Elektroautos, Wärmepumpen & Wasserstoff: Woher soll der Strom kommen?

Äpfel und Birnen vergleichen: Es gibt immer noch Dummköpfe, die die Energiedichte eines Treibstoffes und das große Gewicht eines Lithium-Ionen-Akkus samt seiner langen Ladezeit ausblenden, aber auf dem Primärenergieverbrauch und dem Stromverbrauch zur Herstellung eines Treibstoffes herumreiten. Es gibt mehr zu berücksichtigen als nur hohe Wirkungsgrade von Elektromotoren. Lithium-Ionen-Akkus wiegen schwer und sind schwer zu löschen, was einem Dummkopf schwer zu vermitteln ist.

Retten unwirtschaftliche Wasserstoffturbinen die Energiewende?

Pferd am Schwanz aufgezäumt: Nur am Ort des Stromverbrauchs besteht zusätzlich ein Wärmebedarf oder ein Kühlbedarf. Am Ort der Stromerzeugung Wasserstoff einzusetzen, erzeugt Verluste und Unwirtschaftlichkeit. Es ist der krankhafte Versuch, durch das Reiten eines toten Pferdes die vermeintliche Energiewende zu retten. Die Energiewender rennen dem Wasserstoff-Phantom hinterher und scheitern. So, wie eine Schwalbe keinen Sommer macht, kommt durch eine Wasserstoffturbine keine Energiewende zustande.

Kann grüner Wasserstoff die Energiewende retten?

Verbranntes Geld: H2 ist ein häufig benötigter industrieller Rohstoff. Zum Verbrennen ist grüner Wasserstoff zu schade, weil er zu teuer, zu gefährlich und zu verschwenderisch ist! Sinnvoll wäre bestenfalls eine Brennstoffzelle, die von Methanol angetrieben den Wasserstoff direkt im Kraftfahrzeug erzeugt.

Eine sichere Stromversorgung für die Bundesrepublik Deutschland

Schildbürgerstreich: Auch in 2021 gibt es keine wirtschaftliche Technik, die ohne Kernkraftwerke, Braunkohlekraftwerke und Steinkohlekraftwerke für ein stabiles Wechselstromnetz sorgen kann, ohne die Nachbarländer zu belasten! Deshalb sind die Ausstiege aus Kernkraft und Kohle bis 2038 reiner Wahnwitz!

Kann Wasserstoff die Energiewende retten? Nein, er ist viel zu gefährlich und zu teuer!

Verlustbehaftete Energieumwandlung: "Der Wasserstoff schickt keine Rechnung!" könnte man feixen. Doch der immens hohe technische Aufwand, um Wasserstoff zu erzeugen und verfügbar zu machen, ist teuer und gefährlich. Energiewender fabulieren mit Phantomen.

Wasserstoff macht die Energiewende noch teurer

Luftnummer

Ein Schlag ins Wasser: Das Gewinnen von Wasserstoff, um Strom zu erzeugen, ist unwirtschaftlich.

NAEB 2004 am 16. Februar 2020

Wasserstoff soll die Energiewende retten. Mit Windenergie gewonnener Wasserstoff, sogenannter „grüner“ Wasserstoff, soll Züge und Autos antreiben, Wohnungen warmhalten und Strom erzeugen, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint. Sogar Stahl soll mit Wasserstoff gewonnen werden. Ohne Sachverstand wird eine neue Sau durchs Land getrieben, die sich in teuren Irrwegen verläuft.