Kampf um Erhalt der VW-Standorte
Hirnriss: Wenn grüngewaschene Manager mit Verstand gesegnete Ingenieure mobben, dann tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Dies bedeutet für den Volkswagenkonzern den Genickbruch. Es ist völlig offen, ob und wie ein Neuanfang überhaupt möglich ist. Immerhin hat Porsche entschieden, sich von Elektroautos zu verabschieden und wie ein Schuster bei seinen Leisten zu bleiben.

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NAEB 2422 vom 28. Oktober 2024
Die Landeswirtschaftsminister mit VW-Werken wollen mit ungeeigneten Mitteln alle VW-Werke und Arbeitsplätze erhalten. Doch ihre Vorschläge beschleunigen die Deindustrialisierung.
In der Wilhelmshavener Zeitung stand ein Artikel von Christopher Weckwerth mit dem Titel „Kampf um Erhalt der VW-Standorte“. Die vier Landeswirtschaftsminister Olaf Lies (Niedersachsen), Martin Dulig (Sachsen), Kaweh Mansoori (Hessen) und Franziska Giffey (Berlin) sind SPD-Mitglieder. Sie wollen gemeinsam daran arbeiten, dass kein Standort geschlossen wird, heißt es in einem Positionspapier. Weiter wollen sie verhindern, dass einzelne Standorte gegeneinander ausgespielt werden. Doch Politiker können wenig ausrichten, wenn ein Standort unwirtschaftlich ist.
Verträge schützen keine Arbeitsplätze
Arbeitsplätze sollen geschützt werden. Dazu soll ein neuer langfristiger Vertrag zur Beschäftigungssicherung erarbeitet werden, der Arbeitsplätze schützt und für den Erhalt des Know-how sorgt. Arbeitsplätze können nur gesichert werden, wenn die Firma verlustfrei wirtschaftet. Die Energiepolitik der Ampelregierung führt jedoch zu immer höheren Energiepreisen, durch die die Produktionskosten steigen und die Kaufkraft und damit der Absatz von Autos sinken. Insolvenzen sind absehbar. Dann sind die Arbeitsplätze weg trotz schönster Verträge zur Beschäftigungssicherung.
Hier zeigt sich der falsche Glaube, Gesetze und Verträge würden selbst dann gelten, wenn sie gegen wirtschaftliche Vernunft und sogar gegen physikalische Grundlagen verstoßen, den die Ampel-Regierung zusehends mehr vertritt. Richtig sind Anstrengungen, Fachleute im Land zu halten. Doch die erhalten in vielen Ländern bessere Arbeitsplätze und ein höheres Einkommen bei niedrigeren Steuern und wandern aus der Bundesrepublik Deutschland mit seinen hohen und weiter steigenden Lebenshaltungskosten aus. Dafür kommen Immigranten ins Land. Prof. Hamer vom Mittelstandsinstitut Niedersachsen hat festgestellt: Für einen ausgewanderten Fachmann kommen zwei ungelernte Immigranten in die Bundesrepublik Deutschland.
Batterieautos erfüllen keine Kaufwünsche
Die Verkäufe von Volkswagen schwächeln. Es wird teilweise auf Halde produziert. Das gilt vor allem für Elektroautos mit reinem Batterieantrieb. Autofahrer weigern sich, höhere Preise für ein Elektroauto zu zahlen und dann noch lange Ladezeiten mit steigenden Stromkosten sowie kurze Reichweiten in Kauf zu nehmen. Beispielsweise hat der Besitzer eines Elektroautos für eine Reise von der Nordsee zum Bodensee ein Verbrenner-Auto gemietet, das ihm die Reise an einem Tag ohne Unterbrechung ermöglichte. Ein Produkt muss die Kundenwünsche erfüllen. Nur dann wird es gekauft. Batterieautos versagen hierin. Die Nachfrage mit Kaufprämien anzukurbeln, ist ein Weg in die Sackgasse. Denn auch die behördlichen Prämien müssen letztlich von den Käufern über höhere Steuern bezahlt werden.
