Kultur

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Liebe: Ist es noch Kultur, das Folterinstrument mit einem sterbenden Jesus Christus vielerorts zu zeigen? Warum ist der auferstandene Jesus Christus bis zu seiner Himmelfahrt kein kulturelles Leitbild? 

Menschliche Kultur stiftet Identität. Sie bildet typische Erscheinungen und Eigenarten, die den Charakter eines Volkes, einer Nation ausmachen. Staaten oder Nationen sind überflüssig, doch aus naheliegenden Gründen sind sie oft deckungsgleich mit einem durch natürliche Barrieren abgegrenzten Gebiet, einer Sprache oder eben einem Volk.

Vielvölkerstaaten führen oft zu Problemen, wenn kulturelle Unterschiede genutzt werden, um Menschen gegeneinander auszuspielen.

Kultur wird allerdings auch genutzt, um Menschen auf falsche Spuren zu locken und sie zu entzweien. Es wurde seit den sechziger Jahren systematisch ein Keil zwischen Eltern und Kinder getrieben.

Mir bleibt dabei unverständlich, warum die römisch-katholische Kirche, die mit ihrem satanischen Vatikan im Glashaus sitzt, sich so weit aus dem Fenster herauslehnt. Das mag jeder Leser für sich selbst bewerten! Der vermeintlich von Römern praktizierte grauenvolle Tod am Kreuz wird sogar kunstvoll verherrlicht und vielerorts ausgestellt:

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Für wen ist eine solche Darstellung eine Siegestrophäe? - Bildquelle:  StockKosh-Church-1-1

Welches pervertierte Denken führte eigentlich dazu, dieses Folterinstrument überall in Kirchen, Kapellen und an Wegrändern aufzustellen, ohne diese Widerwärtigkeit zu hinterfragen?

Davon mal ganz abgesehen: Eine Kreuzigung ist physikalisch und biologisch unmöglich, weil eine Hand einfach auseinanderreißt. Sie kann unmöglich das Körpergewicht tragen, auch wenn die Füße an ein Stützbrett genagelt sind! Wer glaubt solche Märchen? Ein Seil unter den Armen würde den Brustkorb zusammenpressen und eine schnelle Erstickung herbeiführen! Marterpfähle sind senkrecht ohne Querbalken!

Ob Teufel oder Satan, Rom oder Vatikan - alle geben sich durch ihre Handlungen zu erkennen! Was lag also näher, als eine Kirche zu gründen, die ständig und überall an die Hinrichtung des Jesus Christus erinnert? Es ist üblich, Siegestrophäen einen besondern Platz zu geben und immer und immer wieder an den Sieg zu erinnern. Siehe auch: Kreuz oder Pfahl? Deshalb ist das folgende Video von Interesse:

Eine Audienz beim toten Teufel

9. April 2023 | EwigerMungo

 

Die Lockmittel Satans: Die Macht der Musik, Beeinflussung und die Anbetung Satans

Nur wenige wissen, dass die Beatles Teil eines Massenexperiments waren, das die CIA, der britische MI6 und das Tavistock-Institut an der damaligen Gesellschaft durchgeführt haben.
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Alle Techniken von Tavistock und amerikanische Gründungstechniken haben ein einziges Ziel - die psychologische Stärke des Individuums zu schwächen und es hilflos den Diktatoren der Weltordnung auszusetzen. Jegliche Methode, die den Familienzusammenhalt zerbricht und die Familie in Bezug auf religiöse Prinzipien, Ehre, Patriotismus und sexuelles Verhalten prägt, wird von den Tavistock-Wissenschaftlern als Waffe zur Massenkontrolle genutzt. Ihre Experimente bezugnehmend auf Massenkontrolle werden in der ganzen Welt angewandt.
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Es gab in dieser Zeit auch die ersten Berührungspunkte zwischen Rockmusik und Satanismus. In den folgenden Jahren finden sich immer mehr satanische Praktiken in der Rockmusik. Das sogenannte Heavy Metal hat sich aus dem Hard Rock heraus entwickelt. Die satanischen Spielarten sind: Death Metal, Doom Metal und vor allem Black Metal, bei dem es am deutlichsten hervortritt.

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Eines schönen Abends im Juni 1994 folgte ich einem Radioprogramm und spitzte plötzlich meine Ohren, als ich elektronische Musik vernahm, wie ich sie noch nie zuvor bewusst gehört hatte. Ich war spontan Feuer und Flamme! Es vergingen einige Wochen, bis ich begriff, dass es so etwas wie Techno gibt.

In einer Videothek und in der Stadtbücherei Frankfurt am Main gab es CDs zum Ausleihen und zu kaufen. So entdeckte ich nach einigen Wochen die Serie "Trancemaster", der ich einen eigenen Internetauftritt widme, und wurde in dieser Zeit auch auf Yello aufmerksam, die in der Videothek zu hören waren.

Mein damals sechzehnjähriger Sohn, der seine Liebe zu sinfonischer Filmmusik entdeckt hatte, war sichtlich irritiert! "Jetzt flippt er aus, der Alte!" war die flapsige Bemerkung, zu der er sich herabließ. Dabei war ich vierzehn, als ich Tschaikowsky und Dvorak entdeckte, um mit wachsender Begeisterung die kompletten Versionen von Nussknacker, Schwanensee und die Slawischen Tänze zu hören. So bildete sich schließlich der Stamm, von dem der Apfel herabfiel und in der Nähe liegenblieb. Für mich als Vater ist es ein wunderbares Gefühl, eine solche Entwicklung zu beobachten!

Es gab noch mehr: Filme und Heimkino, während meine zwei Jahre jüngere Tochter mit der Kleinbildfotografie den Faden aufnahm, die mich Anfang der achtziger Jahre intensiv beschäftigte. Beide entwickelten sich völlig frei. Sie hatten lediglich meine Begeisterung und meine Liebe zu diesen Hobbys wahrgenommen.

Neuro | X-Cabs - Original Mix

1995 | Trance Classics HD