. Juni 2019 | Ein Görlitzer Polizist:  

"Der geheimdienstliche Lübcke-Mord war im Krieg gegen die Deutschen umsonst für das System."

Die reine Wahrheit ist im Wikipedia-Artikel nachzulesen. In typischer Linksmanier wird vom Gegenstand des Thema ablenkt und die Aufmerksamkeit auf die AfD gelenkt:
21. Juni 2019 | Thomas Laschyk: Die unglaubliche Mitverantwortung der AfD am Lübcke-Attentat!

25. Juni 2019 | Marisa Gold: Sympathien für Rechtspopulisten - "Jeder weiß, dass Merz Recht hat": Bundespolizist spricht über umstrittene AfD-Aussagen

Sympathien für Rechtspopulisten"Jeder weiß, dass Merz Recht hat": Bundespolizist spricht über umstrittene AfD-Aussagen

Mal kurz nachgedacht

Am Abend des 19. Juni: Gerade habe ich den Fußboden gewischt, nicht mit Felgenreiniger, sondern mit Regenwasser. Solche Arbeiten können inspirierend sein! Fände ich meinen Vater, wenn er noch lebte,  so liegend vor, wie Herr Lübcke junior seinen Vater vorfand, würde ich - ich war zehn Jahre lang in einem Katastrophenschutz dienstverpflichtet - die Atmung kontrollieren, die stabile Seitenlage herbeiführen, um die Atemwege freizuhalten und dann den Notruf absetzen. Dann würde ich die Beatmung durchführen und die Herzmassage ins Auge fassen und hoffen, dass ich die paar Minuten bis zum Eintreffen der Ersthelfer bei Bewusstsein überstehe.

Diese Sofortmaßnahmen unter Schock sind derart anstrengend, dass ein eigener Kollaps absehbar ist! Ich wüsste gar nicht, dass ich einen Kumpel hätte, den ich bitten könnte, mit Felgenreiniger die Blutspuren unsichtbar zu machen! Das versaut der Spurensicherung der Kriminalpolizei komplett die Arbeit! So blöd, das einfach hinzunehmen, ist niemand, der eine Polizeischule oder die Deutsche Hochschule der Polizei in Münster absolviert hat, oder? Ein Politiker hingegen hat nicht zwingend eine abgeschlossene Ausbildung und sei es auch nur ein Hauptschüler mit einem Lehrberuf.

Wie verblödet ist die Herde in diesem unserem Lande, dass die Stammwähler der Altparteien außerstande sind, das Unstimmige an dieser Affaire zu erkennen? Es widert mich derart an, dass ich mich nur sporadisch mit den Meldungen befasst habe.

Die Falle um Walter Lübcke schnappt zu!

In diesem Zusammenhang passt der Hinweis, der mich am 21. Juni 2019 erreichte und mir ganz wesentlich erscheint. Er füllt die Lücken in der veröffentlichten Meinung:

  1. Das Märchen von der gescheiterten Reanimation
  2. Kein vollständiger Obduktionsbericht
  3. Keine Kritik an der zerstörten Spurenlage am Tatort
  4. Aufbau eines rechtsextremen Phantoms mit Verhaftung Unschuldiger
  5. Einschalten des Generalbundesanwaltes als politischer Tatortreiniger

Allmählich wird das Bild rund und die Falle schnappt zu!

Aus CDU-internen Kreisen in Kassel ist zu hören:

Der VS-Mann X, der sich damals im türkischen Internet-Café in der Holländischen Straße aufgehalten hat, kurz bevor der Türke erschossen worden ist, ist seltsamerweise nie in die NSU-Ermittlung einbezogen worden, auch nicht im Prozess in München als Zeuge. Darüber haben sich die informierten Kreise in Kassel bis heute gewundert.

Noch größer ist die Verwunderung, seit bekannt ist, dass dieser X in der Geburtsstadt Hofgeismar von Dr. Walter L. wohnt und ...

im RP bei Dr. Walter L. beschäftigt ist/war.

Dr. Walter L. war also die ganzen Jahre der Chef dieses geschützten VS-Mannes X!

Was die Umstände des Auffindens des Erschossenen betrifft, wird gesagt, dass bei der Art des Schusses keine Lebensrettung mehr bestand, vielmehr die Augen von hinten durch das Gehirn herausgeschossen sind. Das würde erklären, warum der Fußboden von einem herbeigerufenem Freund des zweiten Sohnes (ca. 40 Jahre alt) gereinigt worden ist. Der Kopf blieb als ausreichendes Beweisstück für die Tat erhalten. Es sieht momentan für mich wie eine professionelle Hinrichtung aus, weniger eine Affekthandlung oder ein Streit.

