Michael Mannheimer - Ein Treppenwitz wird wahr: Rotgrün will Steuer auf Luft einführen

Die 10 einzig wahren KLIMA-Empfehlungen der MOG Mungo Observation Group

13. November 2022 | Dancing With Demons

 

Version auf prmaximus

Schilda in Brandenburg

Auch wenn der Ort wohl kaum das historische Schilda sein dürfte, offenbaren alte Überlieferungen die besondere Lebensweise der Leute. So sagt man, dass sie auf die unnütze Ausgabe von Fenstern auf der Kirchennordseite verzichteten.

Doch die Parteiendiktatur der BRD steht voll in der Tradition der Schildbürger, die Unmögliches zu ermöglichen suchten. Licht in Kartoffelsäcken zu tragen, mag harmlos erscheinen, doch Luft zu besteuern, raubt einem ehrlichen Menschen den Atem.

Umweltschutz kannten wir nicht

24. März 2017

4. Juli 2011 | Günter Ederer - Umweltschutz: Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda

Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt.  

ENMOD-Konvention

Die Konvention verbietet den Vertragsparteien gezielte militärische Eingriffe in natürliche Abläufe der Umwelt, aber auch die Nutzung von Einflüssen der natürlichen Umwelt als Waffe in einem Krieg oder bewaffnetem Konflikt.
...
Der Schutz der natürlichen Umwelt vor den Auswirkungen von Kampfhandlungen wurde 1977 durch das erste Zusatzprotokoll zu den Genfer Konventionen bekräftigt.
...
Die Umweltschäden als häufige Nebenwirkung moderner Kriege sind nicht Gegenstand der Konvention.

Nicht nur in Brüssel oder Berlin, auch in Bukarest soll die Luft besteuert werden. Davon erfuhr ich am Nachmittag des 22. Oktober 2019 in einer deutschsprachigen Kurzwellensendung von Radio Rumänien International. Behördenfahrzeuge sind selbstverständlich ausgenommen.

22. August 2019 | Vignette für Hauptstadt wird öffentlich verhandelt

Für in der Kreisstadt Bukarest und im Verwaltungskreis Ilfov registrierte Autos, die der Abgasnorm Euro 4, 5 und 6 entsprechen, sowie für Elektro- und Hybridfahrzeuge bleibt der Zugang uneingeschränkt. Von der Regelung ausgenommen sind dazu Notfallfahrzeuge und behindertengerechte Vehikel aber auch Personenkraftwagen des rumänischen Patriarchats.

Ein Wort vorab für Pappnasen und alle anderen

Kohlendioxid ist schwerer als die übrigen Gase, es kann nirgendwo weit oben in der Atmosphäre eine Schicht bilden, so wie Glas eines Gewächshauses die Innenluft von der Außenluft abgrenzt.

Luft hat auf Meereshöhe ungefähr eine Dichte von 1,29 kg/m3 . Jetzt wird es interessant: Helium hat 0,18 und Stickstoff 1,25, Sauerstoff 1,42 und Kohlendioxid 1,98 kg/m3.

Sonnenwärme und Winde verursachen lediglich eine zeitweilige Durchmischung. Der Verlauf der Konzentration folgt einer Exponentialkurve. Nachts sinkt Kohlendioxid stets zu Boden und steigt keineswegs auf!

Schiffe versinken ebenfalls. Sie können nicht fliegen! Es gibt kein Treibhaus und keine Treibhausgase! Auch Methan ist kein Treibhausgas. Sogar in geschlossenen Räumen sinkt Kohlendioxid nach unten, wohin auch sonst? So ersticken  Menschen, Tiere und Zimmerpflanzen, wenn Kohlendioxid Sauerstoff verdrängt. Auch Pflanzen atmen Sauerstoff ein, was denn sonst? Das wissen sogar kleine Kinder!

Bildschirmkopie aus "Einführung in die Meteorologie: Teil I" von Roger K. Smith, Fassung WS 02/03

  • 1988 - Professor of Meteorology (C4), University of Munich
  • 2003 - Adjunct Professor, Charles Darwin University, Darwin, Australia
Roger K. Smith - Seite 17, 1. Absatz
Roger K. Smith - Seite 17, 1. Absatz - "Einführung in die Meteorologie: Teil I"

Das Verlinken zu Michael Mannheimer ist in der BRD strafbewehrt!

22. Juli 2019 | Michael Mannheimer

Regierung will Luft besteuern
Regierung will Luft besteuern

 

Wie die NWO aus dem völlig harmlosen Luftbestandteil CO2 eine auf einer glatten Lüge basierende Klima-Religion gemacht hat

Treppenwitz wird wahr: Steuer auf Luft

“Mit ehrfürchtigem Staunen verfolgt der noch rational Denkende in diesem Land das geniale Vorgehen der Bundesregierung bei dem Projekt, dem Steuervolk eine CO2-Abgabe schmackhaft zu machen. Vielmehr, das Volk wird sogar soweit gebracht, diese Steuer geradezu herbeizusehnen, damit das arme Klima nicht sterben muss. Aber gut, diese Leute haben ja auch Angela Merkel wieder gewählt, also muss einem da gar nichts mehr wundern.”

