Bern: Polizisten missachten zeitweise und teilweise den Mindestabstand von zwei Metern

Es gibt Dinge im Leben, die lassen sich nur mit Humor und mit Freundlichkeit ertragen und überwinden. Gewalt erzeugt nämlich Gegengewalt. Die weltweit unterschiedliche Art und Weise, wie Behörden mit der herbeigeschriebenen Corona-Pandemie umgehen, wirft Fragen auf.

Schon ein Knabe gibt durch sein Verhalten zu erkennen, ob sein Tun lauter und redlich ist. Sprüche 20,11 nach der Schlachter-Bibel

Am Verhalten von Politikern und von Polizisten kann jeder Beobachter für sich selbst ableiten, inwieweit diese Menschen an Corona glauben oder nicht. Ich denke hierbei vordergründig an die Maskenpflicht und an die Abstandspflicht. Die anderen Aspekte habe ich bereits durch 32 Corona-Artikel anderer Autoren und mir seit dem 24. Januar 2020 beleuchtet.

Wöchentliche Todesfälle in der Schweiz von 2015 bis 2020

Was fällt Ihnen beim Betrachten dieser Zahlen auf? Nichts? Mir auch nicht! Weder stapeln sich die Toten in den Straßen, noch gibt irgendwo Massengräber mit Millionen toter Schweizer.

Schweiz-woechentliche-Todesfaelle-2015-2020
Tabelle kopiert aus  Todesfälle nach Altersklasse, Woche und Kanton - Stand am 12.05.2020

1 Tod von Personen mit ständigem Wohnsitz in der Schweiz, unabhängig davon, ob der Tod in der Schweiz oder im Ausland erfolgt ist.
2 2020: provisorische Zahlen. Stand am 12.05.2020
3 2019: provisorische Zahlen. Stand am 15.04.2020. Die (kumulierten) Zahlen in dieser Tabelle entsprechen nicht dem Total der am 24.02.2020 publizierten vorläufigen Jahreszahlen, da seither weitere Todesfälle erfasst worden sind.

Bericht aus Bern am 16. Mai 2020

Dem Bericht von Gerhard Ulrich, erhalten um 00:13 Uhr, der an einer Demonstration in Bern teilnehmen wollte, stelle ich einige Links voran, die es Ihnen erlauben, sich ein eigenes Bild vom aktuellen Corona-Wahn zu machen. Wahn? Ja! Ausgeschiedene Eiweißpartikel sind niemals ansteckend, sie springen nicht und ihr Schweben mit ausgeatmeter feuchter Luft ist harmlos für alle atmenden Wesen.

Diese toten Partikel Viren zu nennen und den Berufsstand der Virologen zu gründen, ist eine Verspottung von Intelligenz, die ihresgleichen sucht. Bakterien gibt es, Viren sind eine Fiktion, ein Phantom. Weitere Mitbewohner sind Insekten und Pilze. Was ist krank, was ist gesund?

Unsere Mitbewohner unterstützen uns, doch die natürlichen körpereigenen Eiweißausscheidungen für die Pharmazie zu instrumentalisieren, ist betrügerisch. Ein Bakterium wie Yersinia pestis, das wiederholt die Pest ausgelöst hat, ist etwas völlig anderes, weil es lebt. Wer hat Todesangst vor dem Rotz, der für einen Abstrich gewonnen wird? Nur Narren! Ein untauglicher Test beweist keine Krankheit und eine Krankheit hat andere Ursachen, die verschleiert werden!

25. Januar 2016 | Pest versteckte sich mehr als 300 Jahre lang in Europa
Unbekannter Wirt könnte das ständige Wiederaufflackern von Pest-Ausbrüchen erklären

Oder sind die Menschen einfach nur an ihrer ANGST VOR DEM SCHWARZEN TOD gestorben? Angst macht krank! Menschen ohne Angst überleben! Warum?

Vielmehr sind es Vergiftungen und Elektrosmog, stressige Konflikte und Ängste, die vielerlei Symptome auslösen. Vergiftete Menschen leiden irgendwann unter überlasteten Nieren und überlasteten Lungen. Das ist keine Frage von Alter, sondern eine Frage der Lebensweise!  Aussscheidungsorgane wie Darm, Nieren und Lungen sowie das Entgiftungsorgan Leber versagen irgendwann ihren Dienst.

Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher

George Orwell geißelte mit seiner "Farm der Tiere" unverhohlen den heuchlerischen Sozialismus, der heute unter dem Deckmantel von "Demokratie" mehr denn je das Denken und Handeln von Menschen prägt. Genießen Sie Fotos und Videos mit Polizisten 😁, die zeitweise und teilweise den verordneten Mindestabstand missachten, besonders dann, wenn sie zu viert einen Demonstranten vom Spielfeld tragen!🤔

17. Mai 2020 | Corona-Demos in Bern: Polizei geht in Bern konsequent gegen Demos vor
Die Polizei tritt am Samstag deutlich bestimmter auf als bei vergangenen Demos. Die Allmend und der Bundesplatz wurden gesperrt. Auch ein bekannter rechtsextremer Politiker wurde vom Bundesplatz abgeführt.

Corona-Ticker im Kanton Bern von bund.ch

16. Mai 2020 | Annina Reusser - Coronavirus: Ist eine BAG-konforme Demo überhaupt möglich?
Der Klimastreik hält sich an Abstand- und Hygieneregeln, trotzdem greift die Polizei ein. Auch die Demos wegen des Coronaviruses werden unterbunden. Zurecht?

16. Mai 2020 |  Schweiz: Polizei sperrt Berner Bundesplatz ab
In Bern bereitet sich die Polizei auf eine Kundgebung vor, die Gegner der Massnahmen gegen die Corona-Pandemie für Samstag angekündigt haben. Kurz nach 13.00 Uhr haben Polizisten zu diesem Zweck den Bundesplatz mit Metallgittern abgesperrt.

 

Gerhard Ulrich ist Betreiber des Internetauftrittes trial-watch.com .

 

Die schweizerische Rechtschreibung verzichtet auf den Buchstaben "ß".

Demonstration in Bern am 16. Mai 2020: Bericht von Gerhard Ulrich

Es wurde ein nationales Schweizer Netzwerk eingerichtet, das jeden Samstag um 14:00 Uhr in Bern oder in anderen Schweizer Städten Demos koordiniert und darüber berichtet.

Die Organisatoren haben sich mit dem Kommandanten der Berner Polizei darauf geeinigt, die Veranstaltung vom Bundeshausplatz auf die Allmend - ein grosses Areal in der Nähe des Wankdorfstadions - zu verlegen. Ziel war es, die Demonstration, die am vorausgegangenen Samstag in Stuttgart stattgefunden hatte, mit 10.000 Demonstranten zu imitieren, unter Einhaltung der verordneten 2-Meter-Distanz.

Ich kam früh an - keine anderen Demonstranten in Sicht, aber eine beeindruckende Präsenz von Polizisten. Ich wurde um 13:20 Uhr von zwei Polizisten angehalten und informiert, dass die Demonstration verboten worden sei.

Nach der Identifizierung hatte ich eine Minute Zeit, um mich zu trollen.

Ich überquerte die Straße, um mich auf dem Platz des Einkaufszentrums Wankdorf auf eine Bank zu setzen. Ich erstattete den Organisatoren der abverreckten Demo einen Bericht und kündigte an, was ich auf diesem von einer Menschenmenge frequentierten Platz inszenieren wollte.

Um 14:00 Uhr sang ich über mein Megaphon die Schweizer Nationalhymne, gefolgt von der Rede: «Wir, die Unerschrockenen - wir, welche unsere Freiheit und unsere Grundrechte einfordern - wir sind das Salz des Volkes. Wir sind das Salz der Demokratie».

Beifall! Ich lieferte die französische Version nach. Das zog Neugierige und frustrierte Demonstranten an, aber auch vier Polizisten, die von der Allmend her hinzuliefen. Ich begrüsste sie mit einem Lächeln und bedauerte, dass wir uns nicht die Hand geben konnten. Entspannte Atmosphäre. Man fragte die Zentrale an, und wartete auf die Weisungen. Ich nutzte diese Zeit, um die Gendarmen aufzuklären. Ihr Anführer war ein Oberländer namens Haari, der sehr empfänglich und neugierig auf meine Botschaften war.

15 Minuten später teilte die Zentrale ihnen mit, dass ich ein Wiederholungstäter sei und dass ich zu dem beeindruckenden Polizeihauptquartier gebracht werden müsse.

Ich wurde allein auf den Rücksitz eines riesigen Lieferwagens gesetzt, in Begleitung eines Titanen von Polizisten, glücklicherweise sehr freundlich.

Vor dem Hauptquartier war ein Zelt-Dispositiv von Empfangszelten aufgebaut, offensichtlich in Erwartung eines Massenzustroms.

Einpacken aller meiner Gegenstände in eine Plastiktüte, einschliessliich meines Gürtels. Foto mit Maske und Zuteilung der Nummer 2 der Ankömmlinge.

