Zahlen zum natürlichen Kohlendioxidkreislauf entlarven den Kohlendioxidschwindel
Geschäftsmodell: Die Lügen zu Kohlendioxid erlauben eine Beutelschneiderei, die alle Menschen finanziell belastet. Zusätzlich wurden bei der Entwicklung von technischen Anlagen teure Irrwege beschritten. Dieser Schwindel stiftet für Umwelt und Natur mehr Schaden als Nutzen, weil es seit Jahrtausenden viel zu wenig Kohlendioxid in Wasser und Luft gibt, um ein üppiges Pflanzenwachstum zu ermöglichen. Die Wüsten könnten sich schneller verkleinern und die Ernteerträge in Landwirtschaft und Forstwirtschaft könnten höher ausfallen, gäbe es mehr Kohlendioxid.
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NAEB 2408 vom 15. April 2024
2023 wurden in der BRD rund 600 Millionen Tonnen CO2 durch Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas emittiert. Das sind 300 Milliarden Kubikmeter CO2, denn das Gas hat eine Dichte von 2 kg/m³ - ein gewaltiges Volumen.
Würde sich das Gas am Boden ansammeln, wäre die BRD 85 cm hoch mit CO2 bedeckt. Alles Leben würde in dieser Schicht ersticken. Zum Glück verteilt sich das CO2 durch Wind und Diffusion in der Atmosphäre weit unter die kritische Grenze von 5 Prozent, ab der deutliche Vergiftungserscheinungen auftreten.
Wenn das CO2 aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen aller Länder gleichmäßig auf der Oberfläche der Erde verteilt würde, ergäbe das immer noch eine Schicht von 8 cm pro Jahr. Verteilt in der Erdatmosphäre wäre das ein Zuwachs von etwa 10 ppm (parts per million) oder 0,001 Prozent.
Die Meere enthalten 50-mal mehr CO2 als die Atmosphäre
In den Meeren ist über 50-mal mehr CO2 gelöst als in der Luft. Die gelösten Gase im Meer und in der Luft bilden ein Gleichgewicht. Sie haben den gleichen Partialdruck. Das heißt, wenn der CO2-Gehalt in der Luft durch Nutzung von Kohlenwasserstoffbrennstoffen steigt, wird bis auf 2 % das emittierte CO2 in den Meeren gelöst. Der Zuwachs an CO2 in der Luft liegt damit bei 0,2 ppm/Jahr. Das sind 2 CO2-Moleküle von 10.000.000 Luftmolekülen - eine winzige Menge.
Die Nutzung von Kohlenwasserstoffbrennstoffen erhöht die CO2-Konzentration im System aus Wasser und Luft nur geringfügig. Dem stehen Verluste gegenüber. Der Pflanzenwuchs verbraucht viel CO2 aus der Luft und für Wasserpflanzen auch aus dem Wasser. Die meisten Pflanzen verwesen und geben dann das CO2 wieder frei. Ein Teil wird aber von Erde bedeckt und bleibt im Boden. Kalzium bindet CO2 zu Kalkstein und entzieht dem Wasser-Luft-System dauerhaft CO2 als Muscheln, Knochen und Korallen. CO2 wurde im Laufe der Erdgeschichte durch diese Deponierungen in der Erde ständig weiter verringert. Ob die derzeitige Nutzung der Kohlenwasserstoffbrennstoffe und das Brennen von Kalkstein diesen Prozess stoppt oder gar umkehrt, ist offen.
Konzentration von Gasen im Wasser
Die Löslichkeit von Gasen im Wasser fällt mit steigender Temperatur. Mit anderen Worten, durch höhere Wassertemperaturen steigt der Partialdruck des in den Meeren gelösten CO2 über den Partialdruck in der Atmosphäre. CO2 entweicht, bis die Partialdrücke wieder gleich sind. Maßgeblich für den Anstieg des CO2 in der Atmosphäre dürften daher gestiegene Meerestemperaturen sein.
Mindestgehalt von CO2 in der Luft für den Pflanzenwuchs?
CO2 und Wasser sind die Grundstoffe für den Pflanzenwuchs. CO2 wird über die Blätter aus der Luft gefischt. Das ist mühsam, denn es gibt nur 1 CO2-Molekül unter 2.500 Luftmolekülen. Einige Pflanzenfamilien haben durch diesen geringen Gehalt Wachstumseinbußen. Es muss gefragt werden, warum die Weltklimaretter bisher keine Angaben über den CO2-Mindestgehalt in der Luft zur ausreichenden Ernährung von Mensch und Tier gemacht haben.
