Satire oder Realsatire? Spritzen oder nicht spritzen, das ist hier die Frage

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Selber denken füllt die Lücke zwischen Vordenken und Nachdenken: Seit dem März 2020 reihte sich eine falsche Versprechung an die andere. Dies fällt aber nur einem Menschen auf, der länger als zwei Wochen in die Vergangenheit schaut und nachforscht, was alles geschehen ist. Ein verängstigter Mensch wird dazu kaum in der Lage sein.

Wer sich spritzen lässt, hat gute Aussichten auf den Darwin-Award. Spätestens bei der dritten Runde gab es nur noch für Auserwählte Kochsalzlösung. Da die Gespritzen die Menschheit vorzeitig verlassen - wohin auch immer - sind irgendwann die Ungespritzten wieder in der Mehrheit, um den Corona-Verbrechern zu widerstehen, die sowieso von Anfang an in der Minderheit waren.

Jürgen Plich liest Rudolf Steiner: Über Denkverbote (1916/17)

Diese hellsichtigen Sätze sind zusammengestellt aus zwei verschiedenen Vorträgen Rudolf Steiners aus dem Jahre 1916 und 1917, und sie stehen dort in einem viel weiteren Gesamtzusammenhang. Steiners Gedanken verstehen heute nur wenige. Wer aber seine Zukunftsvisionen im Geschehen der heutigen Zeit erschüttert wiedererkennt, macht sich vielleicht auf, um tiefer in seine Geisteswelt einzudringen. Man sollte die Originalvorträge unbedingt in Gänze lesen, hier die Links:
http://fvn-archiv.net/PDF/GA/GA167.pdf (Seite 97)
http://fvn-archiv.net/PDF/GA/GA177.pdf (Seite 96)

Steiner spricht ja davon, dass auf dem besagten Konzil in Konstantinopel der Geist "abgeschafft" worden sei. Da es sich um einen frei gehaltenen Vortrag handelte, der mitstenographiert wurde, ist es wohl erlaubt sich vorzustellen, dass er an manchen Stellen durch Mimik, Gestik, Sprachmelodie usw. verdeutlicht hat, was er über die Worte hinaus meint. Und vielleicht hat er bei dieser Stelle etwas geschmunzelt. Denn selbstverständlich konnten die Kirchenherren den Geist nicht abschaffen! Sie haben aber eine Weichenstellung vorgenommen dafür, was künftig geglaubt und gelehrt werden soll, damit es ins Kollektivbewusstsein der Menscheit eingeht - und so hat man es eben doch geschafft, den Geist als gestaltende Kraft im Menschsein weitgehend auszuschalten. Dies war eine erste Stufe, um die Menschen materialistisch zu machen.

Die zweite Stufe ist eben die "Abschaffung" der Seele - und dies sollte man vielleicht ebenfalls lieber in Anführungszeichen setzen. Denn die Seele kann man genausowenig abschaffen wie den Geist, obwohl das, was wir erleben, natürlich eine höchst gefährliche Entwicklung ist. Die Seele ist schwerer auszuschalten als der Geist, deshalb begann man mit letzterem. Als Musiker habe ich oft erlebt, dass die Menschen für eine geistige Wahrnehmung, etwa in einem Spätwerk von Beethoven, schwerer zu öffnen und zu gewinnen sind als für stark "emotionale" Inhalte. Die Seele ist uns scheinbar näher, wir "fühlen" uns doch! Liebe, Hass, Schmerzen, Sehnsucht und so weiter: Wenn die Menschen auch all das nicht mehr erleben würden, wäre die Seele ausgeschaltet. Wir finden jetzt schon solche Menschentypen, die auf Gefühlsinhalte nicht mehr reagieren, verstärkt vor. Um erneut als Musiker zu reden: Da wird eben dann völlig intellektualistisch mit einem Musikerlebnis umgegangen, und erst so entstehen dann Fragen wie: "Darf man das so spielen, z.B. Mozart mit Pedal?, Bach mit Rubato?"

Ich hielte es wiederum für eine materialistische Anschauung, wollte man sich vorstellen, ein Medikament könne in die Organisation des Menschen auf eine Weise eingreifen, dass in mechanischer Art und Weise die Seele vom Körper abgetrennt würde. Diese Vorstellung wäre wirklich eine Horrorvision und ließe keinen Ausweg offen; sie zu verbreiten würde Panikmache bedeuten, und das will ich um Gottes Willen nicht befeuern, das machen die andern schon zu Genüge.