24. Juni 2019 | Stefan Schubert - Mordfall Lübcke: Verfassungsschutz verweigert Auskunft über V-Mann-Tätigkeit des Beschuldigten

19. Juni 2019 | Neonazi als Tatverdächtiger: Soll im Fall Lübcke etwas vertuscht werden?

Am Tattag des NSU-Mordes an Halit Yozgat am 6. April 2006 telefonierte V-Mann Gärtner noch mit seinem Verbindungsmann beim hessischen Verfassungsschutz: Andreas Temme (52). [ Link redaktionell eingefügt. ] Temme geriet anschließend ins Visier der Ermittler, weil er sich zum Zeitpunkt des Mordes in dem Internet-Café befand, in dem die Tat geschah. Gesehen haben wollte Temme damals nichts. Seine Rolle blieb nebulös.

Merkwürdiger Zufall: Nach seiner fragwürdigen Arbeit beim Verfassungsschutz begann Temme eine neue Tätigkeit – im Regierungspräsidium von Kassel! Der Behörde, der der erschossene Walter Lübcke vorstand! Zuletzt wechselte Temme auf eigenen Wunsch von der Personalabteilung in den Umweltschutzbereich der Behörde.

Bewegung 2. Juni

Die Bewegung 2. Juni war eine in den 1970er Jahren in West-Berlin aktive linksextremistische terroristische Vereinigung.[1] Sie wurde nach dem Todesdatum von Benno Ohnesorg benannt, der bei einer Demonstration am 2. Juni 1967 in West-Berlin von dem Berliner Polizisten Karl-Heinz Kurras erschossen worden war.

Den 2. Juni verbinde ich mit der Geburt meiner Tochter. Sie bildet die Eselsbrücke, um mich an den Todestag von Dr. Walter Lübke zu erinnern. Was haben Sie denn gedacht?

19. Juni 2019 | Alex Benesch: Umfeld des Verfassungsschutzes beim Lübcke-Mord

Lübckes Tod: Rechtsextremismus oder Pädophilie?

19. Juni 2019 | Kai aus Hannover

Am 19. Juni kurz vor neun bemerkt: Beim Versuch, zu twittern, sah ich einen Sperrvermerk. Die einzige Auffälligkeit bislang ist eine gelöschte Grafik zur Mikrodosierung. Dies ist die Bildschirmkopie:

zivilges-twitter-sperre
Bildschirmkopie am 19. Juni 2019 um 9:00 Uhr

Ergänzend füge ich noch meine twitter-Statistik hinzu:

zivilges-twitter-statistik
Anzahl von angezeigten tweets in den letzten 28 Tagen

Zittern und Schlottern vor Angst?

Die Intuition von Hadmut Danisch lässt mich staunen. So schrieb er folgendes:

3. Juni 2019 | Kopfschuss mit feiner Ironie?

Was glaubt Ihr, wie da gerade Politiker vor Angst schlottern, solange nicht eine persönliche Motivlage erkennbar ist.

Keiner wird sich da noch trauen, sich mit der organisierten Kriminalität anzulegen, egal, ob die es nun waren oder nicht. Dazu kommt die extrem wackelige und unklare politische Lage, in der sich auch keiner aus dem Fenster lehnen oder etwas sagen will.

Ich glaube, Deutschland steht vor sehr schnellen, sehr drastischen, sehr radikalen und vor allem sehr negativen Umbrüchen. Die Ereignisse werden sich überschlagen.

Und dann betrachte ich am 18. Juni ein Video, wo eine CDU-Politikerin zittert und schlottert, während sie vor Bundeswehrsoldaten steht. In Brüssel nennt man so etwas Ischias, in Berlin ist es Wassermangel. Es gibt da ein Kohlehydrat, das einen enormen Wassermangel erzeugt. Leser der Frankfurter Rundschau wissen mehr. Das ultralinke Blatt eilt der Klimakanzerlin zu Hilfe, die den Planeten im drohenden Hitzekollaps wähnt:

19. Juni 2019 | Symptome eines Flüssigkeitsmangels: Zitteranfall durch Wassermangel? Diese Folgen hat Dehydrierung

Nach ZitteranfallAngela Merkel: Wie stressig ist der Alltag der Kanzlerin?Merkel erleidet Zitteranfall bei Staatsempfang von Selenskij

19. Juni 2019 | Nach Zitteranfall - Angela Merkel: Wie stressig ist der Alltag der Kanzlerin?

Die Kanzlerin gilt als organisch gesund. Sie trinkt kaum Alkohol, isst in Maßen, und das Rauchen hatte sie schon vor Jahrzehnten aufgegeben. Doch sie hat einen Job, der zu den stressreichsten der Welt zu zählen ist.

Merkel erleidet Zitteranfall bei Staatsempfang von Selenskij

18. Juni 2019 | RT Deutsch
Am Donnerstagmittag empfing Kanzlerin Merkel den neuen ukrainischen Präsidenten. Dabei fing sie in der prallen Sonne an zu zittern und schien nicht mehr in der Lage, ihren Körper zu kontrollieren. Später folgte eine Erklärung: Sie habe zu wenig Wasser getrunken.

Bundeskanzlerin Angela Merkel erlitt am Donnerstagmittag beim Empfang des neuen ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij offenbar eine Art Schwächeanfall. Beim Stehen in der strahlenden Sonne vor dem Kanzleramt fing sie plötzlich am ganzen Körper an zu zittern. Sie probierte, das Zittern ihrer Arme durch das Falten ihrer Hände zu kontrollieren, ließ es aber gleich wieder bleiben.