Ich wurde nach drinnen eskortiert und in einen grossen Drahtkäfig gesteckt, in dem mindestens ein Dutzend Männer untergebracht werden konnten. Nichts als eine Baustellen-Latrine in der Ecke. Ich setzte mich auf den Boden mit Rücken zur Wand, und um mir die Zeit zu vertreiben, sang ich Lieder aus meinem einschlägigen Repertoire. Großartige Akustik wegen des Betons, der Applaus eines unsichtbaren Mitgefangenen erntet. Oder ein Polizist?

Ankunft von Nummer 3 - einer hübschen jungen Schauspielerin aus St. Gallen. Dann kommen die Nummern 4, 5, 6 und 7 an, alles Männer, die in «meinen» Käfig gesteckt werden: Andreas, ein Theaterstudent aus Zürich, ein anderer Andreas, ein Berner mit einem Narrenhut, der sich als der Narr des Bundesrates ausgibt, und ein Berner Buchhändler, Stefan. Schließlich Heimo, ein Vertreter der deutschstämmigen Sekte "Menschen", welche die Legalität der Staaten in Frage stellt. Er benutzt die Gelegenheit, für seine Gemeinde zu missionieren. Die letzte Person, die ankam, war eine Frau namens Wilhelmina Tell.

Um 17:15 Uhr wurde ich von zwei Polizisten zum Verhör abgeholt. Das Vergnügen dauerte 1 Stunde. Das Protokoll wurde handschriftlich erstellt.

Anklagepunkte: Teilnahme an einer unautorisierten Demonstration, Rolle als Rädelsführer, nachgewiesen durch das Tragen einer gelben Weste mit der Aufschrift "Stopp Justizkorruption", und Gefährdung anderer, sich mit dem fiesen Virus zu infizieren. Umstritten.

Der Schreiber-Agent Gilbert Berthe, aus dem Berner Jura, lachte amüsiert und reagierte auf meine Antworten mit Lachen, sichtbar sogar unter seiner verdammten Maske. Als Schlussbemerkung liess ich die Frage protokollieren: «Haben die verhörenden Gendarmen ihren Eid auf die Berner Verfassung oder auf die COVID-Verfügung des Bundesrates geschworen? Blieb natürlich unbeantwortet, aber gefolgt von einem aufschlussreichen Schweigen.

Ich sagte ihnen, sie seien nicht persönlich anvisiert, aber sie müssten sich bewusst sein, dass sie sich an einer Straftat beteiligten.

Dann stieg Berthe in die Chefetage hinauf, um das Urteil entgegennehmen. Dauer: 20 Minuten. Ich nutzte diese Zeit, um dem kahlköpfigen Vernehmer ein Briefing über die Torheit des COVID und den Stand der Korruption in der Schweiz im Allgemeinen zu geben. Er zeigte sich je länger je interessierter und entspannt. Er stellte Fragen. Vielleicht war es, um mich auszuspionieren, aber ich hatte den Eindruck, dass ich ihn überzeugte.

Das Urteil lautete: vier Wochen Verbot, auf Berner Territorium einzudringen.

Sie waren so freundlich, mich zum Bahnhof Bern zu bringen, wo ich um 18:30 Uhr in den Zug Richtung Genf einsteigen konnte.

Ein lehrreicher Tag, um die subtilen Funktionsweisen der Repression in der Schweiz zu verstehen.

Gerhard Ulrich

Gerhard Ulrich ist Betreiber des Internetauftrittes trial-watch.com .

Die schweizerische Rechtschreibung verzichtet auf den Buchstaben "ß".

Kommentare

Die Schweiz ist ein ideologisch / inquisitorisch geführtes Unrechtsregime.

Als es 2002 gegen die friedliebenden Esser des Leibes Christi ging, hätte es jedem klar werden können.

Aber wie jedes Unrechtsregime pflegt es eine starke Propaganda, die den Subjekten erklärt wie demokratisch und frei sie doch seien. Und je mehr die Bevölkerung den Lügen und Theatervorstellungen ihrer Herrscher Glauben schenkt, um so einfacher ist es, das Unrechtsregime in jedem Winkel des Lebens zu verankern.

Im Sommer 2008, als ich im Kanton Luzern um meine Aufenthaltspapiere bat, wurde mir bescheinigt: "Schweizer Beamte machen keine Fehler!"