Ich stelle mir eher vor, dass Steiner die Vision des ganzen Szenarios vor Augen hatte, das jetzt abläuft und noch weiter ablaufen wird, bis man die Menschen - obwohl sie natürlich eine Seele haben! - davon überzeugt haben wird, dass sie keine haben. Es reicht ja schon aus, wenn man sich folgendes vor Augen hält: Heute werden Menschen, die sich pudelwohl fühlen und Bäume ausreißen können, dazu überredet, sich für krank zu halten - weil irgendwas auf einem Teststreifen steht. Wenn man sich wehrt mit der Begründung: "Ich weiß aber, dass ich gesund bin!", so wird geantwortet: "Das ist nur ein Gefühl von Dir, vertrau dem nicht. Das was Du innere Gewissheit nennst, existiert nicht. Es ist lebensgefährlich, darauf zu vertrauen. Vertrau stattdessen auf unsere Wissenschaft!" Auf diese Weise werden jetzt Menschen dazu gebracht, ihre Seelenkräfte zu verachten. Und außerdem ist es sehr wahrscheinlich, dass Impfungen und Medikamente verabreicht werden, die irgendwie betäubend wirken und Fehlinformationen einschleusen, so dass das Vorhandensein von Seele und Geist nicht mehr empfunden wird. Das glaube ich schon.

Ich bin aber sicher, dass man Geist und Seele nie verlieren kann. Ein Bewusstseinsprozess, der sogar auch ganz schnell und unkompliziert gehen kann, kann beides sofort wieder auf den Plan rufen. Ich empfehle in diesem Zusammenhang unbedingt sich anzuhören, was Heinz Grill und Jens Edrich dazu sagen: dass und wie man sich nämlich geistig vor den Folgen der Impfung schützen kann!

 

11. September 2021 | Gerhard Breunig: Faschismus macht sich breit

22. Januar 2022 | Boris Wu: Der erwachende Faschismus

26. Januar 2022 | Helmut Pilhar: Funktioniert die Germanische bei Geimpften?

Es ist keine Impfung im herkömmlichen Sinne der Schulmedizin, sondern ein Genversuch, sowie eine Implantierung von Nano-Graphenoxid. Wer hierfür den Begriff Impfung verwendet, täuscht absichtlich. Kein Schulmediziner würde das als Impfung bezeichnen.

Dass man dieses Zeug, also die erfolgte Genmanipulation samt Nanoteilchen nicht mehr aus dem Körper bekommt, wird im Betreuten Denken nur so nebenbei erwähnt. Es gibt kein Gegenmittel, sagen die Hersteller. Und die Hersteller übernehmen auch keine Haftung. Müssen sie auch nicht, meinen die Politiker. Denn die Impfung erfolgt freiwillig, auch bei einer Pflicht. Man muss ja nicht, man kann ja auch Strafe zahlen. Also erfolgt die Impfung auch unter einer Impfpflicht freiwillig. Wir alle kennen diesen Quatsch.
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Es gibt aber Staaten, die das noch rechtzeitig erkannt haben, und nicht mehr mitmachen. Noch also gibt es Hoffnung. Wir Bio-Menschen sollten aber nicht passiv bleiben, sondern sich organisieren. Das liegt uns in der Not auch im Blut, vor allem den nordischen Menschen. Verzichtet darauf, das System in Anspruch zu nehmen. Was die Medizin betrifft, braucht Ihr das auch mit dem Wissen um die Germanische Heilkunde nicht mehr zu tun. Insofern könnt Ihr euch real befreien. Auf diese Schul(d)medizin verzichten wir und bleiben lieber gesund.

Der Schwachsinn behördlicher Maßnahmen seit März 2020 offenbarte sich Woche für Woche in kleinen Schritten. Die Widersprüchlichkeiten fallen erst auf, wenn man sich an alle Maßnahmen erinnert und sie logisch miteinander verbindet.

Corona-Schwindel
Warum es einen Corona-Schwindel gibt, erschließt sich nur dem aufmerksamem Leser.