EUGEN PRINZ: CO2-Abgabe: Die Wasserstoffbombe unter den Steuerarten. Quelle

Wir leben im Zeitalter der kompletten Infantilisierung

In hunderten Gesprächen mit grünen und nichtgrünen Klima-Religioten habe ich ein allen Befragten gemeinsames Kennzeichen herausgefunden: Niemand hatte auch nur die Spur einer Ahnung davon, aus welchen Bestandteilen die Luft zusammengesetzt ist. Und niemand wusste auch nur annähernd Auskunft darüber zu geben, wie hoch denn der Anteil des verteufelten CO2 dabei ist. Die Angaben schwankten zwischen 10-70 Prozent, schwerpunktmäßig bei 30 Prozent CO2. Dabei lagen die Befragten im Schnitt sage und schreibe 10.000 fach über dem tatsächlichen Wert.

Diese Ahnungslosen wählen die Grünen, SIE bestimmen die Zukunft Deutschlands und sie wollen nun – kein Witz – wegen der angeblichen Gefahr des CO2 eine Luftsteuer einführen. Natürlich nennen sie es nicht so: sie nennen es eine Steuer auf Kohlendioxid. Was aber auf dasselbe hinauskommt.

Irre und dumm gemacht werden diese Millionen Nichtswisser von den Medien (die ihrerseits keine Ahnung über Klimatologie haben), von Politikern, (die noch weniger Ahnung davon haben) und von ihren Lehrern, die es eigentlich besser wissen müssten, aber ihren Schülern, da links und deswegen auf der Linie der Grünen, die Wahrheit verschweigen.

CO2 kommt in der kaum messbaren Größe von gerade mal 0,038 Prozent Gasvolumen pro Kubikmeter Luft vor. Wenn es etwa um 10 Prozent ansteigt, dann sind das immer noch gerade mal 0,041 Prozent. Sinnlos, dies diesen Klima-Religioten klarzumachen, da die wenigsten Kennntisse bei Prozentrechnung haben, wie ich nebenbei feststellen musste. Und ebenfalls sinnlos, ihnen zu erklären, dass CO2 ein elementarer Bestandteil für die Sauerstoffproduktion durch Pflanzen ist: Diese “atmen” Kohlendioxid ein, um dann, über einen chemischen Prozess, Sauerstoff zu erzeugen und diesen an die Atmosphäre abzugeben. Noch sinnloser ist es, diese Religioten darauf hinzuweisen, dass zur Zeit des Kreide-Zeitalters (145 Millionen Jahren bis etwa 66 Millionen vor unsererer Zeit) der CO2 -Anteil bis zu 20 mal höher war als in der Gegenwart. Mit dem Ergebnis, dass es zu keiner Zeit der Erdgeschichte mehr Biomasse gegeben hat als zu jener Zeit, als die Dinosauriere die Herrscher der Welt waren.

Dass der Sauerstoffgehalt der Erdatmosphäre zudem in zeitlichen Phasen während der letzten 220 Millionen Jahre mit 10 bis 15 Prozent deutlich unter den heutigen 21 Prozent lag, überfordert die Intelligenz der allermeisten Anhänger der Klimalüge vollends. Alle Ergebnisse von Wissenschaftlern deuten darauf hin, dass der Sauerstoffgehalt während der letzten 220 Millionen Jahre zeitweise deutlich unter den heutigen 21 Prozent lag. Und zwar ohne erkennbare Asuwirkungen auf Fauna und Flora, die bekanntlich in jener Zeit ihre größte Artenvielfalt und das höchste Größenwachstum der Erdgeschichte hatte (Tiere und Pflanzen passen sich an sich ändernde Luftverhältnisse an, da solche nicht über Nacht eintreten).

Zitat des Mineralogen und Petrographen Ralf Tappert zum Sauerstoffgehalt:

„Unsere Untersuchungen ergaben Werte zwischen 10 und 15 Prozent“

Prof. Dr Ralf Tappert, Institut für Mineralogie und Petrographie der Universität Innsbruck, Quelle

Unsere Luft ist ein Gasgemisch, das sich aktuell wie folgt zusammensetzt:

Gas Formel Volumenanteil Massenanteil
Stickstoff N2 78,09 % 75,51 %
Sauerstoff O2 20,95 % 23,15 %
Argon Ar 0,93 % 1,28 %

Alle weiteren Gase der Luft liegen nur noch in winzigen Mengen vor. So hat das Kohlendioxyd (CO2) nur noch einen Volumenanteil von etwa  0,038 Prozent.

