Auswege aus hoher Steuerlast bei extrem hoher Staatsquote
Steuerfreiheit trotz Einkommen
Die Staatsquote beträgt je nach Situation 40 bis 80 Prozent der Einnahmen. Die Zahlen sind willkürlich gewählt, um die Größenordnung bewusst zu machen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind begrenzt, weil alles, was ein Mensch kauft oder bezahlt, mit Zinsen, Steuern und Abgaben belastet ist.
Die Finanzkrise in 2008 ist nur ein Sympton für das Verschleiern versteckter Kosten. Die Zentralbanken fanden zu einer anderen Geldpolitik, um Inflation zu verschleiern. Einiges wurde billiger, anderes teurer. Jeden trifft es anders. Die sogenannten "Warenkörbe" sind gelogen, um die desaströse Politik in ein günstiges Licht zu stellen.
Immobilien und Aktien wurden teurer, weil weltweit vagabundierendes Kapital stets nach den besten Anlagemöglichkeiten sucht. Die Beträge sind vom tatsächlichen Wert völlig losgelöst und demzufolge ist Betongold genauso unsicher wie Papierwerte es schon immer waren.
Seit dem 1. Januar 2002 gibt es Münzen und Banknoten in Euro. Die relativ wertbeständige Deutsche Mark wird zwar noch akzeptiert und umgetauscht, doch "von nun an ging's bergab"!
Im Winter 2019/2020 wurde die Corona-Plandemie erfunden und staatliche Insolvenzverschleppung betrieben. Warum? Die katastrophalen wirtschaftlichen Verhältnisse wurden verschleiert. Jetzt sind zahllose Menschen zusätzlich von Arbeitslosigkeit und Überschuldung betroffen.
Otto Normalverbraucher wie Sie und ich benötigen Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs. Für uns geht es um das nackte Überleben. Träume von Immobilien und Aktien sind ausgeträumt. Alleine Bauholz kostet im Jahr 2021 etwa doppelt so viel wie noch ein Jahr zuvor.
Wer soll das bezahlen? Der Mittelstand wird mit Corona so lange an die Wand gefahren, bis die Reserven der Unternehmer und der Mitarbeiter aufgebraucht sind. Nur Teile von Unternehmen und Mitarbeitern können von Konzernen übernommen werden. Auch ist seit Frühjahr 2020 die Nachfrage dramatisch eingebrochen.
Total hemmungslos wird trotz Bundestagswahlkampf von Steuererhöhungen schwadroniert. Wer jedoch am Existenzminimum vegetiert, zahlt noch nicht einmal Lohnsteuer. Die Steuerausfälle sind immens hoch. Es kann nur an den Fiskus abgeführt werden, was zuvor erwirtschaftet worden ist. Damit beißt sich die Katze in den Schwanz! Weil weniger verkauft wird, können die Preise steigen. Die Verarmung der Massen schreitet voran!
Hören Sie doch einfach damit auf, diese mit Corona begründete Steuerverschwendung zu finanzieren! Sie müssen nämlich keine Steuern bezahlen! Sie glauben es nur, weil es Ihnen eingeredet wird!
Warum verweise ich auf das E-Book und das Seminar von "Wissen macht frei"? Warum lehne ich Steueroasen ab, wie sie im folgenden Video beschrieben werden? Warum habe ich entschieden, in der BRD zu bleiben? Warum ist es sinnfrei, wenn ich Ihnen meine persönliche Einkommensteuerfreiheit ans Herz lege?
Ich habe meine Strategie jahrelang weitergegeben, doch dann verstand ich, dass jeder Mensch seinem eigenen Lebensplan folgt und die wenigsten überhaupt verstanden, was ich ihnen vermittelte. Insofern ist das Wissensangebot einer Drittfirma mit Seminarerfahrung hilfreicher, denn dort kommt das Wissen von hunderten und tausenden Steuerpflichtiger zusammen.
Bereits jetzt können Sie schon viel gegen den bereits bestehenden Steuerwahn tun: Steuerfreiheit trotz Einkommen
PanamaPapers – Im Schattenreich der Offshorefirmen | Die Story im Ersten | NDR/WDR
5. April 2016 | ARD
Videobeschreibung unterhalb des Videos: PanamaPapers – Im Schattenreich der Offshore-Firmen
Staatspräsidenten, Drogenschmuggler und Kriminelle haben über Jahrzehnte eine panamaische Anwaltskanzlei genutzt, um Konten und Wertgegenstände zu verstecken. Das geht aus Unterlagen hervor, die Medienpartner auf der ganzen Welt, darunter auch NDR und WDR ausgewertet haben.
Insgesamt 370 Journalisten aus 78 Ländern haben im Zuge der „PanamaPapers“-Recherche rund 11,5 Millionen Dateien ausgewertet. Der Datensatz ist der Süddeutschen Zeitung von einer anonymen Quelle zugespielt worden. Die Süddeutsche Zeitung teilte die Daten mit dem Internationalen Konsortium investigativer Journalisten (ICIJ) und Partnern auf der ganzen Welt, darunter NDR und WDR.
Dokumente zu rund 215.000 Offshore-Firmen
Der große Teil der Unterlagen stammt aus den Jahren 2010 bis 2015, die ältesten Dokumente reichen knapp 40 Jahre zurück. Es handelt sich mutmaßlich um das größte Datenleck, das Journalisten jemals auswerten konnten.