2010 als mich 13 Polizisten in einer Razzia beglückten (Triengen LU), sagte einer von denen wörtlich, daß er in 30 Dienstjahren noch keinen Fehler gemacht habe. Ich sagte ihm: "dann ist das jetzt ihr erster" - und er wäre mir an die Gurgel gegangen, hätten die anderen ihn nicht zurückgehalten: "Urs, beruhige dich, der ist es nicht wert..." (Ich habe 500 Franken Entschädigung für diese Razzia versprochen bekommen, die ich dann hätte von den ca. 180 000 Franken Gerichtskosten, also Richterkosten, Staatsanwaltskosten und Anwaltskosten abziehen dürfen, die ich zahlen sollte, wäre ich nicht in Berufung gegangen...)

Die Selbstgefälligkeit der Schweizer Bürokraten und Staatsdiener ist so unfassbar hoch und die Naivität der Schweizer Bevölkerung so unglaublich ausgebildet, dass man dieses landschaftlich schöne Land im "Herzen Europas" nur als "Helvetisches UnrechtsRegime der Eidgenossen" (HURE) bezeichnen sollte.

Im übrigen gibt es genau einen Grund für die "direkte Demokratie" - die naiven Schweizerschafe stimmen halt genau so ab, wie man es von ihnen erwartet, inkl. "kleiner Geplänkel" zur Unterhaltung der Massen.

Nur wenige Schweizer wagen überhaupt zu denken, daß die Beamtenschaft vielleicht nicht unfehlbar sein könnte, ohne sich selbst für solch revolutionäre Gedanken zu hassen und präventiv selber zu bestrafen.

Passthor.info

Antwort auf von PassThor David

Buchhinweis: Drogenpolitischer Hexenwahn

Auszug aus https://www.trial-watch.com/de

Jeder Anspruch auf Gerechtigkeit unterliegt dem Grundsatz der Öffentlichkeit. Gerichtsverhandlungen sind deshalb im Prinzip öffentlich. Tatsächlich stehen aber die Bürger in der Regel allein vor ihrem Richter, der dann tun und lassen kann, was ihm gefällt. Die Richter wissen, dass ihre übergeordneten Instanzen ihre Urteile mit Kopieren/ Einfügen bestätigen. Dies muss sich ändern.

Die Justizopfer müssen lernen, solidarisch aufzutreten, und sich als Prozessbeobachter mobilisieren lassen. Wer mitmacht, gewinnt, denn wenn Ihr an den Prozessen von Leidensgenossen teilnehmt, werden dieselben Euch Gleiches mit Gleichem vergelten.

Das Ziel ist es, dass wir, die Bürger, bei wichtigen Prozessen als Beobachter so massiv antreten und die Richter wie lokale, ad hoc zusammengestellte Bürgerjurys, dazu bringen, korrekt zu arbeiten.

Hilfe anfordern

Melden Sie unserer Plattform Ihren nächsten Prozess an. Beachten Sie die nachstehenden Bedingungen. Senden Sie folgende Präzisierungen an die E-Mail-Adresse info [at] trial-watch.com:

  1. Aufgebot zur Gerichtsverhandlung, wo Ort und Zeitpunkt vollständig präzisiert sind.
  2. Eine Zusammenfassung in 2 bis 4 Sätzen, womit der Fall kurz umschrieben wird, sodass der Leser versteht, worum es in grossen Zügen geht.
  3. Eine Zusammenfassung von 1 bis 2 Seiten.

Sollten Sie mit der Zusammenstellung der Dokumentation Mühe haben, werden wir versuchen, Ihnen dabei zu helfen. Benützen Sie das untenstehende Formular und wir kontaktieren Sie so bald wie möglich.

Mir fällt auf, dass 4 Wochen lang in diesem Jahr die Zahlen ganz klar signifikant erhöht sind. Dann gehen sie wieder zurück auf normal.

Warum auch immer sie gestorben sind, es sind definitiv ungewöhnlich viele gestorben aber sicherlich nicht so viele, dass es "Leichenberge" gegeben hätte.

Diejenigen, die die Maßnahmen der Schweiz befürworten, können sich durch diese Zahlen bestätigt fühlen, weil es so aussieht, als hätten die Maßnahmen gewirkt und man hätte Schlimmeres verhindert.

Natürlich lässt sich diese Kausalität ohne realen Verlauf als Vergleich nicht bestätigen, aber die Zahlen widerlegen sie nicht, zeigen aber "dass da was war", was "jetzt unter Kontrolle" zu sein scheint.

Und sie sprechen eindeutig dagegen, daß es "ein reiner Hoax" war und niemand mehr gestorben wäre, als normal auch, dass es entsprechend weniger Herzinfarkte oder andere Todesursachen gab.

Ganz offensichtlich sind, wenn die Zahlen stimmen, einige hundert Schweizer mehr gestorben, als üblich, woran auch immer.

passthor.info