Sinnvoll dürften Elektroautos sein, die ihren Strom von einem Generator erhalten, der von einem kleinen Verbrennungsmotor im optimalen Drehzahlbereich angetrieben wird. Eine Pufferbatterie übernimmt die Regelung der Leistung beim Anfahren und Wechseln der Geschwindigkeit. Ein solches Auto hat den hohen Fahrkomfort des Elektroantriebes ohne Schalten, geringen Treibstoffverbrauch und kann in einer Minute betankt werden. Rein elektrischer Antrieb in Städten ist je nach Größe der Pufferbatterie gegeben. Solche Autos werden in Fernost entwickelt und sind teilweise schon auf dem Markt. Hier hat die Bundesrepublik Deutschland Nachholbedarf.
Teurer Strom wird sinnfrei verbraucht
Die Minister fordern niedrigere Energiepreise für die Industrie. Dazu sollen wieder Subventionen fließen, die letztlich den Steuerzahler und damit den Autokäufer ärmer machen. Die Ursachen der immer weiter steigenden Strompreise werden ignoriert. Es ist die Energiewende, die das Weltklima retten soll. Doch statt die Energiewende zu stoppen, wird der Ausbau der ohne Subventionen unwirtschaftlichen Wind- und Solarstromanlagen noch beschleunigt. Von dem erzeugten Strom wird immer mehr auf dem Weg zum Verbraucher vernichtet. Leitungsverluste durch längere Leitungen und die kostenpflichtige Entsorgung (negative Börsenpreise) von überschüssigen und nach dem EEG teuer vergüteten Strom sind die wesentlichen Energievernichter. Mit jeder weiteren Wind- und Solarstromanlage nehmen Stromüberschuss und Entsorgungskosten zu. Die Speicherung von Strom in Pumpspeicherwerken und Batterien führt zu Verlusten von mehr als 20 Prozent. Die Erzeugung von Wasserstoff und die Wiederverstromung in Gaskraftwerken haben Verluste von rund 80 Prozent.
Strompreise kann man nur senken durch ein Ende der Subventionen für die Energiewende und damit deren Stopp und den Stopp der CO2-Abgaben. Dann sind auch die CO2-Grenzwerte der EU im Abgas der Verbrenner-Autos vom Tisch, die inzwischen unter physikalisch erreichbaren Werten liegen und noch weiter herabgesetzt werden sollen. Bleiben die Werte bestehen, drohen im Folgejahr Strafzahlungen in Milliardenhöhe, die den Abwärtstrend der Automobilindustrie beschleunigen.
Minister wollen keine freie Forschung
Doch Kritik am geplanten Verbrenner-Aus weisen die Minister zurück. Debatten um ein Zurück zum Verbrenner verunsicherten sowohl Käufer als auch Unternehmen und Investoren, steht in dem Positionspapier. „Ich habe schon oft gesagt, dass Technologieoffenheit zu Orientierungslosigkeit führt. Und gerade die können wir uns in dieser Phase und in den nächsten Jahren nicht leisten!“, sagte Minister Lies. So betrachtet ein SPD-Minister freie Forschung und Entwicklung.
Es lohnt sich, über den nationalen Tellerrand zu schauen. In China kostet Strom für den Verbraucher rund 9 Cent / Kilowattstunde, in der Herstellung im Kohlekraftwerk weniger als 4 Cent. Dies ist möglich, weil über 85 Prozent des Stroms in China aus Kohle-, Kern- und Wasserkraftwerken stammt. Heimische Kohle hat einen großen Anteil an der Stromerzeugung. Mit Beendigung der EEG-Subventionen und der CO2-Bepreisung und dem Wiederanfahren der noch intakten Kohle-Kraftwerke, sowie der Förderung von Erdöl und Erdgas aus dem Schiefergestein in der Bundesrepublik Deutschland können unsere Strompreise auf das Niveau von China sinken. Damit wäre die Bundesrepublik Deutschland wieder weltweit konkurrenzfähig. Arbeitsplätze wären sicher und die Abwanderung von Fachkräften würde gestoppt. Die Ampel-Regierung wird wohl aus ideologischen Gründen diesen Weg verweigern und eher den Wohlstand der Bundesrepublik Deutschland auf das Niveau von Entwicklungsländern drücken.