Die ausgewerteten Unterlagen umfassen E-Mails, Urkunden, Kontoauszüge, Passkopien und weitere Dokumente zu rund 215.000 Offshore-Firmen. Zu den Profiteuren der Offshore-Dienste zählen zwölf Staatsoberhäupter und 128 weitere Politiker, aber auch internationale Finanzinstitute, darunter 15 deutsche Banken oder ihre Töchter. Die Recherchen der "PanamaPapers" basieren auf einem Datenleck bei der panamaische Anwaltskanzlei Mossack Fonseca.
Die Rolle der Firma Mossack Fonseca
In Zusammenarbeit mit Banken, Rechtsanwälten und Finanzberatern verkauft Mossack Fonseca Firmen mit Sitz zum Beispiel in Panama oder auf den Britischen Jungferninseln, die den Käufern anonyme Konten und Aktiendepots ermöglichen oder das Verstecken von Wertgegenständen wie Yachten, Kunstwerken, Autos oder sogar Immobilien. Nach außen repräsentieren Scheindirektoren, meist gestellt von Mossack Fonseca, die jeweiligen Firmen. Der eigentliche Eigentümer taucht namentlich nicht auf.
Die panamaische Anwaltskanzlei Mossack Fonseca
Mossack Fonseca hat diese Briefkastenfirmen verwaltet – und tut dies zum Teil noch heute. Mossack Fonseca gehört zu den Marktführern unter den Anbietern von Offshore-Gesellschaften auf der ganzen Welt. Der Erwerb einer Briefkastenfirma ist nicht per se strafbar, Ermittler sehen in ihrer Nutzung jedoch ein starkes Indiz auf verbotene Handlungen.
Auf der Suche nach Geldverstecken
Reporter Christoph Lütgert hat sich auf die Suche begeben nach den Geldverstecken dieser Welt. Die Autoren der Dokumentation sind Christian Deker, Willem Konrad und Nils Casjens. Die Redaktion haben Julia Stein, Barbara Biemann (NDR) und Monika Wagener (WDR).
Kommentare
Seminar „Wissen-macht-frei“
Ich wollte mich mal bei diesem Seminar „Wissen-macht-frei“ anmelden, als es noch um die 400 € kostete, schaffte es aber zeitlich nicht. Als ich mich dann anmelden wollte, kostete das Seminar zwischenzeitlich fast 1.500 €. Das ist für einen Kleinunternehmer bzw. Klein-Lebensunterhalt-Selbsterzeuger einfach sehr viel!
Das E-Buch habe ich gekauft und da ist viel nützliches drin. Ob das ausreichend sein wird, wird sich in Zukunft zeigen - oder auch nicht mehr notwendig, wenn dieses alte üble System den Bach runtergeht?
Viel Wissen vermitteln auch die beiden Bände von Peter Freiherr von Liechtenstein „Freiheit durch Wahrheit“: Band 1 | Band 2 .
1.500 € sind vielleicht lebens- oder eigentumsrettend für Mittelständler oder Menschen, die über entsprechend hohe Einkommen verfügen. Ob die mal eben in Urlaub fliegen für 2-3.000 € oder an so einem Seminar teilnehmen, wirkt sich bei denen nicht großartig aus.
Anderen, denen die Existenz geraubt wurde, verschuldet oder unverschuldet und die gerade solche Hilfe bräuchten, die können das nicht bezahlen. (Zu denen gehöre ich zwar nicht, da schon viele Jahre „Aussteiger“, dennoch ist diese Summe für mich zu hoch mit meiner kleinen Werkstatt).
Ich denke hier an viele kleinere Handwerksbetriebe, Kleinbetriebe, die gerade über der Minimumgrenze eines Kleinbetriebes liegen (da gibt es eine Falle!), Kleinhandel und weitere Selbständige. Man muß ja keinen großen Betrieb haben, um zufrieden und sorglos leben zu können, alles was man möchte, ist, von diesen Schergen in Ruhe gelassen zu werden, um kreativ selbstversorgend tätig sein zu dürfen; eben „die Früchte seiner Arbeit in vollen Zügen selbst genießen zu dürfen und selbst Vorsorge für alles zu treffen nach eigenen Vorstellungen“. So war es ja auch früher!
Bei WMF habe ich den Eindruck, daß mit diesen Seminaren Menschen angesprochen werden sollen, die eine bestimmte Unternehmensgröße erreicht haben. Nun gut, es ist ganz alleine die Entscheidung von WMF, für wen sie diese Seminare geben möchten. Niemand hat das Recht, denen da reinzureden. Ich denke nur, es ist schade, daß die o.g. Gruppe von Kleinunternehmern, einst die Stütze Deutschlands, weniger in Betracht kommen.
Oder aber, es gibt inzwischen viele Menschen, die die Geschichte nun gelernt haben, aber noch die letzten Hürden überwinden müssen, um sich gänzlich zu befreien. Sind für diese dann auch das Seminar mit 1.500 € notwendig? Könnte es für solche ein anders gestaltetes Seminar geben - nur mit wesentlichen Punkten? Vielleicht sehe ich das alles nur aus einem falschen Blickwinkel oder übersehe etwas?