Corona-Zinnober: Maskieren oder Klagen? Was ist zielführend?

der-Schweigemarsch.de

Freiheitsdemonstration auf dem Alexanderplatz mit Ralf Ludwig und Heiko Schöning

11. Oktober 2020 | Frank Kriester
Rechtsanwalt Ralf Ludwig: Schirmherr von Das Volk gegen Corona
KenFM im Gespräch mit: Heiko Schöning (9/11 und Anthrax)

 

1. September 2020 | Milosz Matuschek - Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende «die Covidioten» recht haben?

Es war Mitte April 2020, die Covid-19-Todesfälle waren in Europa auf einem Höhepunkt, als ein französischer Schäfer, Besitzer von Tausenden von Schafen, ein Video online stellte. Darin erklärte er, wie er vorgeht, wenn er die Schafe scheren, impfen oder auf die Schlachtbank führen muss. Das effektivste Mittel: der imaginäre Wolf. Auf sein Signal hin, dass ein Wolf im Anmarsch sei, rennen die Schafe wie von Sinnen in den Stall. Dort angekommen, sind sie so froh, dem Wolf entkommen zu sein, so dass sie alles mit sich geschehen lassen. Ob es den Wolf dann tatsächlich gab oder nicht, ist egal. Sie sind froh, in Sicherheit zu sein.

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Es ist großartig, wie jeder Mensch auf seine Weise den Corona-Zinnober wahrnimmt und auf die behördlichen Maßnahmen reagiert oder auch nicht.

Es ist großartig, welche vielfältigen Widerstände von Anfang an in dieser weltweiten Situation erwachsen sind.

Es ist großartig, welche Wahrheiten durch die ausgeübten Zwänge ans Licht der Öffenlichkeit gespült worden sind.

Es ist großartig, wie jedem einzelnen Menschen die Gelegenheit geboten wird, geistig zu wachsen und seine eigenen Entscheidungen zu hinterfragen.

Es ist großartig, wie verkrustete Strukturen aufgebrochen sind, um neue Wege zu erschließen, auch wenn die Anfänge schmerzhaft sein mögen.

Es ist großartig, wie die BRD in 2020 als das große deutsche Betrugssystem entlarvt wird, das durch Hochverräter gesteuert wird.

Es ist großartig, dass die Plandemie am 29. August 2020 Millionen Menschen in Richtung Berlin bewegte, auch wenn viele aufgehalten wurden.

Zeugen-Coronas
Zeugen Coronas

Maskerade

Eine Freundin sandte mir Masken, die immer noch ungenutzt im Schrank liegen. Seit dem 20. April 2020 verweigerte ich mich diesem Ritual der Neuen Weltordnung und verzichtete darauf, mein Geld zu den üblichen von mir aufgesuchten Lebensmittelsupermärkten zu tragen.

Mich berührt die Forschungsarbeit der Diplom-Psychologin Daniela Prousa, die mit einer Studie und mit Klagen einen ungewöhnlich hohen Aufwand treibt, um gegen die Windmühlenflügel der Neuen Weltordnung anzurennen. Sie wird wissen, was sie tut, so wie ich weiß, was ich unterlasse.

So geht jeder Mensch seinen eigenen Weg und ist dabei allein, wirklich allein, trotz anwaltlicher Unterstützung.

Reinhard Mey: Allein

Allein - Von Reinhard Mey

Magic Puma

Mein Papa ist der größte Fan von Reinhard Mey. Sehr viele Menschen lieben Reinhard Mey als Mensch und seine guten Texte und Lieder!

An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.
"Charlie Chaplin"

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Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr auch meine anderen Videos anseht. Die von Magic Puma mit dem Regenbogen als Profilbild. Über ein Liken oder Abonnieren würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank

 

Das Malzeichen des Tieres aus Offenbarung 13,16-18

Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, dass sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, der das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.

Psychologin Daniela Prousa "Entmenschlichung fängt im Kleinen an"

22. August 2020 | Querdenken 713
Diplom-Psychologin Daniela Prousa redet über die Maßnahmen aus ihrer Sicht und die politische und psychologische Krise in unserer Gesellschaft.

 

Psychologin Daniela Prousa über psychische Folgen des Mund-Nasen-Schutzes

24. August 2020 | Ulrike Stockmann

Die Psychologin Daniela Prousa hat eine „Studie zu psychischen und psychovegetativen Beschwerden mit den aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen“ veröffentlicht. In deren Rahmen hat sie 1.010 Menschen befragt, im Fokus der Untersuchung stehen die „sich durch die aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen nennenswert belastet erlebenden Menschen“. Laut Studie haben „60% der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt“.

