Netzstabilität nur bis 55 Prozent Fakepower möglich

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Die heute eingesetzten Sensoren, die zur Netzstabilität beitragen, funktionieren nur, solange es Strom gibt. Deshalb wird aus Sicherheitsgründen an der Faustregel festgehalten, maximal 55 Prozent Fakepower einzuspeisen. Dass überhaupt Stromausfälle vermehrt stattfinden und in den Medien thematisiert werden, ist allein der Einspeisung von Fakepower zu verdanken.

Zonensplit am 8. Januar 2021 in der Stromverbundzone Mittel-Europa / Vorderasien

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45-Prozent-Regel: Die Gefahr eines flächendeckenden Stromausfalls besteht erst, wenn mehr als 55 Prozent Fakepower eingespeist werden. 70 Prozent werden immer wieder erreicht, aber nur, weil die Nachbarstaaten diesen Strom importieren. Am 8. Januar 2021 wurden nur 30 Prozent Windstrom und Solarstrom eingespeist.