Die Forderungen des Stromverbraucherschutzes NAEB
- 1. Klimawandel hinnehmen: EE-Strom aus Sonne, Wind und Biogas samt EEG beenden
- 2. Nord-Stream reparieren, weiterhin Erdgas statt Wasserstoff (H2) nutzen
- 3. Weiterhin Kohlestrom nutzen, Kraftwerke reaktivieren, keine CO2-Langzeitspeicherung
- 4. CO2-Abgabe beenden, Klimaschutzgesetz aussetzen, Klimafond und Transformationsfond auflösen
- 5. kein Heizungsverbot, kein Wärmepumpenzwang, Wärmeschutzverordnung von 1995
- 6. E- / Bio-Fuels und Batterie-Kfz-Mobilität stoppen
Diese sechs Aktionen gegen Ampel und CDU/CSU per AfD durchsetzen
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V.i.L. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv
VW Tarifkonflikt gelöst: 35.000 Jobs gehen, aber keine Werkschließungen | NDR Info
21. Dezember 2024 | NDR Info
VW und IG Metall einigen sich: Jobgarantie bis 2030, aber 35.000 Stellenabbau
Nach monatelangen Verhandlungen haben Volkswagen und die IG Metall einen Tarifvertrag unterzeichnet. Dieser sieht eine Jobgarantie bis 2030 vor, beinhaltet jedoch auch einen umfangreichen Stellenabbau.
Jobgarantie und Stellenabbau
Die IG Metall konnte ihre Forderung nach einer Jobgarantie durchsetzen. Betriebsbedingte Kündigungen oder Werksschließungen sind bis 2030 ausgeschlossen. Allerdings ist der Erhalt dieser Sicherheit mit einem hohen Preis verbunden: Volkswagen plant den Abbau von über 35.000 Stellen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und in neue Technologien zu investieren.
Betroffene Standorte - Die Standorte sind unterschiedlich betroffen
- Wolfsburg: Produktionsverlagerung, Fokus auf Elektromobilität, Stellenabbau
- Emden: Fortführung der Produktion von Elektrofahrzeugen
- Osnabrück: Einstellung der T-Roc Cabrio-Produktion, Prüfung alternativer Nutzungsmöglichkeiten
- Zwickau: Fokus auf Elektrofahrzeuge, neue Geschäftsfelder
- Dresden: Einstellung der Fahrzeugfertigung, Suche nach neuen
Sozialplan und Zukunfts-Tarifvertrag
Um den sozialen Frieden zu wahren, haben sich beide Seiten auf einen Sozialplan geeinigt, der den betroffenen Mitarbeitern den Übergang in eine neue berufliche Zukunft erleichtern soll. Zudem wurde ein Zukunfts-Tarifvertrag vereinbart, der Volkswagen verpflichtet, unter bestimmten Bedingungen eine Milliarde Euro an seine Beschäftigten auszuzahlen.
Entgelt und Urlaubsgeld
Ein weiterer wichtiger Punkt der Vereinbarung ist die Regelung der Entgelte. Bis 2027 werden keine Entgelterhöhungen erfolgen, und das monatliche Entgelt bleibt unberührt. Volkswagen hatte ursprünglich ein pauschales Gehaltsminus von zehn Prozent gefordert, was jedoch nicht umgesetzt wird. Das bisher gezahlte erhöhte Urlaubsgeld entfällt jedoch gemäß den Angaben.