Link zur Studie von Dipl.-Psychologin Daniela Prousa

Link zur ebenfalls im Interview genannten Cosmo-Studie, einem Gemeinschaftsprojekt von Universität Erfurt (UE), Robert Koch-Institut (RKI), Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID), Science Media Center (SMC), Bernhard Nocht Institute for Tropical Medicine (BNITM), Yale Institute for Global Health (YIGH).

Daniela Prousa, Dipl. Psych., arbeitet aktuell im klinischen Bereich mit den Schwerpunkten Stress- und Schmerzregulation. Ihren früheren Berufsfelder sind: Psychosomatische Klinik, Psychotherapie, Psychiatrie, Kinder- und Jugendhilfe und Sozialpaediatrie.

Weitere Informationen zu Daniela Prousas Arbeit in Bezug auf die Corona-Krise finden Sie hier.

 

Daniela Prousa

Bernhard Korn & Partner - Rechtsanwälte und Fachanwälte

Prousa, D. (2020). Studie zu psychischen und psychovegetativen Beschwerden mit den aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen. PsychArchives.
https://doi.org/10.23668/PSYCHARCHIVES.3135

Abstract     

Diese deutschlandweit erste umfangreiche und abgeschlossene „Research-Gap“-Studie mit merkmalsspezifisch ausreichender Repräsentativität und einer Stichprobengröße von 1.010 fokussiert Belastungen, Beschwerden und bereits eingetretene Folgeschäden im Rahmen der aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen.

Basis der Datenerhebung war der spezifisch konstruierte, reliable Fragebogen „FPPBM“ mit 35 Items. Insbesondere mehrere Fragen mit völlig freien Antwortmöglichkeiten (hunderte anonymisierter Original-Antworten: Anhang 4!) verleihen eine besondere Validität. Die populationsbeschreibende Untersuchung operiert statistisch vor allem mit dem erwartungstreuen, konsistenten, effizienten und suffizienten Schätzer P (Prozentwert) und konfidenzintervall-basierten Aussagen über die Grundgesamtheit: die sich durch die aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen nennenswert belastet erlebenden Menschen.

Als in den Rahmen der Attributionstheorie und des biopsychologischen Modells einordnebares Ergebnis steht zum einen der statistisch signifikante Zusammenhang eines solchen Belastungsempfindens mit den Merkmalen „hohes Gesundheitsbewusstsein“, „hohe kritische Geisteshaltung“, „sehr geringe Erkrankungsangst“ und „Hochsensibilität/Hochsensitivität“.

Zum anderen hat „die Maske“ das Potenzial, über entstehende Aggression starke psychovegetative Stressreaktionen zu bahnen, die signifikant mit dem Grad belastender Nachwirkungen korrelieren. Depressives Selbsterleben wird hingegen weniger direkt ausgelöst/verstärkt, sondern über ein als beeinträchtigt erlebtes Selbst- und Körperempfinden. Allgemeiner „Corona-Stress“ hingegen löst häufiger direkt depressives Erleben statt Aggression aus bzw. verstärkt dies.

Die Tatsache, dass ca. 60% der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), sprengte alle Erwartungen der Untersucherin. Die Ergebnisse drängen auf eine sehr zeitnahe [1] [schnellstmögliche] Prüfung der Nutzen-Schaden-Relation der MNS- Verordnungen.

Seite 10

Dieses hiermit vorliegende Ergebnis lässt vorläufig den hochplausiblen Schluss zu: Die durchschnittlich besonders häufig hochsensiblen MNS-Verordnungs-Belasteten werden durch die aktuelle MNS-Pflicht und ggf. dessen Rahmenbedingungen regelmäßig bis fast permanent (man beachte auch die Nachwirkungen des MNS, siehe weiter unten) über ihr konstitutionelles Limit „gereizt“.

Seite 11

10) Der Grad des empfundenen Stresses explizit beim Tragen des MNS hängt innerhalb dieser Population von den Faktoren „Freiheitsliebe“, „kritische Geisteshaltung“ und „Hochsensibilität“ ab, und korreliert knapp mittelgradig mit dem allgemeinen Stresserlebens bzgl. der „Corona-Krise“:

Seiten 20 und 21

Die Ergebnisse dieser „Research-Gap“-Studie zeigen in der Zusammenfassung eine massive psychische Belastung von Menschen unter den aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen, mit, davon abhängig, überwiegend vielen psychovegetativen Stressreaktionen beim Tragen des MNS, die wiederum signifikant den Grad der oft deutlichen Nachwirkungen bedingen.  Die Tatsache, dass über 60% der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), sprengte alle Erwartungen der Untersucherin.