Zudem finden sich Neon, Helium, Methan, Krypton, Wasserstoff, Distickstoffoxid, Kohlenstoffmonoxid, Xenon, Dichlordifluormethan, Trichlorfluormethan, Chlordifluormethan, Tetrachlorkohlenstoff, Trichlortrifluorethan, Methylchloroform und etliche weitere in ganz geringen Mengen in der Luft. CO2 hat keinerlei Einfluss auf die Klimaerwärmung, wie Sie in der Folge erfahren. Dennoch wird es als klimaschädliches Gas dargestellt, was nichts mit Wissenschaft, dafür aber mit einer massiven Manipulation der Erdbevölkerungzu tun hat, die man über diese CO2-Lüge global zu steuern gedenkt. (Quelle)

Wissenschaftliche Grafiken, die die Klimalügner entlarven

Temperatur der letzten 10.000 Jahre
Temperatur der letzten 10.000 Jahre
65 Prozent der letzten 10.000 Jahre waren so warm
oder wärmer als heute. Und zwar vor der Industrialisierung.
Kein Zusammenhang zwischen Temperatur und Kohlendioxid
Kein Zusammenhang zwischen Temperatur und Kohlendioxid
Die obige Grafik beweist: Es gibt keinen Zusammenhang zwischen CO2-Anteil und Erderwärmung
Kohlendioxidgehalt seit 600 Mio Jahren rückläufig!
Kohlendioxidgehalt seit 600 Mio Jahren rückläufig!
Seit 600 Mio Jahren verringert sich der CO2-Anteil der Luft

WISSENSCHAFTLER-PETITION ZUR LÜGE DER ANTHROPOGENEN GLOBALEN ERWÄRMUNG

In Italien haben 90 hochdekorierte Forscher aus diversen wissenschaftlichen Bereichen, die mit dem Klima zu tun haben, eine Petition gegen die CO2-Panik unterzeichnet. Diese Petiton hat es in sich. Zeigt sie doch, dass die von der NWO über ihre globalen Politiker- und Mediennetzwerke verbreitete Meinung, dass der Luftbestandteil CO2 ein “schädliches“ Klimagas sei und zur Erderwärmung beitragen würde, nichts als wissenschaftlicher Unsinn ist. Er ist eine neue Religion, mittels derer die NWO die 7 Milliarden Menschen steuern will. Dass die Naturwissenschaftlerin Ursula von der Leyen, künftige EU-Präsidentin, und die “Physikerin” Merkel (ihre Doktorarbeit ist ein Plagiat, worauf ich noch in diesem Jahr zurückkomme), diesen Unsinn ebenfalls glauben beweist, dass beide entweder keine Ahnung von Meteorologie haben – oder sich von der NWO haben kaufen lassen.

L'Opinione delle Libertà
L'Opinione delle Libertà

 

Auszug:

PETITION ZUR ANTHROPOGENEN GLOBALEN ERWÄRMUNG
Juni 2019

“Wir, die Unterzeichner, Bürger und Wissenschaftler, fordern die politischen Entscheidungsträger herzlich auf, eine Umweltschutzpolitik zu verfolgen, die mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmt…

Wir müssen uns bewusst sein, dass Kohlendioxid selbst kein Schadstoff ist. Im Gegenteil, er ist für das Leben auf unserem Planeten unerlässlich.

In den letzten Jahrzehnten gab es eine weit verbreitete These, wonach die seit 1850 beobachtete Erwärmung der Erdoberfläche um etwa 0,9°C anomal ist und ausschließlich durch menschliche Aktivitäten verursacht wird, insbesondere durch die Emission von CO2 in die Atmosphäre durch die Verwendung fossiler Brennstoffe. Dies ist die These der anthropogenen globalen Erwärmung, die vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) der Vereinten Nationen gefördert wird, deren Folgen Umweltveränderungen wären, die so schwerwiegend wären, dass sie in naher Zukunft enorme Schäden befürchten lassen, wenn nicht sofort drastische und kostspielige Minderungsmaßnahmen ergriffen werden.

In diesem Zusammenhang haben sich viele Nationen der Welt Programmen zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen angeschlossen und werden selbst von einer hämmernden Propaganda aufgefordert, immer anspruchsvollere Programme zu verabschieden, deren Umsetzung, die mit hohen Belastungen für die Volkswirtschaften der einzelnen Staaten verbunden ist, von der Klimatisierung und damit der “Erlösung” des Planeten abhängen würde.

Der anthropische Ursprung der globalen Erwärmung ist jedoch eine unbewiesene Vermutung, die nur aus einigen Klimamodellen, d.h. komplexen Computerprogrammen, den so genannten General Circulation Models, abgeleitet wird.