Trotz erkennbarer Anstrengungen gelang es ihr nicht, das Zittern zu kontrollieren. Selenskij blickte betont in die andere Richtung, bemerkte die Probleme der Kanzlerin aber offensichtlich. Als die beiden wenige Minuten später die Ehrenformation der Bundeswehr abschritten, hatte sich das Zittern offenbar wieder gelegt.

Bei der gemeinsamen Pressekonferenz erklärte Merkel, sie habe inzwischen drei Gläser Wasser getrunken, das ihr offenbar gefehlt habe. Wie man sehe, gehe es ihr wieder sehr gut. Selenskij sagte, Merkel habe sich während des Vorfalls "in voller Sicherheit" befunden, er habe neben ihr gestanden.

Schon früher hatte Merkel in ähnlichen Situationen ein derartiges Zittern gezeigt. Als Ursache wurde auch dann Wassermangel bei großer Hitze genannt. Die neuen Bilder aus Berlin dürften aber in jedem Fall Spekulationen über ihre Gesundheit anheizen.

Fragen zum Tod von Walter Lübcke

Warum schlägt der Tod dieses Politikers so hohe Wellen, obwohl der Obduktionsbericht noch unbekannt ist? "Nach sicheren HNA-Informationen wies Lübcke am Kopf eine Schusswunde auf." Ah ja! Schau an! Wieso "wies"? Ist sie heute verschwunden? Korrekt wäre "weist", oder? So arbeitet ein Leitmedium! Was ist die Folge? Richtig, Sie wissen es selbst. Ich brauche mich nicht weiter auszulassen. Siehe Link zum Artikel weiter unten.

Es ist genau das passiert, was ich gefühlt, aber nicht geschrieben habe. Jetzt ist es sogar durch das Regierungspräsidium Kassel und durch den Hessischen Rundfunk selbst öffentlich! Man instrumentalisiert den tragischen Tod von Dr. Walter Lübcke, um auf das Phantom "Reichsbürger" einzudreschen. Wie billig ist das eigentlich?

Wie geht es eigentlich weiter, wenn sich herausstellt, dass eine Falsche-Flagge-Aktion durchgeführt worden ist?

Haben Reichsbürger den CDU Politiker Lübcke erschossen?

3. Juni 2019 | Nach dem Tod des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft. Offenbar starb Lübcke durch einen Kopfschuss. Lübcke hatte sich viele Feinde in der Reichsbürgerszene, bei PEGIDA und sonstigen Flüchtlingshassern gemacht, nachdem er sich 2015 für eine Willkommenskultur eingesetzt hatte und PEGIDA-Anhängern nahelegte, doch das Land zu verlassen, wenn sie mit seiner Kultur unzufrieden seien. Lübcke erhielt daraufhin zahlreiche Anfeindungen und Morddrohungen aus der rechten Szene. Die Kripo ermittelt.

2. Juni 2010 | LKA-HE: Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke verstorben

In den frühen Morgenstunden des 02.06.2019 ist der Regierungspräsident des RP Kassel, Herr Dr. Walter Lübcke, verstorben. Da die Todesumstände unklar sind, hat das Hessische Landeskriminalamt die Ermittlungen übernommen. Aufgrund laufender Ermittlungen sind derzeit keine weiteren Auskünfte möglich.

Seit 1999 Jahren veröffentliche ich beruflich und privat Texte im Netz. Inzwischen glaube ich nichts mehr und niemandem mehr, auch nicht mir selbst. Oft genug habe ich in den letzten 20 Jahren manche Sichtweise geändert.

3. Juni 2019 | LKA-HE: Staatsanwaltschaft Kassel und Hessisches Landeskriminalamt laden zur gemeinsamen Pressekonferenz ein

... die Staatsanwaltschaft Kassel und das Hessische Landeskriminalamt laden gemeinsam anlässlich der Ermittlungen zum Ableben des Präsidenten des Regierungspräsidiums Kassel, Herrn Dr. Lübcke, zur Pressekonferenz ein.

Wann: Montag, 3. Juni 2019, um 17.30 Uhr

3. Juni 2019 | Wir berichten im Ticker ab 17.30 Uhr - Tod von Walter Lübcke: Pressekonferenz von LKA und Staatsanwaltschaft

4. Juni 2019 | Regierungspräsident mit Kopfschuss getötet - Der Fall Lübcke: Was passierte zwischen 22.30 Uhr und 0.30 Uhr?

Ein Fall? Was für ein Jargon ist das?

Erstaufnahme Asyl RP Lübke Kassel-Lohfelden 14.10.2015

14. Oktober 2015 | Professor Moriatti
Informationsveranstaltung Kassel-Lohfelden, einen Tag bevor ca. 800 Einwanderer angesiedelt werden sollen. Deutscher Politiker "wer die Werte des Grundgesetzes nicht vertreten will, kann Deutschland verlassen". Er meint aber, wem es nicht passt, dass illegale Einwanderer angesiedelt werden, kann Deutschland verlassen! Politiker ohne Maske!