Ein redaktionell bearbeiteter Netzfund unbekannter Herkunft

Frage: Was ist, wenn jemand nach der ersten Spritze erkrankt?
Regierung: Er hat nur eine Spritze bekommen.

Frage: Was ist, wenn jemand nach zwei Spritzen erkrankt?
Regierung: Es sind halt noch keine zwei Wochen vergangen.

Frage: Was ist, wenn zwei Wochen vergangen sind, der Gespritzte aber trotzdem erkrankt?
Regierung: Die Spritze schützt vor einem schweren Verlauf.

Frage: Was ist, wenn jemand einen schweren Verlauf erleidet?
Regierung: Die Spritze schützt davor, zu sterben.

Frage: Was ist, wenn jemand trotzdem stirbt?
Regierung: Es schützt halt nie zu 100%.

Frage: Wenn ich mich spritzen lasse, kann ich dann aufhören, die Maske zu tragen?
Regierung: Nein

Frage: Wenn ich mich spritzen lasse, bin ich dann immun gegen COVID-19?
Regierung: Vielleicht. Wir wissen es nicht genau, aber wahrscheinlich ist es so.

Frage: Wenn ich mich spritzen lasse, bin ich dann wenigstens für andere nicht ansteckend?
Regierung: Nein. Die Spritze hält die infektiöse Übertragung nicht auf.

Frage: Wenn ich mich spritzen lasse, wie lange hält der Schutz?
Regierung: Das weiß niemand. Alle COVID-19-Seren sind noch immer in der experimentellen Testphase.

Frage: Wenn ich mich spritzen lasse, ist das Social Distancing dann vorbei?
Regierung: Nein

Frage: Wenn meine Eltern, meine Großeltern und ich mich spritzen lassen, dürfen wir uns dann wieder umarmen?
Regierung: Nein

Frage: Aber welchen Zweck erfüllt dann die Spritze?
Regierung: Wir hoffen, dass das Virus Sie nicht umbringt.

Frage: Sind Sie sicher, dass ich von dieser Spritze keine dauerhaften Schäden erleide oder daran sterbe?
Regierung: Nein

Frage: Falls ich mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,7% das Virus überlebe, warum sollte ich mich dann spritzen lassen?
Regierung: Damit Sie andere schützen.

Frage: Also bedeutet das, falls ich mich spritzen lasse, kann ich mit 100%-iger Sicherheit Leute, mit denen ich in Kontakt trete, beschützen?
Regierung: Nein

Frage: Falls ich ernsthafte, unerwünschte Nebenwirkungen oder Spätfolgen durch die Spritze erleide, welche erst teilweise bekannt sind, oder ich zufälligerweise durch die Spritze sterbe, werden meine Hinterbliebenen dann eine Entschädigung vom Hersteller oder der Regierung bekommen?
Regierung: Nein, weder Hersteller noch die Regierung können die Verantwortung für ein experimentelles Serum übernehmen.

Der Serumstodesbericht zeigt, dass bereits Millionen von Menschen durch COVID-19-Seren gestorben sind.

Zusammenfassung zur Wirkung der Spritze

  • Sie bietet keine Immunität.
  • Sie schützt nicht vor dem Virus.
  • Sie verhindert den Tod nicht.
  • Sie garantiert keine Gesundheit.
  • Sie hält die Übertragung nicht auf.
  • Sie lockert die Reisereinschränkungen nicht.
  • Sie verhindert kein Home-Office.
  • Sie verhindert keinen Lockdown.
  • Sie beendet nicht das Maskentragen.
  • Sie ist erst ein Experiment.

Aber wer ungespritzt bleibt, gilt als asozial. Willkommen im Club!

Impfen ändert alles! – Abdelkarim | Mitternachtsspitzen

18. Dezember 2021 | WDR Comedy & Satire
Seitdem es eigentlich nur noch um Corona und Impfen geht, hat sich bei Abdelkarim einiges geändert. Gespräche werden anders, manchmal gut, manchmal tollwütig.

 

Kommentare

Besser kann man es nicht formulieren. Punkt für Punkt Fakten. Der Otto-Normalverbraucher weiß nix, will auch nix so genau wissen - und denkt bedingungsloses Vertrauen erledigt jede Krisensituation - der Weg des geringsten Widerstandes ist die 1. Bürgerpflicht.