Im Gegenteil, die wissenschaftliche Literatur hat zunehmend die Existenz einer natürlichen klimatischen Variabilität hervorgehoben, die Modelle nicht reproduzieren können. Diese natürliche Variabilität erklärt einen wesentlichen Teil der seit 1850 beobachteten globalen Erwärmung. Die im letzten Jahrhundert beobachtete anthropogene Verantwortung für den Klimawandel ist daher zu Unrecht übertrieben und die katastrophalen Vorhersagen sind unrealistisch.

Das Klima ist das komplexeste System auf unserem Planeten, deshalb müssen wir es mit Methoden angehen, die angemessen und dem Komplexitätsgrad entsprechend sind. Klimasimulationsmodelle reproduzieren nicht die beobachtete natürliche Variabilität des Klimas und rekonstruieren insbesondere nicht die heißen Perioden der letzten 10.000 Jahre. Diese wurden etwa alle tausend Jahre wiederholt und umfassen die bekannte warme mittelalterliche Periode, die warme römische Periode und allgemein große heiße Perioden während der ausgezeichneten holozänen Periode.

Diese vergangenen Perioden waren auch wärmer als die aktuelle Periode, obwohl die CO2-Konzentration niedriger war als die aktuelle, während sie mit den tausendjährigen Zyklen der Sonnenaktivität zusammenhängen. Diese Effekte werden von den Modellen nicht wiedergegeben.

Es sei daran erinnert, dass die von 1900 bis heute beobachtete Erwärmung tatsächlich im Jahre 1700 begann, d.h. am Minimum der Kleinen Eiszeit, der kältesten Periode der letzten 10.000 Jahre (entsprechend dem minimalen Jahrtausend der Sonnenaktivität, das Astrophysiker Maunder’s Solar Minimum nennen). Seitdem hat sich infolge der Sonnenaktivität nach dem Jahrtausendwechsel die Erwärmung der Erdoberfläche erhöht.

Darüber hinaus können die Modelle die bekannten Klimaschwankungen von etwa 60 Jahren nicht reproduzieren. Diese waren beispielsweise für eine Hitzeperiode (1850-1880) verantwortlich, gefolgt von einer Kühlperiode (1880-1910), einer Hitzeperiode (1910-40), einer weiteren Kühlperiode (1940-70) und einer neuen Hitzeperiode (1970-2000), ähnlich wie 60 Jahre zuvor beobachtet. In den folgenden Jahren (2000-2019) kam es nicht zu dem erwarteten Anstieg der Modelle um etwa 0,2°C pro Jahrzehnt, sondern zu einer erheblichen Klimastabilität, die sporadisch durch die schnellen Eigenschwingungen des äquatorialen Pazifiks, die so genannten El Nino Southern Oscillations, unterbrochen wurde, wie sie zwischen 2015 und 2016 zu einer vorübergehenden Erwärmung führten.

Die Medien sagen auch, dass Extremereignisse wie Hurrikane und Wirbelstürme besorgniserregend zugenommen haben. Umgekehrt werden diese Ereignisse, wie viele Klimasysteme, durch den oben genannten 60-jährigen Zyklus moduliert. Betrachtet man beispielsweise die offiziellen Daten seit 1880 über die tropischen atlantischen Wirbelstürme, die Nordamerika heimgesucht haben, so zeigen sie eine starke Schwingung von 60 Jahren, die mit der thermischen Schwingung des Atlantiks, der sogenannten atlantischen mehrdekadalen Schwingung, korreliert ist. Die pro Jahrzehnt beobachteten Spitzen sind in den Jahren 1880-90, 1940-50 und 1995-2005 kompatibel. Von 2005 bis 2015 nahm die Anzahl der Zyklone nach dem oben genannten Zyklus ab. Daher gibt es im Zeitraum 1880-2015 keinen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Zyklone (die schwingen) und CO2 (die monoton ansteigt).

Das Klimasystem ist noch nicht ausreichend verstanden. Obwohl CO2 ein Treibhausgas ist, ist nach Ansicht des IPCC selbst die Klimasensitivität gegenüber seinem Anstieg in der Atmosphäre noch äußerst ungewiss. Es wird geschätzt, dass eine Verdoppelung der atmosphärischen CO2-Konzentration, von etwa 300 vorindustriellen ppm auf 600 ppm, die Durchschnittstemperatur des Planeten von einem Minimum von 1°C auf ein Maximum von 5°C erhöhen könnte.

Diese Unsicherheit ist enorm. Viele neuere Studien, die auf experimentellen Daten basieren, schätzen jedoch, dass die Klimasensitivität gegenüber CO2 deutlich geringer ist als die, die von IPCC-Modellen geschätzt wird.