Reaktionen und Zukunftsperspektiven
Die IG Metall ist mit klaren Zielen in die Tarifverhandlungen gegangen und ist froh, dass die gesetzten roten Linien eingehalten wurden: keine Massenentlassungen, keine Werksschließungen und keine Reduzierung des monatlichen Entgelts. “Wir haben in großer Verantwortung nun ein Paket geschnürt, das schmerzliche Beiträge der Beschäftigten beinhaltet, aber im gleichen Atemzug Perspektiven für die Belegschaften schafft,” sagte IG Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger.
VW-Vorstand Thomas Schäfer betonte, dass man mit dem Betriebsrat und der IG Metall um Lösungen gerungen und nun eine “gute Einigung erzielt” habe. “Wir hatten bei den Verhandlungen drei Prioritäten: Überkapazitäten an den deutschen Standorten abbauen, Arbeitskosten senken und Entwicklungskosten auf wettbewerbsfähiges Niveau senken,” sagte Schäfer. Mit den jetzt erzielten Vereinbarungen bringe man “die Entwicklungs- und Arbeitskosten auf ein wettbewerbsfähiges Niveau” und schaffe die Grundlage, um Volkswagen bis 2030 zum technisch führenden Volumenhersteller aufzustellen.
- 00:00 VW: Einigung im Tarifstreit
- 01:05 Vorerst keine Werksschließungen
- 01:27 Thorsten Gröger, IG Metall, zum Tarifvertrag
- 01:44 Unterschiedliche Betroffenheit der VW-Standorte
- 02:05 Thomas Schäfer, VW-Marken-Chef, zum Tarifvertrag
- 02:17 Keine Werksschließungen mehr
- 02:45 Stephan Weil, SPD, MP Niedersachsen, zum Tarifvertrag
- 03:00 Annette Deutskens, NDR, zu den Verhandlungen
- 04:08 Sind alle VW-Werke sicher?
- 04:55 Frank Schwope, Automobilexperte, zu den Tarifverhandlungen
- 05:50 Ist der Sparkurs alternativlos?
Nach mehr als 70 Stunden Verhandlungsmarathon konnten sich VW und die IG Metall einigen: Betriebsbedingte Kündigungen oder Werksschließungen wird es nicht geben. Aus der Politik kommen Reaktionen der Erleichterung.
- IG Metall und der Volkswagen-Betriebsrat haben in Wolfsburg einen "Zukunftsplan" vorgestellt, der die Personalkosten um 1,5 Milliarden Euro senken soll. VW reagierte zunächst zurückhaltend auf die Vorschläge.
- Ministerpräsident Weil hat seinen Kurs hin zur E-Mobilität verteidigt. Der Regierungschef bringt eine neue Kaufprämie ins Spiel. Eine mögliche Schließung von VW-Standorten sieht Weil sehr kritisch.
- Der weltweit operierende Automobilhersteller VW mit Sitz in Wolfsburg ist Niedersachsens größtes und wichtigstes Wirtschaftsunternehmen.
Volkswagen: Chinesische Partner sollen deutsche VW-Fabriken übernehmen | INDUSTRIEMAGAZIN
29. Januar 2025 | Industriemagazin
- 00:00 Intro
- 00:56 Volkswagen in der Krise
- 08:00 Schaeffler und Kurzmeldungen
- 12:35 Brose stellt sich neu auf
- 16:39 KTM Sanierung
- 23:03 Outro
Die Krise bei Volkswagen bringt Chinesische Autohersteller dazu, überzählige VW-Fabriken in Deutschland übernehmen zu wollen. Im Raum steht die Übernahme der Werke in Osnabrück und Dresden. Im Zuge der KTM-Sanierung droht ein Machtkampf zwischen Stefan Pierer und der rund 180 Gläubiger-Banken. Autozulieferer Schaeffler ist auf Grund der E-Auto-Flaute unter Druck und auch Brose schreibt derzeit Millionenverluste.