 

2. Juni 2019 | Kassels Regierungspräsident wurde 65 Jahre alt - Dr. Walter Lübcke ist tot: Er verkörperte die Region wie kaum ein anderer

2. Juni 2019 | Landeskriminalamt ermittelt - Schusswunde am Kopf: Kassels Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke (65) tot

3. Juni 2019 | Morddrohungen bereits 2015: CDU-Politiker Lübcke offenbar durch Kopfschuss getötet

RÄTSELHAFTER TOD: Ableben von Kassels Regierungspräsident Lübcke ist mysteriös

3. Juni 2019 | WELT Nachrichtensender
Kassels Regierungspräsident Walter Lübcke ist im Alter von 65 Jahren unerwartet gestorben. Da die Todesumstände ein mögliches Verbrechen nahelegen, übernahm das hessische Landeskriminalamt in Wiesbaden die Ermittlungen.

In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team

 

Da ich Journalist bin, wurde mir ein verdeckter Hinweis anvertraut. Auch im Bereich des Regierungsbezirks Kassel gibt es Windkraftwerke, wie an vielen anderen Orten ebenfalls. Ihr Bau und Betrieb muss natürlich genehmigt werden.

Regierungspräsidium Kassel - Windenergie

15. August 2015 | Lübcke: Windkraft-Vorwürfe der FDP sind absurd

Angesichts der Tatsache, dass Lübcke im Wolfhager Land selbst in Rotoren investiert hat, stellen die Liberalen dessen Neutralität bei der Genehmigung von Windkraftanlagen und der Bewertung von Bürger-Einwendungen zu den geplanten Windvorrangflächen infrage (die HNA berichtete).

Und das ist der Wortlaut, den ich heute erhielt:

Lieber Hans,
 
am So. hat mich eine Freundin aus Kassel, CDU-Mitglied, angerufen, dass Herr Lübcke mit einem Kopfschuss, auf seinem Grundstück mit eigener Windmühle bei Wolfhagen, Kassel-Land, aufgefunden worden sei. Eine Waffe wurde nicht gefunden. Herr Lübcke hat etliche Windmühlen gebaut, diese aber seinem Sohn überschrieben. Er genieße keinen guten Ruf, weil er die Baugenehmigungen sich selbst habe erteilen lassen. Besonders wird ihm zur Last gelegt, dass er in seiner Funktion die Proteste gegen die Zerstörung des Naturparks Reinhardswald durch (seine?) Giganto-Windkraftanlagen der neueste Generation "niederbügeln ließ".
 
Sein Tod sollte wohl eine Warnung sein.
 
Mit patriotischen und vaterländischen Grüßen
XXXX

Am 4. Juni 2019 legte mein Informant nach:

Lieber Hans,
 
die Dame hat es mir ganz offen ohne den Siegel der Verschwiegenheit erzählt. Sie selbst hatte mit einer Bekannten namens X., die eine offizielle Funktion bei der CDU hat, darüber gesprochen. Als ich gestern kurz vor Mitternacht die Dame nochmal anrief, um die genaue Schreibweise des Namens des Defunkten zu erfahren, hat sie mich zwecks weiterer Informationen auf die regionale Tageszeitung HNA  und auf die BILD(!) im Internet verwiesen. Ich bin noch nicht dazu gekommen, ebenso nicht, was bei der Pressekonferenz heute abend 18:00? verlautbart wurde. Die schmutzigen Geschäfte des ehrenwerten Herrn Lübcke scheinen in Kassel ein offenes Geheimnis zu sein. 
Es handelt sich bei uns nicht um Tatzeugen, sondern um Zeitzeugen.
Was die Proteste im Reinhardswald betrifft, war ich letztes Jahr anlässlich der Hessenwahl aktiv und habe etliche Mails geschrieben, vermutlich auch an Sie! "Nicht vor meiner Tür!"
 
Gute Idee, dass Sie am Ball bleiben wollen. Ich helfe wo ich kann, da ich selbst interessiert bin, wie die Geschichte vertuscht wird. Sie kommt ja äußerst ungerufen, wo sich die sog. Angela Merkel mit dem Grünen Habeck politisch vermählen soll.
 
Mit patriotischen und vaterländischen Grüßen
 
XXXX

Dr. Walter Lübcke
CDU | Kandidat Hessen 2008-2009

Ausgeübte Tätigkeit: MdL, Geschäftsführender Gesellschafter Windkraft Bründersen-Istha GmbH & Co. KG, Wolfhagen-Istha

Scheinheilig: Für Windmonster wird der Wald geopfert! - Steffen Kotré - AfD-Fraktion im Bundestag

11. September 2020 | AfD-Fraktion Bundestag

 

25. Juli 2018 | Holger Douglas: Grüne und CDU zerstören Gebrüder Grimms Wald

Grüne und CDU in Hessen wollen gerade den Reinhardswald zerstören, eines der ältesten Naturschutzgebiete des Landes, das größte zusammenhängende Waldgebiet Nordhessens mit Lebensräumen für geschützte Arten. Genau dort sollen riesige Schneisen in die Wälder geschlagen und gewaltige Windparks gebaut werden.