[1] Der Begriff "zeitnah" ist schwachsinnig!

25. August 2020 | Popularklage und Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung

Seite 19

Verabsolutieren wir das Recht auf Leben derart abstrakt, würde sich die unmenschliche, mit der Menschenwürde nicht zu vereinbarende ethische Bürde für den Menschen ergeben: Niemals  mehr irgend jemand überhaupt anzustecken, wenn man nicht als „Mörder“ gelten mag.

Niemandem sollte deshalb das freie Atmen verboten werden – das ist nicht nur ein Grundbedürfnis, sondern sogar der zentrale physiologische und physio-psychologische Lebensvorgang   schlechthin. Physio-psychologisch meint: Auswirkungen körperlicher Befinden unmittelbar auf die Psyche. Atmen gehört somit wohl zu unserer körperlichen und psychischen Integrität wie Intimsphäre und Sexualität und bedarf aus psychologischer Sicht eines ebensolchen Schutzes /einer ebensolchen Bewusstheit für die potenzielle Massivität eines Eingriffes.

Seite 20

Der Begriff RKI-Begriff „dynamische Situation“, mit der bestimmte Maßnahmen in der Vergangenheit immer wieder gerechtfertigt wurden, verweist zudem ganz klar nicht auf einen bereits jetzt vorliegenden und sich bereits jetzt verstärkenden Schaden, nicht mal auf einen wahrscheinlich eintretenden Schaden in der nahen oder fernen Zukunft bei Ersetzung der MNS-Pflicht durch Freiwilligkeit, sondern nur auf ein vage gehaltenes, nicht greifbares Abstraktum, das keinerlei Arbeitsgrundlage ermöglicht, sondern sie sogar verunmöglicht als „Totschlags-Argument“.

Gerade im Hinblick auf die sich verschärfenden sozialen Spannungen, den Schaden und die Zukunfts-Antizipation muss, auch für die Sicherung des Friedens in diesem Bundesland und Land, diese letzte Gelegenheit vor dem Herbst genutzt werden, um das die Grundrechte unverhältnismäßig verletzende MNS-Dogma wieder in einen liberaleren Spielraum umzuwandeln.

30. August 2020 | Antrag auf einstweilige Anordnung der Daniela Prousa gegen Robert-Koch-Institut

Seiten 16 und 17

In diese Richtung äußerte sich auch der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in einem Interview am 14. Juni 2020:

„Ich find nur eins immer wichtig, wenn ich jetzt lese, wir müssten 3, 4, 5 Millionen jetzt flächendeckend jeden Tag testen oder so. Sie müssen eins sehen, dadurch, dass wir […] die Zahlen so runtergebracht haben, haben wir im Moment eine Positivtestung von unter 1 % bei gleichbleibend konstanter Testzahl in den letzten Wochen. Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht nachher durch zu umfangreiches Testen […] zu viel falsch-positive haben. Weil die Tests ja nicht 100 % genau sind, sondern auch eine kleine, aber eben noch eine Fehlerquote haben. Und wenn sozusagen insgesamt das Infektionsgeschehen immer weiter runter geht und sie gleichzeitig das Testen auf Millionen ausweiten, dann haben sie auf einmal viel mehr falsch-positive als tatsächlich positive.“

Seite 18

Es bleibt damit nach hiesiger Ansicht nur die Erklärung, dass den Bürger*innen mit dem Hinweis auf den Anstieg der Fallzahlen losgelöst von der tatsächlichen epidemiologischen Lage Angst gemacht werden soll. Das dürfte auch der Strategie entsprechen, die das Bundesinnenministerium angeraten bekommen hatte. Das dazugehörige Papier wurde Ende März 2020 der Öffentlichkeit bekannt.

Seite 19

Dass es solch‘ ein Papier, dass davon zeugt, welch‘ herablassenden Blick die Autoren – die Namen sind diesseits bekannt – auf ihre Mitmenschen haben und dem letztlich der Rat zu entnehmen ist, die Menschenwürde der Bürger*innen mit Füßen zu treten und sie mittels des Weckens von Urängsten zu instrumentalisieren und potenziell zu traumatisieren, als offizielles Dokument auf die Homepage eines Bundesministeriums geschafft hat, ist erschütternd.

Seite 25

Ihm kommt es nach hiesiger Ansicht gerade darauf an, der Bevölkerung ein verzerrtes, gravierenderes, Bild über das Infektionsgeschehen zu vermitteln.  Das bewusste Angstmachen wider der Evidenz erfüllt nach Ansicht der Antragstellerin, die Diplom-Psychologin ist, die Kriterien von Psychoterror als eine Verbreitung von „Angst,  Schrecken, Verunsicherung (...), um ein politisches oder gesellschaftliches Ziel zu erreichen“.