Kohlenwasserstoffbrennstoffe sind unschädlich
Nach den genannten Daten führt die Verbrennung von Kohle, Erdgas und Erdöl zu keiner nennenswerten Änderung des CO2-Anteils im System der Meere und Atmosphäre. Der Einfluss der Menschen auf die Geo-Physik ist zu winzig. Ursache für den deutlichen CO2-Anstieg in der Luft in den letzten 200 Jahren dürften weitgehend höhere Meerestemperaturen sein, die im Wasser gelöstes CO2 freigeben. Politik und Forschung sollten sich verstärkt den Ursachen der Meererwärmung zuwenden, statt CO2-Emissionen aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen zu verteufeln. Denn dies ist ein Irrweg.
Die Forderungen des Stromverbraucherschutzes NAEB
- 1. Klimawandel hinnehmen: EE-Strom aus Sonne, Wind und Biogas samt EEG beenden
- 2. Nord-Stream reparieren, weiterhin Erdgas statt Wasserstoff (H2) nutzen
- 3. Weiterhin Kohlestrom nutzen, Kraftwerke reaktivieren, keine CO2-Langzeitspeicherung
- 4. CO2-Abgabe beenden, Klimaschutzgesetz aussetzen, Klimafond und Transformationsfond auflösen
- 5. kein Heizungsverbot, kein Wärmepumpenzwang, Wärmeschutzverordnung von 1995
- 6. E-Autos und Bio-Fuels stoppen
Diese sechs Aktionen gegen Ampel und CDU/CSU per AfD durchsetzen
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv
Was ist eigentlich CO2?
1. August 2021 | Holger Douglas
Climate: The Movie (Deutsche Untertitel)
30. März 2024 | Clintel
Dieser Film entlarvt den Klimaalarm als erfundenen Schrecken ohne wissenschaftliche Grundlage. Es zeigt, dass Mainstream-Studien und offizielle Daten die Behauptung, wir erleben eine Zunahme extremer Wetterereignisse – Hurrikane, Dürren, Hitzewellen, Waldbrände und alles andere – nicht stützen. Es widerspricht nachdrücklich der Behauptung, dass die aktuellen Temperaturen und der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ungewöhnlich und besorgniserregend hoch seien. Im Gegenteil: Im Vergleich zur letzten halben Milliarde Jahre der Erdgeschichte sind sowohl die aktuellen Temperaturen als auch der CO2-Gehalt extrem und ungewöhnlich niedrig. Wir befinden uns derzeit in einer Eiszeit. Es zeigt auch, dass es keine Beweise dafür gibt, dass veränderte CO2-Werte (sie haben sich viele Male geändert) in der Vergangenheit jemals den Klimawandel „angetrieben“ haben.
Warum wird uns dann immer wieder gesagt, dass der „katastrophale, vom Menschen verursachte Klimawandel“ eine unwiderlegbare Tatsache sei? Warum wird uns gesagt, dass es keine Beweise gibt, die dem widersprechen? Warum wird uns gesagt, dass jeder, der das „Klima-Chaos“ in Frage stellt, ein „Flat-Earth“ und ein „Wissenschaftsleugner“ ist?
Der Film untersucht die Art des Konsenses hinter dem Klimawandel. Es beschreibt die Ursprünge des Klimafinanzierungszuges und den Aufstieg der Billionen-Dollar-Klimaindustrie. Es beschreibt Hunderttausende Arbeitsplätze, die von der Klimakrise abhängen. Es erklärt den enormen Druck auf Wissenschaftler und andere, den Klimaalarm nicht in Frage zu stellen: Geldentzug, Ablehnung durch Wissenschaftszeitschriften, gesellschaftliche Ächtung.
Aber der Klimaalarm ist viel mehr als nur ein Finanzierungs- und Beschäftigungsboom. Der Film untersucht die Politik des Klimas. Von Anfang an war die Klimaangst politisch. Der Schuldige war der Industriekapitalismus des freien Marktes. Die Lösung waren höhere Steuern und mehr Regulierung. Von Anfang an hat der Klimaalarm diejenigen Gruppen angesprochen, die eine stärkere Regierung befürworten, und er wurde von ihnen übernommen und gefördert.
Dies ist die unausgesprochene politische Kluft hinter dem Klimaalarm. Die Klimaangst reizt vor allem alle Mitglieder des weitläufigen, öffentlich finanzierten Establishments. Dazu gehört auch die größtenteils öffentlich finanzierte westliche Intelligenz, für die das Klima zu einer moralischen Angelegenheit geworden ist. In diesen Kreisen ist es ein Verstoß gegen die gesellschaftliche Etikette, den Klimaalarm zu kritisieren oder in Frage zu stellen.
Der Film enthält Interviews mit einer Reihe sehr prominenter Wissenschaftler, darunter Professor Steven Koonin (Autor von „Unsettled“, ehemaliger Rektor und Vizepräsident von Caltech), Professor Dick Lindzen (ehemaliger Professor für Meteorologie an Harvard und MIT) und Professor Will Happer (Professor für Physik in Princeton), Dr. John Clauser (Gewinner des Nobelpreises für Physik 2022), Professor Nir Shaviv (Racah Institute of Physics), Professor Ross McKitrick (University of Guelph), Willie Soon und mehrere andere.