...

47.000 Stellungnahmen gingen ein – und flogen wohl direkt in die Papierkörbe. Geändert wurde nichts an dem wahnwitzigen Zerstörungsprogramm Nordhessens. Insgesamt sind 1.211 Windräder in Hessen zuletzt genehmigt worden. Vor allem das Regierungspräsidium Kassel beeilt sich, die schöne nordhessische Mittelgebirgslandschaft mit Windrädern zu zerstören.

...

Regierungspräsident Lübcke pries in einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung die Windkraft: Windkraftanlagen seien hervorragend, sein Schwiegervater könne damit ohne Arbeit Geld verdienen. Die FDP kritisierte Lübcke seinerseits heftig, der selbst Geschäftsführer eines Windparkbetreibers war .

...

Frontal 21 berichtet von mindestens acht dokumentierten Fällen von brennenden Windrädern im Jahre 2016. In der derzeitigen Trockenheit in Wald und Flur sind brennende Windanlagen eine besonders hohe Gefahr und entzünden die angrenzenden Nadelholzbestände.

Offensichtlich existiert in Kassel ein riesiger Sumpf, der darauf wartet, ausgetrocknet zu werden. Es wird immer verrückter! Man vergegenwärtige sich dieses hier:

Kleine Anfrage der Abg. Rock (FDP) vom 13.02.2018 betreffend Förderung der Energiegenossenschaft Reinhardswald als Projekt der Interkommunalen Zusammenarbeit und  Antwort  des Ministers des Innern und für Sport
 
Vorbemerkung des Fragestellers: Die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine (HNA) berichtete in der Ausgabe vom 22. Januar 2018 von der anstehenden Übergabe eines Bewilligungsbescheides durch Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke in Höhe von 100.000 € an die Energiegenossenschaft Reinhardswald für "vorbildliche Interkommunale Zusammenarbeit".

Die Energiegenossenschaft Reinhardswald (EGR) beabsichtigt 20 Windindustrieanlagen im nördlichen Reinhardswald zu errichten. Die EGR ist ein Zusammenschluss von nordhessischen Kommunen und einem privaten Investor. Ursprünglich gehörten neun Kommunen der EGR an. Von den neun kommunalen Gesellschaften sind bisher fünf, konkret Bad Karlshafen, Hofgeismar, Oberweser, Reinhardshagen und Wahlsburg, durch Beschlüsse der Gemeindevertretungen und Stadtverordnetenversammlungen aus dem Projekt ausgestiegen, weil sie enorme wirtschaftliche Risiken befürchten und die Akzeptanz des Windkraftausbaus innerhalb der Bürgerschaft nicht mehr vorhanden sei.

ZDF, Wald roden für Windräder

24. Juli 2018 | Der Naturpark Reinhardswald bald ein Industriegebiet? Güven Purtul und Jörg Göbel berichten für Frontal 21: - Der Reinhardswald ist einzigartig! - Luftaufnahmen des Kaufunger Waldes zeigen was dem Reinhardswald drohen könnte - Hessens grüne Umweltministerin Priska Hinz stellt vermeintlichen Klimaschutz vor Naturschutz - Studie des Bundeswirtschaftsministeriums sieht Gefährdung des Rotmilans - Gefälligkeitsgutachten für die Windkraftprojektierer sind oft fehlerhaft - Regierungspräsidium Kassel genehmigt dennoch - Schutzgemeinschaft Deutscher Wald klagt dagegen - Waldbrandgefahr durch nicht löschbare Windradbrände wird vom Regierungspräsidium herunter gespielt - Aktueller Brand bei Trendelburg-Langenthal zeigt jedoch: Brände an Gondel und Propeller muss die Feuerwehr tatenlos abrennen lassen.

Ein paar Gedanken am 5. Juni

Da ist noch ein Moment, der stutzig macht: Mit einem riesengroßen Personalaufwand wird "untersucht", um Spuren zu finden. Das ist reines Theater für die Öffentlichkeit. Dabei ist die Obduktion der Leiche der Schlüssel zum Verständnis.

Jeder Normalbürger wäre ohne Getöse verscharrt worden und man hätte keine Propaganda gemacht. Im Video tritt ein Mitarbeiter des Regierungspräsidiums auf, dessen Auftreten alles andere als authentisch ist. Seine Mimik ist verräterisch.

Wie es scheint, war ich am Montag der einzige, der eine Vertuschung gewittert hat. Die Propaganda wirkt auf mich orchestriert. Statt Rechtsextreme, die jubeln, finde ich in den Suchergebnissen nur Meldungen von Linksextremen, die behaupten, die vermeintlich Rechtsextremen jubelten.

