Bürger-Initiative "Erhaltung regionaler Kulturen"
Kohäsionspolitik für die Gleichstellung der Regionen und die Erhaltung der regionalen Kulturen
12. Oktober 2020 | Konfliktpotential und Unruheherde bis heute
Alldem soll nun eine „Europäische Bürgerinitiative“ abhelfen. Sie ging ursprünglich von den in Siebenbürgen beheimateten Széklern aus, einem alteingesessenen magyarischen Volksstamm, und hat als „Initiative zur Erhaltung der regionalen Kulturen“ bislang mehr als 1,2 Millionen zustimmende Unterschriften gesammelt. Zunächst wollte die EU-Kommission diese Initiative nicht nur abwürgen, sondern gar nicht erst zulassen. Unterstützt von der Regierung Orbán verklagten die Organisatoren die Kommission vor dem Europäischen Gerichtshof und erhielten recht, woraufhin Brüssel genötigt war, die Angelegenheit zu genehmigen.
Bis 7. November braucht die Initiative zwei Millionen Unterschriften aus mindestens sieben EU-Staaten
Die Organisatoren hoffen, bis zum Fristablauf ihres politischen Unterfangens am 7. November 2020 zwei Millionen Unterschriften bzw. über den Internet-Link https://eci.ec.europa.eu/010/public/#/initiative zu erlangende Zustimmungserklärungen aus insgesamt mindestens sieben EU-Mitgliedstaaten vorlegen zu können. Vorerst fehlt die erforderliche Mindestanzahl von Unterschriften noch in vier von sieben Ländern, wohingegen in Ungarn, in Rumänien sowie in der Slowakei schon weit mehr als die jeweiligen Quoren erreicht sind. Die Initiatoren setzen daher nunmehr vornehmlich ihre Hoffnungen auf weitere Zustimmung aus Irland, Schweden, Dänemark, Deutschland, Österreich und Italien, wo nicht zuletzt aus Südtirol viel Sympathie zu erwarten sein dürfte.
Kommentare
Himmelsrecht
Die Zeit für Schattenspiele (Petitionen) ist vorüber. Das kriminelle Machtsyndikat (Merkel/Soros/B'nai B'rith + EUrokratur) gibt weiterhin die Regeln vor, nach denen es die Menschen Europas beherrschen, betrügen und letztlich ausrotten will.
Petitionen sind das untauglichste Placebo im Widerstand gegen ein mafiöses Verbrechersystem, auf dem Weg zur weltweiten Versklavung der Menschheit.
Würden Petitionen etwas ändern können, wären sie verboten!
Wenn die Menschheit mit juristische Ketten, ebenso kunstvoll wie kriminell zur Widerstandslosigkeit verurteilt ist, die Völker in induziertem Irrsinn die Fesseln nicht einmal mehr erkennen, hilft ein Blick in die Gedankenwelt unseres Vordenkers E. M. Arndt.