Der Film wurde vom britischen Filmemacher Martin Durkin geschrieben und inszeniert und ist die Fortsetzung seines hervorragenden Dokumentarfilms The Great Global Warming Swindle aus dem Jahr 2007. Produzent des Films war Tom Nelson, ein Podcaster, der sich seit fast zwei Jahrzehnten intensiv mit Themen der Klimadebatte beschäftigt.
#ClimateTheMovie wird ab dem 21. März 2024 an vielen Online-Standorten kostenlos verfügbar sein. Untertitel für zahlreiche Sprachen werden derzeit von der Clintel Foundation erstellt. Folgen Sie @ClimateTheMovie und @ClintelOrg für Updates.
Die GLS-Bank gibt sich gerne wahrhaftig, ist aber durchdrungen von all den üblichen Schwindeleien. Warum dieser YouTube-Kanal eingestellt wurde und keine Videos mehr produziert werden, erfahren Sie hier. Aufgrund der hochwertigen Darbietung binde ich das folgende Video trotzdem ein:
Das Märchen vom CO2-Fußabdruck
15. Dezember 2021 | Wahn & Sinn
Wir alle wissen, dass jede*r dringend den eigenen CO2-Fußabdruck verringern sollte, damit die Klimakrise gestoppt werden kann. Aber fast niemand weiß, dass dieses Narrativ ganz bewusst etabliert wurde - von der Ölindustrie.
»» Wahn & Sinn wird von der GLS Bank ermöglicht. Hier erfahrt ihr, was diese Bank (neben dem CO2-Rechner) eigentlich ausmacht:
https://www.gls.de/privatkunden/ws?pk_campaign=ws_081cfp
Seit vielen Jahren geht es in der öffentlichen Debatte rund um das Weltklima immer wieder um den sogenannten Carbon Footprint. Das Konzept vom CO2-Fußabdruck ist einfach erklärt: er gibt an, wie viele Emissionen auf jeden einzelnen Menschen abfallen, man kann ihn genau berechnen, kompensieren, aber vor allem reduzieren. Denn langfristig müssen die Emissionen bei Null sein.
Nur ist dieser Begriff nicht einfach so entstanden. Er wurde ganz bewusst in der öffentlichen Debatte etabliert.
» QUELLEN & INFOS «
BP out of home Werbung von 2005
https://vimeo.com/100379431
Big oil spent 1 percent on Green Energy in 2018
https://www.reuters.com/article/us-oil-renewables-idUSKCN1NH004/
Website der stolzen Art-Directorin K. J. Bowens
http://kjbowen.com/clients/bp/
Website vom stolzen Art-Director Don Miller
https://web.archive.org/web/20211203195215/https://donmillerartdirectio…
The Carbon footprint sham: A successful, deceptive PR Campaign
https://mashable.com/feature/carbon-footprint-pr-campaign-sham
Das großartige Video "Wie der "CO2-Fußabdruck" dich manipuliert" von @Simplicissimus ist einfach mal zufällig im gleichen Moment online gegangen
https://www.youtube.com/watch?v=svDGHu-bW8Q
Rechnung: Der durchschnittliche CO2-Ausstoß pro Kopf betrug 2017 ungefähr 5 Tonnen. Auf ein durchschnittliches Leben (Lebensdauer = 72 Jahre) gerechnet sind das 360 Tonnen. Ein Mensch in den USA produziert auf sein Leben gerechnet allerdings sogar 16,2 Tonnen pro Jahr, also 1.280 Tonnen (Lebenserwartung = 79 Jahre). Gleichzeitig ist der globale Energiesektor für 73,2% der weltweiten Emissionen verantwortlich, das entspricht 36 Milliarden Tonnen pro Jahr - also 98,63 Millionen Tonnen pro Tag, 4,11 Millionen Tonnen pro Stunde oder 1.141 Tonnen pro Sekunde - was fast so viel ist, wie der durchschnittliche Mensch in den USA in seinem Leben an CO2 ausstößt.
» KANAL «
“Geld regiert die Welt” - und trotzdem haben die meisten Menschen wenig Ahnung von Wirtschaft. Ist ja auch total langweilig? Sehe ich anders.
Ich bin Johannes und habe einige Jahre bei einer klassischen Bank gelernt und gearbeitet. Irgendwann hatte ich genug davon, dass “mehr Gewinn” das einzige Ziel meiner Arbeit ist, weshalb ich schließlich das Handtuch geworfen habe.
Auf diesem Kanal möchte ich mich jede Woche aufs Neue damit beschäftigen, wie unsere Wirtschaft funktioniert - und wie sie vielleicht funktionieren könnte.