Der Satz "Seine Arbeit richtete sich zuletzt stark gegen die Mafia, die sich in der Kassler Innenstadt weiter ausbreitet." im Wikipedia-Artikel wurde am 2. Juni 2019, 23:23 Uhr entfernt.

Der Begriff "Reichsbürger" war 1935 unsinnig und er ist es 2019 noch viel mehr! Das Judentum ist eine Kultur, eine Ideologie. Es gab niemals eine jüdische Rasse, sondern zu allen Zeiten nur ein Mischvolk, was auch durch zahlreiche Bibelstellen belegt ist, sofern man dieses Buch überhaupt in Betracht ziehen möchte. Durch Inzucht wird keine Rasse begründet, auch nicht im Judentum.

Es sind nachweislich Antifaschisten, die zu Mord aufrufen:

13. September 2018 | Eine rote Linie ist überschritten: Antifa ruft zum Mord auf

30. August 2018 | bewaffent euch!

linksunter.indymedia.org wurde abgeschaltet, weil zu Gewalttaten aufgerufen wurde. Unter de.indymedia.org geht es munter weiter, als sei nichts gewesen.

10. September 2018 | Stellungnahme: Gesellschaft für Freiheitsrechte kritisiert Verbot von Indymedia Linksunten

Ein paar Gedanken am 18. Juni 2019

Nachdem zwei vermeintlich Rechtsextreme oder Reichsbürger von Leitmedien durch das Mediendorf getrieben und wieder freigelassen worden sind, ist jetzt der dritte an der Reihe. So wird das wohl weitergehen wie im Fall von NSU, Amri und vielen weiteren in der Geschichte dieses unseres Landes. Es geht nur darum, einem Feindbild den Schein des Lebendigen zu geben.

"Wir haben aus den Fällen NSU und Amri gelernt", sagte ein Ermittler. Aha! Wo liegt denn der Reisepass des Täters? Vielleicht steht im Regal des Ermordeten ein Bekennervideo? Wie wäre es wohl, wenn der Mörder sich selbst hingerichtet hat und anschließend sich selbst im Wald begraben hat?

Wenn dann jahrelang ohne Ergebnis vor Gerichten verhandelt worden ist, kann man ja die Akten 120 Jahre lang sperren! Oder hat der Täter am Tatort seinen Autoschlüssel liegen lassen und ist mit seinem Zweitschlüssel davongefahren? Das wäre mal eine neue Methode, eine Spur zu einem vermeintlichen Täter zu legen, oder?

Wer Wahrscheinlichkeiten und Verdächtigungen, Vermutungen und Worte in der Möglichkeitsform sucht, wird hier fündig. Zum Zählen bin ich zu faul. Es sind einfach zu viele!

17. Juni 2019 | Mordfall Lübcke: Verdächtiger soll Neonazis nahestehen

Reine Propaganda! Trotz Lüften und Abstauben, nass wischen und Staub saugen befinden sich in meiner Wohnung Partikel all derer, die mich mal besucht haben oder deren Produkte ich gekauft habe! Was beweist eine DNA-Analyse? ABSOLUT NICHTS !!!

Die Hintergründe für vergleichbare Ereignisse werden in dem Buch erläutert: www.Untergang.video

Zitat aus https://de.wikipedia.org/wiki/DNA-Analyse

Verfügbare Informationen zu DNA-Markern einer Testperson können bei DNA-Spuren an Tatorten dazu verwendet werden, die Testperson bzw. dessen Verwandte als Täter zu verdächtigen[9][10][11] (auch wenn dies rechtlich nicht überall erlaubt ist).[12] Die Bestimmbarkeit immer kleinerer DNA-Spuren führt auch zu Fehlern (siehe Heilbronner Phantom).[13]


Zitat aus https://de.wikipedia.org/wiki/Heilbronner_Phantom

Ende März 2009 wurde schließlich nachgewiesen, dass es sich bei den in Heilbronn und an den anderen Tatorten erhobenen Spuren um diagnostische Artefakte gehandelt hat. Die zur Spurensicherung verwendeten Wattestäbchen waren verunreinigt, die DNA konnte einer Verpackungsmitarbeiterin eines an der Herstellung beteiligten Unternehmens zugeordnet werden.[2]

Nachdem die antifaschistischen Hetzjagden in Chemnitz sich als Lufnummer der Bundesregierung entpuppten, haben sich die Bundeskanzlerin und der Bundespräsident in die Affaire Walter Lübcke eingeschaltet!

18. Juni 2019 | Was wir im Fall Lübcke wissen - und was nicht

17. Juni 2019 | Bundespräsident zu Fall Lübcke -  Steinmeier: "Wo die Sprache verroht, ist die Straftat nicht weit"

"Heute ist ein Tag, an dem wir alle in Gedanken bei der Familie und den Freunden von Walter Lübcke sind", sagte Merkel.