Daher ist es wissenschaftlich unrealistisch, dem Menschen die Verantwortung für die Erwärmung zuzuschreiben, die vom vergangenen Jahrhundert bis in die Gegenwart beobachtet wurde. Die fortgeschrittenen alarmierenden Vorhersagen sind daher nicht glaubwürdig, da sie auf Modellen basieren, deren Ergebnisse im Widerspruch zu den experimentellen Daten stehen. Alle Beweise deuten darauf hin, dass diese Modelle den anthropischen Beitrag überschätzen und die natürliche klimatische Variabilität unterschätzen, insbesondere die durch die Sonne, den Mond und die ozeanischen Schwingungen hervorgerufenen.

Schließlich verbreiteten die Medien die Botschaft, dass in Bezug auf die anthropogene Ursache des aktuellen Klimawandels es einen fast einstimmigen Konsens unter den Wissenschaftlern gäbe und dass damit die wissenschaftliche Debatte beendet sei. Zunächst müssen wir uns jedoch bewusst sein, dass die wissenschaftliche Methode erfordert, dass es die Fakten und nicht die Anzahl der Anhänger sind, die die Vermutung zu einer konsolidierten wissenschaftlichen Theorie machen.

Auf jeden Fall gibt es nicht den gleichen vermeintlichen Konsens. Tatsächlich gibt es eine beträchtliche Variabilität der Meinungen unter den Fachleuten – Klimatologen, Meteorologen, Geologen, Geophysiker, Astrophysiker – von denen viele einen wichtigen natürlichen Beitrag zur globalen Erwärmung erkennen, der von der vorindustriellen Zeit und auch nach dem Krieg bis heute beobachtet wurde.

Es gab auch Petitionen, die von Tausenden von Wissenschaftlern unterzeichnet wurden, die sich gegen die Vermutung der anthropogenen globalen Erwärmung ausgesprochen haben. Dazu gehören der Physiker F. Seitz, ehemaliger Präsident der American National Academy of Sciences, der 2007 gefördert wurde, und der Nicht-Regierungsausschuss des International Panel on Climate Change (NIPCC), dessen Bericht 2009 zu dem Schluss kommt, dass “die Natur, nicht die menschliche Aktivität, das Klima bestimmt”….
 

PROMOTORENAUSSCHUSS der Petition: Alles hochrangige Wissenschaftler

Uberto Crescenti, Emeritierter Professor für Angewandte Geologie, Universität G. D’Annunzio,
Chieti-Pescara, ehemaliger Großrektor und Präsident der Italienischen Geologischen Gesellschaft.
Giuliano Panza, Professor für Seismologie, Universität Triest, Akademiker der Lincei und der National Academy of Sciences, bekannt als XL, Internationaler Preis 2018 der American Geophysical Union.
Alberto Prestininzi, Professor für Angewandte Geologie, Universität La Sapienza, Rom, ehemaliger wissenschaftlicher Leiter der internationalen Zeitschrift IJEGE und Direktor des Forschungszentrums für geologische Risikoprognose und -kontrolle.
Franco Prodi, Professor für Physik der Atmosphäre, Universität Ferrara.
Franco Battaglia, Professor für Physikalische Chemie, Universität Modena; Movimento Galileo 2001.
Mario Giaccio, Professor für Technologie und Wirtschaft der Energiequellen, G. D’Annunzio Universität, Chieti-Pescara, ehemaliger Dekan der Wirtschaftsfakultät.
Enrico Miccadei, Professor für Geographie, Physik und Geomorphologie, Universität G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
Nicola Scafetta, Professorin für Atmosphärenphysik und Ozeanographie, Universität Federico II, Neapel.

Unterzeichner:

Antonino Zichichichi, emeritierter Professor für Physik, Universität Bologna, Gründer und Präsident des Zentrums für Wissenschaftskultur Ettore Majorana von Erice.
Renato Angelo Ricci, emeritierter Professor für Physik, Universität Padua, ehemaliger Präsident der Italienischen Gesellschaft für Physik und der Europäischen Gesellschaft für Physik; Movimento Galileo 2001.
Aurelio Misiti, Professor für Gesundheits- und Umwelttechnik, Univesità la Sapienza, Rom.
Antonio Brambati, Professor für Sedimentologie, Universität Triest, PNRA Paläoklima-Meer Projektmanager, ehemaliger Präsident der Nationalen Ozeanographiekommission.
Cesare Barbieri, emeritierter Professor für Astronomie, Universität Padua.
Sergio Bartalucci, Physiker, Präsident der Vereinigung der Wissenschaftler und Technologien für die italienische Forschung.
Antonio Bianchini, Professor für Astronomie, Universität Padua.
Paolo Bonifazi, ehemaliger Direktor des Instituts für Physik des interplanetaren Raums, Nationales Astrophysikalisches Institut.
Francesca Bozzano, Professorin für Angewandte Geologie, Universität Sapienza Rom, Direktorin des CERI Forschungszentrums.
Marcello Buccolini, Professor für Geomorphologie, Universität G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
Paolo Budetta, Professor für Angewandte Geologie, Universität Neapel.
Monia Calista, Forscherin der Angewandten Geologie, Universität G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
Giovanni Carboni, Professor für Physik, Universität Tor Vergata, Rom; Movimento Galileo 2001.
Franco Casali, Professor für Physik, Universität Bologna und Akademie der Wissenschaften von Bologna.
Giuliano Ceradelli, Ingenieur und Klimatologe, ALDAI.
Domenico Corradini, Professor für Historische Geologie, Universität Modena.
Fulvio Crisciani, Professor für Geophysikalische Strömungsmechanik, Universität Triest und Institut für Meereswissenschaften, CNR, Triest.
Carlo Esposito, Professor für Fernerkundung, Universität La Sapienza, Rom.
Mario Floris, Professor für Fernerkundung, Universität Padua.
Gianni Fochi, Chemiker, Scuola Normale Superiore di Pisa; Wissenschaftsjournalist.
Mario Gaeta, Professor für Vulkanologie, Universität La Sapienza, Rom.
Giuseppe Gambolati, Fellow der American Geophysica Union, Professor für numerische Methoden an der Universität Padua.
Rinaldo Genevois, Professor für Angewandte Geologie, Universität Padua.
Carlo Lombardi, Professor für Kernanlagen, Politecnico di Milano.
Luigi Marino, Geologe, Zentrum für Vorhersageforschung und geologische Risikokontrolle, Universität La Sapienza, Rom.
Salvatore Martino, Professor für Seismische Mikrozonierung, Universität La Sapienza, Rom.
Paolo Mazzanti, Professor für Satelliten-Interferometrie, Universität La Sapienza, Rom.
Adriano Mazzarella, Professor für Meteorologie und Klimatologie, Universität Neapel.
Carlo Merli, Professor für Umwelttechnologie, Universität La Sapienza, Rom.
Alberto Mirandola, Professor für Angewandte Energie und Präsident des PhD in Energie, Universität Padua.
Renzo Mosetti, Professor für Ozeanographie, Universität Triest, ehemaliger Direktor der Abteilung für Ozeanographie, OGS Institute, Triest.
Daniela Novembre, Forscherin in Georisorse Minerarie e Applicazioni Mineralogichepetrografiche, Universität G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
Sergio Ortolani, Professor für Astronomie und Astrophysik, Universität Padua.
Antonio Pasculli, Forscher für Angewandte Geologie, Universität G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
Ernesto Pedrocchi, emeritierter Professor für Energie, Politecnico di Milano.
Tommaso Piacentini, Professor für Geographie, Physik und Geomorphologie, Universität G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
Guido Possa, Nuklearingenieur, ehemaliger stellvertretender Minister Miur.
Mario Luigi Rainone, Professor für Angewandte Geologie, Universität Chieti-Pescara.
Francesca Quercia, Geologin, Forschungsmanagerin, Ispra.
Giancarlo Ruocco, Professor für Struktur der Materie, Universität La Sapienza, Rom.
Sergio Rusi, Professor für Hydrogeologie, Universität G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
Massimo Salleolini, Professor für Angewandte Hydrogeologie und Umwelthydrologie, Universität Siena.
Emanuele Scalcione, Leiter des Regionalen Agrometeorologischen Dienstes Alsia, Basilikata.
Nicola Sciarra, Professorin für Angewandte Geologie, Universität G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
Leonello Serva, Geologe, Direktor der Geologischen Dienste Italiens; Movimento Galileo 2001.
Luigi Stedile, Geologin, Zentrum für Forschung, Überprüfung und Kontrolle geologischer Risiken, Universität La Sapienza, Rom.
Giorgio Trenta, Physiker und Arzt, Präsident Emeritus der Italienischen Vereinigung für medizinischen Strahlenschutz; Movimento Galileo 2001.
Gianluca Valenzise, Forschungsleiterin, National Institute of Geophysics and Volcanology, Rom.
Corrado Venturini, Professor für Strukturgeologie, Universität Bologna.
Franco Zavatti, Forscher für Astronomie, Universität Bologna.
Achille Balduzzi, Geologe, Agip-Eni.
Claudio Borri, Professor für Bauwissenschaften, Universität Florenz, Koordinator der Internationalen Promotion im Bauwesen.
Pino Cippitelli, Geologe Agip-Eni.
Franco Di Cesare, Direktor, A

Eine wahrhaft beeindruckende Liste von Wissenschaftlern verschiedenster Fachgebiete wie Physikern, Geologen, Geophysikern, Astronomen, Nuklearingenieuren, Vulkanologen u.a., die sich der Lüge der Klimahysteriker entgegenstellen. Letztere zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich in fast 100 Prozent der Fälle niemals auch nur eine Stunde mit den wissenschaftlichen Resultaten der Klimatologe und Physik auseinandergesetzt haben, aber dafür – wenn überhaupt – Geschwätzfächer wie Sozialwissenschaften, Publizistik, Journalistik und ähnliches “studiert” haben, die niemand braucht und die keinerlei Nutzen für die Gesellschaften habe.