Seite 35

Der Antragsgegner schafft durch seine zu beanstandende Informationspolitik ein gesellschaftliches Klima der Angst und des gegenseitigen Argwohns.

Die Antragstellerin hat wie oben ausgeführt bereits auf verschiedenen Wegen ihre berechtigte Kritik an der Informationspolitik des Antragsgegners geübt – jedoch stets ohne Erfolg. Der hiesige Gang zum Gericht stellt ultima ratio dar und unterstreicht die Ernsthaftigkeit und Dringlichkeit ihres Anliegens.

17. September 2020 | Herbert Ludwig: Epidemische Willkür von nationaler Tragweite

Diese Selbstermächtigung bietet dem Bundestag die Möglichkeit, in absoluter diktatorischer Willkür, ohne an die tatsächliche Lebensrealität, also an die Wahrheit gebunden zu sein, wesentliche Grundrechte zu suspendieren und das gesellschaftliche Leben lahmzulegen. Das ist Totalitarismus pur. Dieser § 5 des Infektionsschutzgesetzes ist der bisher krasseste, eklatanteste Ausdruck des Totalitarismus, wie er sich in den letzten Jahren in zunehmendem Maße in diesem Staat breit gemacht hat. Er nistet in den Gedanken und Willensimpulsen der Politiker und der mit ihnen im Geiste verbundenen Medien.

Die gleiche totalitäre Gesinnung kommt in den Worten von Bundeskanzlerin Merkel vom 9.4.2020 zum Ausdruck: „Auch wenn die Zahlen mal einen Tag besser werden, sie (die Pandemie) wird nicht verschwinden, bis wir wirklich einen Impfstoff haben, mit dem wir die Bevölkerung immunisieren können.“

Regierungssprecher Steffen Seibert twitterte kurz und bündig am 20. Mai 2020: „Die Corona-Pandemie ist erst dann beendet, wenn ein Impfstoff entwickelt wurde.“

Am 27. Mai 2020 kündigte Bayernfürst Markus Söder an: Solange es keinen Impfstoff oder kein Medikament gegen das Coronavirus gebe, werde die Maskenpflicht in Bayern bestehen bleiben. Das heißt, ohne Medikamente bleibt das Coronavirus.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung machte am 18.6.2020 bekannt: „Eine Beendigung der Pandemie wird erst mit der ausreichenden Verfügbarkeit von sicheren und ­effektiven Impfstoffen möglich sein.“

Als Ergebnis des Koalitionsausschusses vom 3.6.2020 schrieb das Bundesfinanzministerium (S.14, Punkt 53) lapidar: „Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht.“ (PDF: Konjunkturpaket – Bundesfinanzministerium)

Folgen der Maskenpflicht für Kinder und Gesellschaft: Dipl.-Psych. Daniela Prousa

17. August 2020 | von deylen film
Im Interview zum Thema Maskenpflicht / -zwang insbesondere für Kinder und Jungendliche in Schulen und Bildungseinrichtungen gibt Frau Daniela Prousa, Diplom-Psychologin, Antworten auf brisante Fragen und reflektiert sehr weitreichende Überlegungen: Die Konsequenzen werden über die derzeitigen Generationen hinausreichen und bedürfen der aktiven Heilung.

Die Videobeschreibung enthält zahlreiche Links zu Quellen und Videos.

 

Kommentare

Das Wort ist eine Konstruktion, die den räumlichen Begriff "nah" in die "4. Dimension", die Zeit transportiert. Das Wort entledigt sozusagen die "Nähe" der Entfernung und macht es zu einem Ausdruck eines unbestimmten Bißchens. "Ein Stückweit Zeit".

Dann wird aus "nah" etwas wie "Aua" und man muss noch die Dimension oder den Zusammenhang näher erläutern. Kopf-Aua ist, gewissermaßen, das gleiche Prinzip, "Zeit-nah", nicht "Orts-nah", Kopf-Aua, nicht Bauch-Aua.

Wenn ich schätzen sollte, klingt es nach einer mythomanischen "Verwirr-Erfindung". Mythomanen können eigentlich kaum etwas erfinden, außer Destruktions (= mythomanisch: Dekonstruktions)-Wege sie nehmen Begriffe und verdrehen sie, um ihnen genehme Assoziationen zu unterstellen.

"Schatz, hattest Du nicht gesagt, Du kommst bald zurück?" - "Nein, ich hatte gesagt, daß ich zeitnah komme, und das ist jetzt!" - "Ach, dann muß ich das wohl verwechselt haben..."