Frank-Walter Steinmeier sagte der Süddeutschen Zeitung: "Die vollständige Aufklärung des Todes des Kasseler Regierungspräsidenten, Walter Lübcke, hat jetzt oberste Priorität. Beispiele aus der jüngeren deutschen Geschichte zeigen, wie wichtig es ist, jede einzelne Tat zeitnah und vor allem umfassend aufzuklären." Letzteres war unverkennbar eine Anspielung auf die Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU), die erst nach Jahren fehlgeleiteter Ermittlungen aufgeklärt worden war.

Ach? NSU sei aufgeklärt? Warum denn 120 Jahre Sperrfrist?

Relotius-Online schießt den Vogel ab, nämlich mit einer Luftnummer, einer Hetzjagd

18. Juni 2019 | Tim Kummert: Fall Lübcke - Chronologie einer Hetzjagd im Netz
Bis sich einer fand, der Worten Taten folgen ließ
Anfang Juni wurde der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke erschossen. Schon Jahre zuvor war er zum Opfer einer rechten Kampagne geworden - die kurz vor seinem Tod nochmals aufflammte. Chronologie einer Hetzjagd.

18. Juni 2019 | Mordfall Lübcke: „Hurra, es war ein Rechtsextremist“ - oder muss die Bundesanwaltschaft als Tatortreiniger einspringen?

Wer sich mit den Hintergründen politischer Verstrickungen im Lande ein wenig auskennt, der weiß, dass die Bundesanwaltschaft meist dann übernimmt, wenn es irgendwas bei den Ermittlungen zu verdecken gibt, das das Staatswohl gefährden, also staatliche Sicherheitsinteressen empfindlich berühren könnte.

Anders gesagt: Die Bundesanwaltschaft hat sich in der Vergangenheit, auch mit Blick auf vermeintliche „RAF“- oder „NSU“-Attentate, als politischer Tatortreiniger betätigt. Wenn der Generalbundesanwalt Ermittlungen an sich zieht, dann tut er das weisungsgebunden auf Geheiß der Politik. Dann ist meistens was faul im Staate Dänemark - und meist ist es dann auch vorbei mit einer wahrheitsgemäßen und vollständigen Aufklärung eines Verbrechens.

29. Dezember 2019 | Der Generalbundesanwalt als Vertuschungsbehörde

19. Oktober 2019 | Generalbundesanwalt übernimmt Fall
Fall Walter Lübcke: „Dramatische Entwicklungen“ - neue Hintergründe zum Festgenommenen

Update vom 11. Juni 2019, 6.51 Uhr: Drei Tage nach der Festnahme eines vorläufig tatverdächtigen Mannes, kommen nun weitere Informationen ans Licht. Wie die Bild wissen will, handelte es sich bei dem am Samstag auf einer Fähre festgenommenen Mann um einen Freund des Sohnes von Walter Lübcke. Florian A., selbst Sanitäter, wurde von dem Sohn des CDU-Mannes zum Tatort gerufen. Wie das Blatt weiter berichtet, sei A. noch vor den Einsatzkräften am Tatort gewesen und habe dort versucht, Blutspuren des Dramas mit Hilfe eines Felgenreinigers verschwinden zu lassen.

Schmauchspuren seien an seinen Händen jedoch keine gefunden worden. Wie die Zeitung weiter berichtet, habe die Polizei Florian A. dann vorsorglich auf der Fähre festgenommen. Zu groß sei das Risiko gewesen, dass die Tatwaffe in der Nordsee versenkt werden könne. Doch schon am Sonntag wurde Florian A. wieder auf freien Fuß gelassen, eine Tatbeteiligung konnte dem Freund des Sohnes nicht nachgewiesen werden.

24. Juni 2019 | Hadmut Danisch: Fake-News-Presse in Lügenkrämpfen?

Und dann stellt sich heraus, dass es wohl nur eine von der ARD in Umlauf gesetzte Scheißhausparole war.

Fragen und Richtigstellungen

29. Juni 2019 | Dr. Jürgen Eggs

1) Der AfD-Abgeordnete Ralph Müller ist nicht sitzengeblieben, sondern ein bisschen später als die anderen aufgestanden. Zudem ist Dr. Lübcke in seinem Regierungsbezirk mehr als umstritten.

2) Haben Sie schon recherchiert, warum der damalige CDU-MP Roland Koch seinem Parteifreund diesen lukrativen Posten als Regierungspräsident zuschoben hat, von dem es in Kassel heißt, er sei ein "Dünnbrettbohrer" gewesen, der allerdings als "Windmüller" im Zusammenhang mit der Genehmigung von Windenergieanlagen für seinen Familienbetrieb hinter dem Geld her war wie der Teufel hinter einer armen Seele.

3) Wie er zu seinem Doktortitel in Kassel gekommen ist, wäre eine extra Recherche wert. Da gäbe es sicher Paralellen zum DDR-Doktortitel von Frau Merkel, geb. Kasner-Kazmierczak.

4) Haben Sie schon mal daran gedacht zu recherchieren, warum der in Kassel umstrittene VS-Mann Andreas Temme gerade im RP Kassel bei Dr. Lübcke untergebracht worden ist? Immerhin war dieser mehr als beteiligt am Mord im türkischen Internetcafe in der Holländischen Straße. Angeblich will er den Schuss nicht gehört haben, weil er wenige Minuten zuvor das Café verlassen habe. Wer's glaubt, wird selig.