Pathokratie – Wir leben in einem von Psychopathen geschaffenen System

Wenn Dummheit und der Pöbel den Ton in einer Gesellschaft angeben, dann spricht man von einer Pathokratie. Wir leben ohne Frage nicht nur in Bezug auf das Klima, sondern auch in Bezug auf die Islamisierung und die Errichtung der “Neuen Weltordnung” in einem von Psychopathen geschaffenen System. Da nutzt es nichts, darauf hinzuweisen, dass:

  1. über 31.000 Wissenschaftler eine Petition unterzeichnet haben, in der sie erkären dass die Hpothese der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung schlichtweg falsch ist
  2. es keine Korrelation zwischen dem CO2-Gehalt der Atmosphäre und der Globaltemperatur gibt
  3. Klimatologen betonen, dass sich das Weltklima stetig wandelt –
  4. es über die geologische Dauer von Milliarden Jahren zu keiner Zeit ein beständiges Kllima gegeben hat.
  5. der menschliche Einfluss auf das Klima vernachlässigter klein ist
  6. nur vier von der NWO bezahlte Institute weltweit die Daten für die Klimamodelle liefern
  7. also nur ein extrem kleiner Kreis von Personen die Welt mit Daten über die vermeintliche Klimaerwärmung durch CO2 versorgt.
  8. es also genügt, wenn ein oder zwei korrupte Wissenschaftler pro Land die Klimalüge verbreiten.
  9. der Weltklimarat von Anfang an – so steht es auch in seiner Gründungsakte – den Auftrag hat nachzuweisen, dass der Mensch am Klimawandel schuld sei.
  10. hinter der ständigen Propagierung des Klimawandels eine politische Agenda steckt.
  11. sich diese Agenda bestens dafür eignet, den Herrschenden über die wissenschaftlich unhaltbare Theorie vom menschengemachten Klimawandel ein praktikables politisches Kontrollinstrument in die Hand zu geben, eine globale Schuld und Angst vor einer kommenden Klimakatastrophe zu erzeugen, für die man jedem Menschen auf diesem Planeten die Schuld zuschieben kann.
  12. im Vergleich zu natürlichen vergangenen Klimakatastrophen der derzeitige Klimawandel kaum erwähnenswert ist
  13. CO2 ein natürliches Gas ist. Menschen und Tiere atmen es aus, Pflanzen nehmen es auf und verwandeln es über Photosynthese in Zucker.
  14. CO2 neben Wasser und Sonnenlicht die Grundlage unseres Lebens bildet.
  15. wissenschaftliche Studien zeigen, dass bereits ein geringer Anstieg des C02-Werts in der Atmosphäre dazu beigetragen hat, Wüsten und Trockengebiete wieder grünen zu lassen, weil CO2 das Wachstum von Bäumen, Büschen und Gräsern fördert, die den Sauerstoff liefern, den der Mensch zum Atmen braucht.
  16. selbst, wenn CO2 das Klima erwärmen würde, die Menschen einen viel zu geringen Einfluss darauf haben. Laut Umweltbundesamt stammen 1,2 Prozent des jährlichen CO2-Ausstoßes aus dem Verbrennen fossiler Brennstoffe. 2 Prozent, also doppelt so viel, stammen von der Atemluft des Menschen.
  17. deutsche Klimawissenschaftler nachwiesen, dass Kohlendioxid-Emissionen keinen schädlichen Einfluß auf das Klima haben.
  18. zur Zeit der Dinausauriere der CO2-Gehalt bis zu 20mal höher als gegenwärtig war
  19. der CO2-Gehalt der Atmosphäre seit 600 Millionen Jahren rückläufig ist
  20. der Kohlendioxid-Anstieg eine natürliche Folge der normalen Erderwärmung ist – und nicht umgekehrt (Quelle)
  21. die NASA die Klima-Ideologen widerlegt: Das Antarktis-Eis nimmt zu, Meeresspiegel sinken. (Quelle)
  22. die globalen Temperaturen das zweite Jahr in Folge sinken
  23. es auch auf auf dem Mars und Jupiter einen Klimawandel gibt, der schwerlich menschengemacht sein kann, dafür aber mit den natürlichen Solarschwankungen zu tun hat

Fazit aller nicht von NWO-Regierungen oder -Institutionen bezahlten Klimatologen:

  1. Kohlendioxid ist kein Schadstoff. Es ist für das Leben auf unserem Planeten lebensnotwendig
  2. Die vom Menschen verursachte globale Erwärmung ist eine unbewiesene Vermutung und basiert nur auf Computersimulationen
  3. Der Anteil des Menschen am Klimawandel ist zu vernachlässigen
  4. Die aktuellen Klimamodelle können die Vergangenheit nicht berechnen. Das müssen sie aber, um korrekt zu sein
  5. Es gibt keinen wissenschaftlichen Konsens über die herrschende Klimatheorie

Die Luftsteuer wird dennoch kommen. Das ist so gut wie sicher.