Die Krise bei Volkswagen weckt offenbar Begehrlichkeiten in der chinesischen Autoindustrie. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, kalkulieren derzeit eine Reihe von chinesischen Autokonzernen – staatliche wie auch private – die Übernahme der VW-Werke in Osnabrück und, überraschenderweise sogar in Dresden – beides Standorte, die die Wolfsburger mittelfristig abwickeln wollen.
Mit einer Produktion in Europa könnten Chinesische Hersteller die Ausgleichszölle umgehen, die E-Autos aus chinesischer Produktion um bis zu 50 Prozent verteuern. Und: Müssten alle chinesische Hersteller, die derzeit auf den europäischen Markt drängen, neue Werke errichten, würde das gut drei bis vier Jahre dauern – Zeit, die man in China zur Eroberung des wichtigen Marktes nicht zu haben glaubt.
„Brose stellt sich neu auf“ heißt es auf der Website des Autozulieferers. Hinter der Neuaufstellung des Unternehmens, das mit 32.000 Mitarbeitern an 68 Standorten in 24 Ländern zu den fünf größten Autozulieferern der Welt in Familienbesitz gehört, stecken eine Vielzahl drastischer Maßnahmen, zumal für ein Unternehmen, das auf Kontinuität setzt: Wegen schwacher Auslastung der Werke, eines Umsatzeinbruches und eines deutlichen Verlustes muss der Hersteller von mechatronischen Komponenten im Bereich Türsystemen und Autositzelementen bis zu 1000 Stellen streichen.
Schaeffler: E-Auto-Flaute setzt Industriezulieferer unter Druck
Der deutsche Auto- und Industriezulieferer Schaeffler bekommt die Flaute auf dem Automarkt und schwächere Geschäfte im Industriegeschäft zu spüren. Insbesondere zum Jahresende hin seien die Geschäfte schlechter gelaufen als erwartet, sagt Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld bei der Vorlage vorläufiger Zahlen.
Schwierige Marktlage: Hilti 2024 mit Umsatzrückgang durch starken Franken und Umfeld
Der Baugerätehersteller Hilti hat im vergangenen Jahr das schwierige Marktumfeld für die Bauindustrie zu spüren bekommen. Zudem gab es weiter Gegenwind vom starken Franken. Entsprechend sank der Umsatz im Geschäftsjahr 2024 um 1,4 Prozent auf 6,4 Milliarden Franken, rund 6,8 Mrd. Euro, teilt der Liechtensteiner Konzern mit.
Ergebnisrückgang: SBO-Betriebsergebnis 2024 fällt von 102 auf 69 Mio. Euro
Der niederösterreichische Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann hat 2024 weniger verdient. Das Betriebsergebnis gab von 102,3 auf 69 Mio. Euro nach, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen ging von 131,3 auf 100 Mio. Euro zurück.
Stefan Pierer gibt im Zuge des Sanierungs- und Restrukturierungsversuchs von ?@KTM? und zugehöriger Firmen den Vorstandsvorsitz beim Mutterkonzern Pierer Mobility und der KTM AG ab. Zum CEO wird der im Konzern bereits leitend als Vorstand tätige Gottfried Neumeister. Pierer bleibe jedoch Co-CEO und wolle den Sanierungsprozess begleiten, wie es in einer Aussendung heisst. Rund 1.200 allgemeine Gläubiger haben Insolvenzforderungen in Höhe von rund EUR 2,2 Mrd. angemeldet - davon EUR 1,7 Mrd Finanzgläubiger.
Wolfgang Grupp explodiert auf unserem Event
13. Februar 2025 | Loft Film Erklärvideos
Er ist Unternehmer der alten Schule, so wie es keinen Zweiten in Deutschland gibt und das macht er jedem deutlich klar! Wolfgang Grupp nimmt kein Blatt vor den Mund und zeigt Unternehmern und Unternehmerinnen, wie es in einer funktionierenden Firma laufen MUSS.