5) Ist Ihnen entgangen, dass Wintershall-Gazprom anlässlich der Gedenkfeier in der Kasseler Martinskirche eine große Gedenkanzeige in der regionalen HNA geschaltet hat? Dann wüssten Sie auch, dass sich Dr. Lübcke mehr als einmal in Russland aufgehalten hat. "Die Spur führt zu Putin!" wäre doch ein Hetzthema für Sie.

6) Andererseits verbreiten CDU-Mitglieder in Kassel die Parole, "Die Spur führt nach Amerika!". Mir ist ein Fall aus einem Lokal in KS-Harleshausen bekannt.

7) Eine Spur zur Kasseler Mafia wurde in Wikipedia gelöscht, obwohl Dr. Lübcke bekanntermaßen ihr im Wahlkampf den Kampf angesagt hatte.

8) Am Gerede, dass Dr. L. ein Verhältnis mit der jungen Frau eines Bekannten gehabt habe, möchte ich mich nicht beteiligen, weil ich nicht dabei war. Ein vorübergehend in Ostfriesland mit riesigem SEK-Einsatz verhafterer Tatverdächtiger samt zwei Begleitpersonen wurde inzwischen wieder freigelassen, mit der Auflage, mit Familie in Bosnien unterzutauchen.

9) Am schlimmsten ist die verfälschende Propaganda zur Veranstaltung im kleinen Ortsteil KS-Lohfelden 2015 auf dem Höhepunkt der migrantiv-humanitären Invasion:

E. habe zugegeben, ein wesentlicher Grund für die Tat sei eine Aussage Lübckes bei einer Einwohnerversammlung zur Unterbringung von Flüchtlingen gewesen. Lübcke hatte bei der Veranstaltung rechten Krakeelern gesagt, wenn sie die Werte des Zusammenlebens nicht teilten, könnten sie Deutschland jederzeit verlassen. E. sah Lübckes Auftritt als Beleg für die Behauptung, das deutsche Volk solle durch Ausländer ersetzt werden.

Was ist es anderes als üble Hetze, die besorgten Bürger als "Krakeeler" zu diffamieren!? Den vollständigen Ablauf könnten Sie bei Interesse im Internet recherchieren. Herr Dr. Lübcke hat noch mehr Provozierendes von sich gegeben, als Sie hier selektiv wiedergeben. Herrn Stephan Ernst wurden vermutlich die zitierten Aussagen in den Mund gelegt.

Unabhängig davon sei die Frage erlaubt, was die Invasion mit "Werten des Zusammenlebens" zutun hat, außer dass sie zerstört werden. Vermutlich wusste das nicht einmal Dr. Lübcke zu erklären, eben Merkelsprech.

10) Zu dem, was der Politschaumschläger Seehofer (CSU) absondert, möchte ich mich nicht äußern. Er will doch nur die Gefahr von Rechts zu einem Popanz aufblähen: "Die weit unterschätzte Riesengefahr von Rechts!".

 

 

Kommentare

Was für eine Fülle von Informationen, Hinweisen, Spekulationen und Bloßstellungen!

Lohnt sich das? Eigentlich gut, daß es jemand schreibt, damit es geschrieben steht. Aber lohnt sich das?

Muß man einem Schwerverbrecher, der von irgendwelchen Schwerverbrechern eines von Schwerstverbrechern geführten Unrechtsregimes beseitigt wurde, soviel Aufmerksamkeit geben?

Vermutlich schon, weil die "tri-tra-trullala" Sklaven des Unrechtsregimes sich immer noch einbilden in einer "lebendigen Demokratie" tri-tra-trullala zu machen.

Aber was tun sie, wenn die Augen aufgehen? Schnell wieder zumachen und weiter tri-tra-trulllala singen.

Oh Gott, Unrechtsregime?

Die Juristen und Politiker erzeugen die Gewalt und Verbrechen, die sie vorgeben zu bekämpfen. Und sie erzeugen immer mehr davon, denn die Kriminalität steigt! Also brauchen wir mehr Juristen und mehr Polizei und es wird weiter steigen! Unbegrenzt! Bis einmal alle tot sind! Nein, nicht die Bösen, sondern die Guten...

Es wird erst besser werden, rapide und schnell, wenn wir dort ankommen, wo unsere Vorfahren von etwas über 200 Jahren schon mal waren: statt die Hexen von Juristen ausrauben, vergewaltigen und verbrennen zu lassen, die Juristen das geraubte Geld zurückgeben lassen und, sicherheitshalber, umbringen.

Passiv => aktiv. Daraus entstand der Humanismus.

Nur wenn die Juristen auf den kleinen Bereich des "humanistischen Schadens-Ausgleichs" reduziert werden - und zwar mit Gewalt, denn nur diese Sprache vertstehen die Menschenhasser -, kann es Humanität und friedliches Zusammenleben geben.

Pastor David

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