Die CO2-Abgabe wird jedoch kommen. Was die Bürger nicht verstanden haben, aber auf die harte Tour noch lernen werden, ist die Tatsache, dass es sich hier um die Wasserstoffbombe unter den Steuerarten handelt. Denn sie wird jeden, aber auch wirklich jeden Bereich des täglichen Lebens verteuern und lässt sich beliebig nach oben schrauben. Einem Bericht des FOCUS zufolge, sieht das so aus:

Die Steuer wird anhand eines Preises berechnet, den man willkürlich für eine Tonne des Spurengases CO2 festlegt.

Zum Start im Jahr 2020 wären das 35 Euro pro Tonne Kohlendioxid, die laut Berechnungen des Umweltbundesamtes beim Verbrennen entsteht. Im Jahr 2030 sollen es dann schon 180 Euro pro Tonne sein. Dabei wird neben dem Tanken auch das Fliegen, Heizen und Essen einberechnet. Die CO2-Steuer ist also eine Art Universalsteuer, die nahezu alle Aspekte des menschlichen Lebens mit einem Preisschild versieht, dessen Höhe der Staat quasi nach Belieben festlegt.

So wird die Luftsteuer langsam und stufenweise ansteigen. Man erzählt dem doofen deutschen Michel jedoch das Märchen, dass Bürger mit geringen und mittleren Einkommen, aber auch Pendler und Mieter nicht zusätzlich belastet werden. Auch das ist eine weitere der unzähligen Lügen Merkels.

Anhand nachstehender Grafik können Sie sich ansehen, welche zusätzlichen Spritkosten künftig auf die Pendler und Heizkosten auf den Durchschnittshaushalt zukommen werden. Demgegenüber wurde bei der Vorstellung des geplanten Konzepts eine jährliche „Klimaprämie“ pro Kopf in Höhe von lächerlichen 80 Euro genannt. Soviel zum Thema „keine zusätzliche Belastung geringer und mittlerer Einkommen“. (Quelle)

Luftsteuer
Luftsteuer

 

Dass Bürger mit geringen und mittleren Einkommen, aber auch Pendler und Mieter nicht zusätzlich belastet werden, ist ein glatte Lüge.

Erinnern wir uns an andere Merkel-Lügen: :

Das Merkel´sche Lügensystem

1. Eine offizielle Bundestagsnachfrage der AfD ergab, dass der größte Teil der zu uns kommenden “Asylanten” von der Bundesregierung per Flugzeug abgeholt wird. Die Zahl dieser Invasoren wird als “streng vertraulich” gehandhabt.

2. Merkel und ihr System haben also, wie im NSU-Fake-Prozess auch hier wieder etwas Ungeheuerliches zu verheimlichen.

3. So wie sie auch zum Mordfall Lübcke eine Nachrichtensperre verhängt haben: Auch hier stimmt nichts von dem, was man in den Regierungsmedien liest (das sind alle TV- und Print-Medien, von wenigen Ausnahmen abgesehen).

4. Wie bei “NSU“, (zu dem eine 120jährige (!) Nachrichtensperre verhängt wurde – einmalig in der Geschichte Europas),

5. Wie beim Massenmord am Berliner Breitscheid-Platz durch den von einem V-Mann des NRW-Landeskriminalamt geführten Anis Amri, den man in Italien erschießen ließ, damit er keine Aussagen gegen die deutschen behörden machen konnte.

6. Wie bei bei den angeblichen “Chemnitzer Ausländerjagden” nach einem brutalen Mord an einem jungen deutschen Familienvater durch zwei Merkel-Immigranten (auch hier ist die Bundesregierung inzwischen von ihrer bisherigen Haltung abgerückt und hat eingeräumt, dass ihre»Hetzjagden-Aussage« zu Chemnitz ausschließlich auf Medienberichten beruhte”- und damit endgültig gezeigt, dass sich ihr System auch in puncto Informtaiosnbeschaffung inzwischen von keiner x-beliebigen Bananerepublik unterscheidet.)

7. Merkel hat also zu den Chemitzer Vorfällen den Berichten der NWO-und Antifa-Medien und jenen von Antifa-Reportern mehr Gewicht eingeräumt als der Lagebeurteilung ihres Geheimdienstchefs Dr. Maaßen.

Energiepolitik der GRÜNEN bringt uns zurück in die Steinzeit! - Hansjörg Müller - AfD-Fraktion

8. November 2019 | AfD-Fraktion Bundestag